Chords raushören von 2 Songs bitte um hilfe.

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Hallo liebe Leute,

ich hoffe das hier ist das richtige Forum :)

Ich brauche weil ich es nicht kann jemand der mir bei den folgenden 2 Songs die Grund Chords raus hören kann.


Bedanke mich jetzt schon mal recht herzlich

Liebe grüße
jimi



 
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Jetzt fehlt mir nur noch der Song " Den anderen Weg" :)
 
Ist dein Google kaputt???
 
gibt es, wenn auch nicht in ausführlicher form
stoppok+den+anderen+weg+chords
erster eintrag
 
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Moin!

http://www.chordify.net/

Links die Datei hochladen ODER - darunter - den YouTube-Link eingeben > dann auf "ChordifY" klicken und ein wenig warten.

Ist zumindestens schon mal ein Anhaltspunkt, was Chordify da rauswirft. Ich habe das mit mehreren Songs getestet und die Trefferquote ist schon enorm hoch!

Wo denn nicht so ganz klappt, muss man halt ein wenig nachhorchen :D

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Wenn ich etwas raushöre, orientiere ich mich zunächst immer an der Basslinie. Will sagen, greife erst mal einzelne Töne der Bass-Saiten (E und A) der Gitarre ab, bis zumindestens das passt. Von da gehts denn auf die höhren Saiten.

Wenn's mit den Bass-Saiten nicht klappt, z.B. eindurchgehender Bass-Ton mit darüber wechselnden "schwebenden" Harmonien > den Bass-Ton mitspielen und nach und nach passende Töne der nach oben folgenden Saiten suchen.

Dazu kann man auch einen Loop für eine Passage einstellen. Z.B. in einer DAW (wenn vorhanden) ODER dieses Tool finde ich da sehr (!) praktisch: BestPractise

Wünsche Dir kcozzy619 weiterhin viel Erfolg!!

LG
Lenni
 
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hey geiles tool skogtroll!
 
hey geiles tool skogtroll!

....jooo! Finde ich auch... :m_sing:

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By the way: Egal ob technische Hilfsmittel oder nicht > sich einfach mal hinsetzen und "Horchen", versuchen das "gehorchte" auf das Instrument zu übertragen: Das ist auch eine sehr gute Gehörbildung!

Auch das kann mam lernen!!! Wichtig ist hier Geduld (!!!) und keinerlei Agression gegen sich selbst: Wenn Du etwas ändern willst, kannst Du es immer nur mit dem Anderen / Dir selbst, niemals mit Gewalt!

:m_vio3:

"Geduld" bedeutet bei mir, auch schon stundenlang sich mit einem Song auseinanderzusetzen. An den richtigen Stellen Pausen (!) zu machen oder auch schon mal die Gitarre in den Koffer zu packen und eine Nacht drüber zu schlafen!

Ich habe in einer Zeit mit dem Musizieren begonnen, da gab es noch keine Computer, kein Internet und schon gar nicht solche phantastischen Communitys wie das Musiker Board. Um mal eine Aufnahme/Homerecording zu machen, habe ich mir von einem befreundeten Mit-Musi noch ein TASCAM 4-Spur Kassettenrecorder geliehen... ...das war damals das Non-Plus-Ultra für Amateur-Musis, um mal eben eine Aufnahme zu machen... ...und bei W. im Studio stand eine 8-Spur REVOX Bandmaschine, mit der Demo-Aufnahmen für die Veranstalter gemacht haben...

Und heute: Heute habe ich einen Extra-Musi-Rechner mit einer DAW und virtuellen Instrumenten... ...es ist schon phantastisch, was sich da geändert hat...

Also: Lange Rede, kurzer Sinn > sich mal mit einer lecker Tasse Kaffee und seiner Gitarre hinzusetzen und mal einfach zu horchen, dass ist eine gute Schule! Und: Je öfter man das macht, um so schneller kommt man zu Ergebnissen! Das ist nun mal so, wenn ein "Lerneffekt" da ist...:whistle:

LG
Lenni
 
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sich einfach mal hinsetzen und "Horchen", versuchen das "gehorchte" auf das Instrument zu übertragen: Das ist auch eine sehr gute Gehörbildung!
Das finde ich sogar elementar wichtig.

Bei mir war es ebenso wie bei Dir, ich habe seinerzeit vielen, vielen Platten Kratzer zugefügt, weil ich die eine Stelle noch nicht heraussen hatte und sie daher nochmal und nochmal und nochmal hören musste.
Heute haben wir zwar deutlich bessere technische Hilfsmittel, aber die gehen oft zu Lasten des Gespürs / des Gehörs für die Musik.

Heraushören, was das für Akkorde sind, oder besser, was genau der eine Gitarrist in dem Lied macht, und was der andere, muss Pflichtprogramm für jeden sein, der die Gitarre erlernen will.
Heute kann man dafür im .mp3 Player ein paar Sekunden eines Tracks in einer Endlosschleife abspielen - ist doch optimal!
Aber Hören, Zuhören, das muss man lernen und schulen! :)
 
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By the way: Egal ob technische Hilfsmittel oder nicht > sich einfach mal hinsetzen und "Horchen", versuchen das "gehorchte" auf das Instrument zu übertragen: Das ist auch eine sehr gute Gehörbildung!

Genau meine Worte. Sicher ist es gut und bequem sich Tabs oder Chords im Netz zu suchen aber es fehlt m.M. nach das bewuste Hören. Ich spiele nicht viel nach sondern schreibe lieber selber aber hin und wieder, wenn ich eine DVD sehe möchte ich einfach mal mitspielen. Dann ist das wie vor dreissig Jahren. Den Anfang hören, versuchen einen Accord zu finden, Tonart bestimmen und einfach dann mitspielen. Sicher kann ich auch alle Songs suchen und drucken und mitspielen und mich ärgern weil es die falsche Tonart ist oder weil so viel Müll im Netz geistert. Muß ich nicht haben.

Ich sage nur, kaum ein Gefühl ist schöner als das wenn man den Song herausgehört hat und mitspielen kann. Hatte ich das letzte Mal bei Willy DeVilles Berlin Concerts. Das Konzert mit dem Trio Klavier und BAss und Willy gelegentlich mal Gitarre. War ein schöner Abend weil ich es einfach gemacht habe. Wenn ich mir nun vorstelle ich hätte mir das Cover genommen, die Songs gesucht ausgedruckt und festgestellt das ein Teil nicht stimmt wäre der Abende sicher nicht so doll gewesen.

Aber ich schweife schon wieder ab ;-)

Was ich nicht erwähnt hatte. Nicht zu unterschätzen ist, dass Stoppok viele eigene offene Stimmungen spielt. Sehr schräg der Gute. Ähnlich wie Wolf Mahn, der Linkhändisch eine Rechtshänder spielt und die einfach nur umdreht.
 

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