Cubase 6 - welcher Chipsatz?

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dramaque
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Hallo zusammen!

Ich oute mich zunächst mal als absoluter Neuling in Sachen Homerecording. Bin grad dabei mir eine DAW mit Cubase 6 (Edu-Version) zusammenzustellen und auf der Suche nach einem geeigneten Computer dafür. Dass der Computer möglichst gute Leistungen haben soll ist klar, aber ich habe ein Verständnisproblem zu dem Chipsatz:

Auf der Steinberg-Homepage habe ich gelesen, dass es Chipsätze gibt, die gut für Audioanwendungen sind und welche, die sich weniger dafür eignen. Es geht dabei um niedrige Latenzzeiten und um hohe Durchsatzraten für Festplatte, Audio- und DSB-Karten. Dieser Chipsatz regelt, wie ich im Internet gelesen habe, die Verständigung unter den einzelnen PC-Komponenten. Ist damit u.a. auch die Soundkarte gemeint? Also gehts hier in erster Linie um die Sounkarte?

Was mir auch noch unklar ist: Ich möchte ein PCI-Audiointerface anschließen, auf dem ja eine Soundkarte sowieso mit drauf ist, oder? Wenn die Audiodaten dann sowieso hauptsächlich über dieses PCI-Audiointerface laufen, ist es dann noch so wichtig, ob der Chipsatz bzw. die Sounkarte im PC geeignet ist für Audioanwendungen?

Ich hoffe ihr könnt mir bissel weiterhelfen, da ich beim Kauf des PCs keinen Fehler machen möchte.

Viele Grüße von dramaque!
 
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Was willst du denn ausgeben? Was willst du genau machen? Brauchst du den Rechner auch für PC spiele oder Grafikanwendungen?

Das mit dem Chipsatz ist nicht ganz einfach zu erklären, stells dir wie ein Kontrollzentrum vor, das alle Komponenten miteinander synchronisiert, entscheidet was wann dran ist etc. Ich würde mir da jetzt eigentlich nicht zu viele Gedanken zu machen, eigentlich sollte es mit aktueller HArdware keine Probleme geben.
 
Danke für die schnelle Antwort!! Für den PC plane ich so zwischen 500 und 700€ auszugeben. Grafikanwendungen und die neuesten Spiele müssen nicht unbedingt drauf laufen können. Also es geht mir hauptsächlich um die Musikproduktion. Liege ich denn mit meiner Vermutung richtig, dass der Chipsatz nicht mehr so wichtig ist, wenn ich ein PCI-Audiointerface habe?
 
...cWas mir auch noch unklar ist: Ich möchte ein PCI-Audiointerface anschließen, auf dem ja eine Soundkarte sowieso mit drauf ist, oder? Wenn die Audiodaten dann sowieso hauptsächlich über dieses PCI-Audiointerface laufen, ist es dann noch so wichtig, ob der Chipsatz bzw. die Sounkarte im PC geeignet ist für Audioanwendungen? ...
genau das ist der Grund für den Hinweis bei Steinberg:
es gab (inzwischen nicht mehr ganz so) 'moderne' Chipsätze, deren PCI Einbindung jenseits von Gut und Böse ist.
Vermutlich aus dem Grund, dass die Schnittstelle für den Consumer-Bereich als irrelevant eingestuft wird.
(berüchtigt war zB Intels P67, aber auch der Z68 war (iirc) nicht grundsätzlich besser.
Neuerdings gibt es wohl AMD Varianten mit erstaunlicher PCI Performance, früher waren die absolutes no-go.
Da war Intel für eine Bank, speziell 815 und 865 (laaange her) hatten kontinuierliche Datenraten, die mindestens 6x höher waren, als bei einem P67.
Für Audio ist eben genau diese 'sustained' Datenrate entscheidend, nicht der maximale Wert.
Da nützt es zB auch nichts, die PCI Karte per Adapter in einen (potenteren) PCIe Steckplatz zu verschieben.
Zu aktuellen Chipsätzen kann ich allerdings nichts sagen (hab's irgendwann einfach drangegeben)

Das wirkt sich auch nicht in jedem Fall in der Praxis aus - ich weiss es nur, weil ich Karten habe, die tatsächlich auf schnellen Speicherzugriff angewiesen sind... die wurden zu einer Zeit entworfen, als der PCI Bus hohe Priorität hatte. Da war das Verfahren eigentlich ok.
Die klassischen UAD und TC Powercore wären zB Kandidaten bei denen man ebenfalls vorsichtig sein muss.
Deren virtuelle Plugins auf der Karte kommunizieren mit der DAW über den PCI Bus.

cheers, Tom
 
Tom, vielen Dank für deine ausführliche Info! Ich hoffe ich habe das jetzt richtig verstanden, denn von einigen Fachbegriffen die Du nennst kann ich mir nicht wirklich was drunter vorstellen... bin halt wirklich kompletter Anfänger, sorry!!!
Ich versuch das nochmal mit meinem Laienlatein zusammenzufassen und bitte um Korrektur wenn ichs komplett falsch verstanden habe, ok ;-) ?

