cubase und guitar pro

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planteater
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Wer verwendet neben Cubase zusätzlich Guitar pro und kann mir verraten weshalb dadurch seine Arbeit erleichtert wird ?

mfg
 
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Da musst du schon ein wenig deutlicher werden worauf deine Frage abzielen soll, so hört sich es eher nach Copy&Paste einer Hausaufgabenfragen an.

Ja, ich benutzte beides, aber die Anwendungsgebiete überdecken sich kaum bis praktisch gar nicht.
 
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Man kann z.B. aus GuitarPro eine MIDI-Datei exportieren und in Cubase importieren. Dann hat man in vielen Fällen einen ganz guten Backingtrack, zu dem man etwa eine eigene Gitarrenspur einspielen kann.
 
Man kann z.B. aus GuitarPro eine MIDI-Datei exportieren und in Cubase importieren. Dann hat man in vielen Fällen einen ganz guten Backingtrack, zu dem man etwa eine eigene Gitarrenspur einspielen kann.
Ich weiss nicht, ob sich das in den neueren GP-Versionen geändert hat, aber früher war das wenig bis kaum zu gebrauchen, da alle Velocities auf Maximum getrimmt wurden.

Ansonsten seh ich das genau so:
aber die Anwendungsgebiete überdecken sich kaum bis praktisch gar nicht.
 
Ich nutze Reaper und Guitar Pro. Genau wie Hendock schon geschrieben hat, exportiere ich manchmal GP-Dateien nach Midi und nutze sie dann in Reaper.
 
Ich weiss nicht, ob sich das in den neueren GP-Versionen geändert hat, aber früher war das wenig bis kaum zu gebrauchen, da alle Velocities auf Maximum getrimmt wurden.

Ansonsten seh ich das genau so:
Ich habe das auch erst einmal für einen Freund gemacht. Da hörte es sich aber ganz gut an. Hauptsächlich halt, um dazu zu üben.
 
Wenn man mit GP sehr vertraut ist, kann man sich sehr lässig Drum-Spuren erzeugen und dann nach Midi exportieren und in Reaper etc. importieren. Danach kann man alle weiteren Spuren direkt dazu einpsielen. So spart man sich den Drummer ;). Geht natürlich auch anderes, über ein entsprechendes Plugin z.B.
 
Ich exportiere öfter mal Backing Tracks aus Guitar Pro als WAV und verwende sie als Dummyspuren in Cubase. Z. B. Drums + Bass, wenn ich eine Songidee-Demo für die Band mache. Die Dummyspuren (v. a. Drums) dienen mir im Mix auch als Referenz fürs Timing.
 
Ich exportiere öfter mal Backing Tracks aus Guitar Pro als WAV und verwende sie als Dummyspuren in Cubase.
Als MIDI wäre aber cleverer. Dann kannst du den Sound und die Spur überhaupt in Cubase noch vollumfänglich anpassen.
 
Midi hab ich bei Drums mal probiert, war mir aber zu viel Fummelei, um ne einfache Demo zu einer Songidee zu machen. Die Drums nehme ich einfach 1:1 aus Guitar Pro, das langt mir für die bandinternen Demos.

Bei Git/Bass exportiere ich das "dry" Signal und jage es in Cubase durch Amplitube für Amp+Cabsim. Für Amplitube habe ich schon fertige Presets, die ich auch zum Üben benutze, so macht mir das ganz wenig Arbeit. Für Git/Bass habe ich das mit Midi noch nicht probiert und mich noch nicht damit beschäftigt, wie ich das in brauchbaren Ton bekäme. Wobei ich Git eh für die Demo meist einfach schnell recorde, nur der Bass kommt immer aus der Dose.

Als Dummyspur reichen mir die WAVs und als Orientierung für einen Mix zur Ausrichtung der Spuren finde ich die Waveform auch praktisch.

Ich hab aber vor, mich bzgl. Drums demnächst intensiv mit dem Thema Guitar-Pro-Midi-Export -> Cubase Drum Plugin zu beschäftigen, um "richtige" Demos zu produzieren. Wenn da jemand nen Tipp hat, wie man das am einfachsten angeht, bin ich dankbar! Ich habe mich grob eingelesen in Richtung KONTAKT / EZDrummer etc. aber noch für nichts entschieden.
 
Ich gebe Noten über GP ein und exportiere sie dann nach Cubase, weil ich das Eingabeverfahren in GP erheblich besser und schneller finde als den Score Editor in Cubase 8. Leider gehen dabei ein paar Sachen kaputt, aber es ist trotz zusätzlicher Bearbeitungszeit um das zu beheben erheblich schneller für mich.
 
Wenn man mit GP sehr vertraut ist, kann man sich sehr lässig Drum-Spuren erzeugen und dann nach Midi exportieren und in Reaper etc. importieren. Danach kann man alle weiteren Spuren direkt dazu einpsielen. So spart man sich den Drummer
... und bekommt stattdessen nen Roboter ^^
Das Problem ist, das nicht nur die Velocities alle auf max sind, sondern auch noch jeder Schlag strikt aufs Raster getrimmt ist.
Als rudimentärer Backing-Track ist das schon zu gebrauchen. Für richtige Aufnahmen aber leider eher weniger.
 
Ich hab das Gefühl ich bräuchte eine Software bloß zum planen/notieren. Ich mag cubase nicht als Notizblock...es kam schon vor, dass ich nach einer Weile nicht mehr wusste wie ich etwas auf der Gitarre gespielt hatte.




@Rake5000 Weshalb denn Kontakt ?
 

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