Chester - aufrüsten?

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Cal
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Hallo,
ich hab mir jetzt vor kurzem auch mal ne E-Gitarre geholt, und zwar die Chester Sunburst (Fender-Nachbau) für 111€ inkl. Verstärker und allem PiPaPo. Ich bin mit dem Teil auch sehr zufrieden, unverstärkt hört sich das Teil schonmal ziemlich gut an, Verarbeitung ist Tip-Top und bundrein ist sie auch von vorn bis hinten. Clean gespielt über den Verstärker (von Tenson, gabs bei dem Preis aber quasi gratis zur Gitarre dazu) bin ich mit dem Ton auch sehr zufrieden ... na gut, ich hatte noch nie ein teures Markeninstrument in der Hand, insofern fehlen mir ein bißchen die Vergleichsmöglichkeiten, aber was solls.

Nur: Sobald ich jetzt den Gain-Regler auf mehr als 5 stelle, siets ein wenig düsterer aus: Bei geschraddelten Rhytmus-Sachen (Powerchords und so) oder einfachen Melodie-Linien (Roots Bloody Roots :D) ist noch alles im grünen Bereich, doch sobald ich irgendwas Solo-mässiges spielen möchte, klingt das ganze doch nicht mehr feierlich, vor allem in hohen Lagen, wenn mehrere Saiten auf einmal klingen sollen.

Also: Nen neuen Verstärker hol ich mir eh (den Roland Micro-Cube, nicht zuletzt des Preises wegen) ... ich hab mir jetzt überlegt, ob die Probleme auch von den (wohl eher billigen) PUs her rühren ... lohnt es sich das Dingen aufzurüsten? Wie teuer sind neue PUs eigentlich, und wo kriegt man die?
 
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LASS ES! :great:
lohnt sich bei der billigen klampfe imo nicht!die PUs werden das kraut auch nich mehr fett machen!guck dir mal diverse threads in der plauderecke an!die sagen alles!
spar das geld lieber und hol dir nen anständigen amp,n kabel,paar plektren oder einfach nur ein eis aber vergiss das mit der chester und den neuen tollen PUs! :D
 
Richtig. "Aufrüsten" bei solchen Gitarrenist rausgeworfenes Geld. Erst ein Satz guter PUs für 200 Euro, dann gute Mechaniken... OK , kann man alles wieder verkaufen oder in eine spätere Gitarre einbauen. Trotzdem...

https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=68150
 
Oh ... ich hatte nicht damit gerechnet, das PUs so teuer sind ... egal, der neue Amp wird mich wohl ertmal ein paar Schritte weiterbringen, da ich mit der Gitarre an sich recht zufrieden bin und ich clean mit der ganz wunderbare Sachen machen kann ;)
 
Ja da oben gesagte kann ich bestätigen! Hab vor kurzem einen DiMArzio superdistortion in meine Epiphone les paul special2 eingebaut! Da merkt man keinen unterschied! :(
 
Cal schrieb:
Nur: Sobald ich jetzt den Gain-Regler auf mehr als 5 stelle, siets ein wenig düsterer aus: Bei geschraddelten Rhytmus-Sachen (Powerchords und so) oder einfachen Melodie-Linien (Roots Bloody Roots :D) ist noch alles im grünen Bereich, doch sobald ich irgendwas Solo-mässiges spielen möchte, klingt das ganze doch nicht mehr feierlich, vor allem in hohen Lagen, wenn mehrere Saiten auf einmal klingen sollen.

Du bist Dir aber darüber klar, dass Klang auch was mit Spieltechnik und Saitenbeherrschung zu tun hat? Denn gerade in den oberen Lagen klingt es ohne ein bisschen Fingervibrato und aktive Tonformung speziell auch über Transistoramps oft gruselig - und das nicht nur bei billigen Gitarren und PUs.
 
@Hans3: Klar, daran wirds auch liegen ... deswegen hab ich mir das Teil ja auch geholt, damit ich an meiner Technik arbeiten kann. Und für das Geld, dass ich bisher investiert habe, bin ich mehr als zufrieden.

Ich kann ja bei Gelegenheit mal ein paar Samples aufnehmen ...
 

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