Also: Ich sollte möglichst einen Chipsatz haben, der Datenraten kontinuierlich verarbeitet und der gut mit den PCI-Steckplätzen zurechtkommt. Die Soundkarte ist nicht mehr so wichtig, da ich ja ein Audiointerface benutze, über das dann alles läuft. Ist das so richtig?

Kannst Du vielleicht Chipsätze empfehlen, die das alles gut managen?
 
@ dramaque:

Wenn Du ein USB-Interface kaufen willst, sollte das mit einem aktuelle PC ohne weiteres funktionieren (manche schreiben von Unverträglichkeiten eins USB 2.0-Interfaces an USB 3.0-Buchsen am PC. Also sollte der PC zuminest eine USB 2.0-Schnittstelle haben.)

Wenn Du ein Firewire-Interface kaufen willst, so gilt überwiegend die Empfehlung, daß der Firwire-Controller im PC (oder eine nachzurüstende Firewire-PCI/e-Karte) den chip von Texas Instruments (TI) haben sollte. Ach ja, und die Controller von VIA sind auch gut.

Letztlich ist das Interface mit Sound-Rein und Sound-Raus Deine externe Soundkarte und die Onboard-Soundkarte am besten direkt im BIOS deaktivieren!
Grafikkarte: Meist reicht für den Anfang die Onboard-Karte, eine Nachrüstung einer Grafikkarte mit 2 Monitoranschlüssen o. mehr kann man später noch nachholen.

Vielleicht noch ein Tip in Sachen Mainboard des noch anzuschaffenden Rechners:
ASUS macht hier nach den Erfahrungen vieler User (inkl. meiner eigenen) den besten Job.

Übrigens, tolle Entscheidung von Dir wenn Du schreibst, daß der Rechner überwiegend für die Musik sein sollte. Da kann man unheimlich viel über Systemoptimierung noch mehr rausholen (SuFu nutzen) und die Kiste schneller machen.

GANZ WICHTIG:
=> Viele User, die bei Ihren Aufnahmen Knackser hören, die seltsame Latenzen wahrnehmen haben oft genau deshalb Probleme: Es gibt zwar gute und schlecht programmierte Treiber für die Interfaces, aber letztlich sollten alle nicht benötigten Windows-Systemprozesse auf einem Audio-PC abgeschaltet werden. Und die sind es meist, die Probleme bereiten, weil das Betriebssystem dann der Meinung ist, daß z.B. der Prozess "Microsoft-nach-Hause-telefonieren" viel wichtiger ist, als Deine Audio-Prozesse.

Eine gute Anlaufstelle für die Win7-DAW-Optimierung ist z.B. die hier: http://www.timos-welt.de/win7/

Happy Recording!
 
'Soundkarte' bedeutet im ursprünglichen Kontext Windows Multimedia (DirectX etc) und nur das.
DAW Audio mit Cubase, Logic, Protools, Ableton und Konsorten hat damit nichts zu tun.
Das läuft auch technisch auf einer ganz anderen Ebene.

Allerdings gibt es 2 Methoden jeweils den 'anderen' Bereich zu nutzen:
für Multimedia Karten bzw onboard Audio ist das ASIO4ALL um die DAW Anforderungen zu erfüllen
bei 'professionellen' Audiokarten wird (oft) per Treibersoftware ein Multimedia-Modul dazugeladen.
(damit man damit auch YouTube, DVDs etc abspielen kann)

der PC Chipsatz steuert den Datenverkehr zwischen Prozessor, Speicher und Peripherie
dabei gibt es gewisse Regeln und Prioritäten welcher Teil wieviel 'Aufmerksamkeit' und Bandbreite bekommt
der PCI Bus wurde (wie erwähnt) zurückgestuft... um es einfach auszudrücken.
(in einem Mass, das für Intel Boards wirklich ungewöhnlich war - deswegen das Tohuwabohu seinerzeit)

ich denke, das hast du schon richtig verstanden, wenn du zwischen 'Soundkarte' und PCI Audiokarte unterscheidest.
manche nutzen die bewusst parallel, dann hat Windows immer 'sein' Device und lässt die DAW Karte in Ruhe

ich habe leider nicht genug Aufnahmespuren parallel um ein Karte wie die RME HDSP in der Hinsicht zu testen
(so eine habe ich in einem PC mit dem gefürchteten P67 Chipsatz und sie läuft problemlos)
Meine Creamware DSP Karten machen in dem aber die Grätsche, die steigen beim ersten besseren Hall aus.
Bei Hall/Delay nutzt die Karte (bei langen Zeiten, hoher Dichte) Hauptspeicher und beansprucht den PCI Bus.
Das ist aber produktspezifisch und nur für Zeiteffekte so heftig.
Asio kommt zwar gleich danach, aber deutlich weniger ausgeprägt.
Bei einer normalen Karte sollte es sich in Grenzen halten, zumindest bis 8 Spuren Aufnahme gleichzeitig.

Ich habe einfach nichts neues gekauft weil mir der CoreDuo auf einem Gigabyte EP41 reicht.
Die meisten DSP Berechnungen laufen bei mir über die Scope und PowerCore Karten.
Und nebenbei habe ich eine eher anspruchslose DAW, die kaum Rechenleistung braucht.

cheers, Tom

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@ dramaque:
Wenn Du ein USB-Interface kaufen willst...
er möchte eine PCI Karte reinstecken, wie er eingangs schreibt ;)
und das ist imo nach wie vor die beste Lösung für dediziertes Audio...
(trotz der erwähnten Querelen)
 
@ Telefunky: Ja, habe ich auch gelesen mit PCI. Aber dahinter "anschliessen", hm , naja. Hätte man auch als "anstöpseln" interpretieren können.
Und das habe ich halt hier getan und mich dann weitergehend über USB / Firewire geäussert :hail:

Aber PCI / PCIe ist definitv die schnellste Möglichkeit. Da haut man schon wieder ein paar Milisekunden raus.
 
[offtopic]
... Vielleicht noch ein Tip in Sachen Mainboard des noch anzuschaffenden Rechners:
ASUS macht hier nach den Erfahrungen vieler User (inkl. meiner eigenen) den besten Job..!
Da bin ich anderer Meinung. Asus Mainboards sind gut, aber verhälnissmäßig viel zu teuer!! Ich hatte zwar jahrelang immer Asus Mainboards, jedoch sind mittlerweile andere Hersteller, wie z. B. Gigabyte absolut gleich gezogen, bzw. bieten bei weitaus besserer Austattung (z. B. Anzahl der USB Ports) und bei günstigeren Preisen nicht selten mehr Performance ohne dabei auf Stabilität verzichten zu müssen. Dieses System habe ich mir übrigens vor ein paar Monaten zusammen gestellt und bin damit äusserst glücklich. Vielleicht hilft dir das ja weiter. ;)
[/offtopic]

PS: Danke für den Link zur Win7/DAW Optimierung. ;) Werd mir das PDF sobald ich Zeit hab mal in Ruhe durchlesen.
 
in einem DAW Rechner brauchst genau 1 (internen) USB Hub und 1 HD Controller
alles andere erschwert die Interrupt-Verwaltung (die letztlich der limitierende Faktor ist)
onchip Video schränkt den Speicherzugriff ein, die Bildqualität liegt unter den billigsten Karten
(für 20 Euro gibt's heute 512 MB PCIe)

ich würde sofort 100 Euro mehr für ein Board zahlen, was die übliche Litanei nicht hat :D

cheers, Tom

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@ Telefunky: Ja, habe ich auch gelesen mit PCI...
das war nicht negativ gemeint - deswegen ja ;)
 
der PCI Bus wurde (wie erwähnt) zurückgestuft... um es einfach auszudrücken.
(in einem Mass, das für Intel Boards wirklich ungewöhnlich war - deswegen das Tohuwabohu seinerzeit)

Ist das denn bei den aktuellen PCI Busses auch so? oder kann ich da relativ bedenkenlos was auswählen?

- - - Aktualisiert - - -

Dieses System habe ich mir übrigens vor ein paar Monaten zusammen gestellt und bin damit äusserst glücklich. Vielleicht hilft dir das ja weiter. ;)

Das sieht ja ziemlich umfangreich aus. Eine Frage: Stellt ihr euch eure PCs alle selbst zusammen? Ich hatte eigentlich vor mir nen fertigen zu kaufen. Oder sind die "normalen" PCs ausm Handel gar nicht geeignet?
 
Das sieht ja ziemlich umfangreich aus.
Na, ja. Das sind mehr, oder weniger die Standardbausteine eines Rechners. Ohne die wirst du kaum was zum Laufen bringen. ^^

Eine Frage: Stellt ihr euch eure PCs alle selbst zusammen? Ich hatte eigentlich vor mir nen fertigen zu kaufen. Oder sind die "normalen" PCs ausm Handel gar nicht geeignet?

Das ist letztendlich Geschmacksache. Meiner Meinung nach bist du bei einem selbst zusammengestellten a) performance mäßig tendenziell besser unterwegs, da Fertigrechner nicht selten irgendwo eine versteckte Schwachstelle haben. Und b) zum Teil sogar günstiger dran, wenn du geschickt einkaufst (Stichwort geizhals.at/de). Dafür hast du halt mehr Aufwand, weil du a) dich um die Einzelteile kümmern musst. D. h. sich im Internetz über die Qualität, Stabilität, usw. schlau machen, bis hin zum Organisieren der Einzelteile. Und b) das Ganze selber zusammen bauen musst (Ist ned wirklich schwer. Kostet nur ein wenig Zeit). Ich persönlich stelle mir lieber jedenfalls meine Rechner selbst zusammen, da ich genau weiß was dann drinnen ist. Bzw. kommt eben auch nur genau das rein, was ich auch rein haben möchte. ;)
 
Ist das denn bei den aktuellen PCI Busses auch so? oder kann ich da relativ bedenkenlos was auswählen?
da du vermutlich keine alte Creamware Karte (oder entsprechendes von Sonic Core) einsetzen wirst, dürfte das relativ unproblematisch sein.
Ansonsten wären da noch die klassischen Powercore und UAD 1 als potentiell kritisch zu nennen
(im Prinzip alles Karten, wo eine externe DSP Plugin Berechnung per PCI Bus angekoppelt wird)

Der zweite Bereich ist eine sehr hohe Anzahl Kanäle, die gleichzeitig per Asio aufgenommen werden
(zB eine RME Hammerfall mit 3 Adat-Wandlern, die an einem Mischpult-Bus hängen)
Auch dieser Fall dürfte auf dich nicht zutreffen.

Im Grunde habe ich nur den Hintergrund zu der Steinberg Aussage liefern wollen
Die haben natürlich auch Anwender mit solchen Systemen, oder langjährige Nutzer 'alten' Karten.
Das Zeuch hat meist richtig Geld gekostet, erfüllt immer noch gut seinen Zweck...
dann holt man sich ein neues Board, vertraut auf Intel (weil hat immer geklappt) ... und nix geht mehr
(da ist man schon etwas angesäuert nach dem dritten Wechsel)

ein P67 Board wirst du dir wahrscheinlich auch nicht zulegen, ich glaube schlimmer ist es nicht geworden
nur weiss ich es eben nicht, weil ich keine Lust mehr hatte, mich damit zu beschäftigen
du kannst aber für ein beliebiges Board die Chipsatz-Bezeichung plus 'audio problems, crackles, glitches' oder ähnliche Angaben bei Google abfragen. Wenn's da was gab, taucht es auf... :D

cheers, Tom
 
Es gibt nichts nerviges als lautes DUrchdrehen der Lüfter oder fiepende Spulen. Also wenn du einen leisen PC haben möchtest würde ich den ungefähr so aufbauen:

Gehäuse: zB SilverStone Temjin Evolution (ist klein und schick), alternativ LianLi (groß, aber dedämmt) (90€)
Netzteil: Bequiet! irgendwas so um die 350 Watt rum (50€)
Mainboard: ASUS P8Z77-M Pro (120€, hier würde ich wirklich nicht sparen. Wie gesagt fiepende Spulen sind mega nervig)
CPU: Intel Core i5-3570K (200€) hier sparst du dir sogar die Grafikkarte, dank des HD4000 Grafikchips
Festplatte: Seagate Momentus Spinpoint als 2,5" soll realtiv leise sein. Man kann die dann noch entkoppeln und in ein Dämmgehäuse tun, wenn sie immernoch auf Aufnahmen zu hören ist oder beimAbmischen nervt. zB Sharkoon HDD Vibe-Fixerund Scythe Quiet Drive (40€)
Wenn du dein betriebssystem auf ner schnellen SSD haben möchtest zB Samsung 830 Series 64GB für so 70€
Und dann noch einen großen leisen CPU Kühler Thermalright HR-02 Macho (35€)
RAM nach Wahl, bei den aktuellen Preisen würde ich mir zumindest 8GB leisten. Wenn du gleich 8GB RAM Riegel kaufst kannst du später ganz einfach nachrüsten. Zb GeIL EVO Corsa DIMM 8GB (45€)

Das würde in deinem Budget liegen, außer du brrauchst noch Display(s), Tastertur, Maus etc. dann würde ich dir den etwas billigeren Intel Core i5-3450 (180€) empfehlen, die SSD erst mal wegzulassen und das MSI Z77A-G43 Mainboard (90€) zu nehmen. Dann sparst du ca. 150€
 
Nur um die Verwirrung komplett zu machen: Die meisten höherwertigen Audio-Interfaces auf PCI-Basis beherrschen DMAA-Bus-Mastering, der Transport der Audio-Daten läuft also weitestgehend unabhängig vom Chipsatz. :)
 

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