Das angebliche Geheimnis vieler Tutorials

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Jaxn Hype
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Stimmt es das viele Produzenten, grade diese die auf Youtube auch mit ihrem Mixing Kursen werben, sehr vieles grade auch was vocals betrifft weglassen um ihr volles Wissen nicht an andere weiter zugeben?

In den mixing Kurs den ich mir aus Neugierde mal geholt habe wird eine vocalspur bevor es erstmal Los geht ans mixen mit einem EQ gesäubert.

Ich möchte dabei auf das Bild hinweisen, achtet mal auf die EQ Einstellungen.
Er hat Stör Frequenzen bis 12 DB rausgezogen.

Was mich dabei irritiert ist, er sagt genau diese Methode wird von vielen bzw eigentlich von jedem tutorial verschwiegen.
Das die meisten Vocals die bei den tutorials benutzt werden vorher schon arg gesäubert wurden und dies der Schlüssel sei für eine wirklich gute Aufnahme.

Stimmt das?

Ich habe diese Art von EQen mal selbst probiert und es klappt ja auch, wenn ich aber andere Musiker und Produzenten frage wird mir davon tendenziell immer abgeraten und gesagt wer soviel säubern muss hat beim Recording ganz viel falsch gemacht.

Screenshot_20191007_142830_com.huawei.browser.jpg


Im Kurs wird aber halt gesagt dass genau diese Methode gerne verschwiegen wird. Z. B weil der jeweige produzent nicht sein ganzes Wissen teilen möchte
 
Eigenschaft
 
Stimmt es das viele Produzenten, grade diese die auf Youtube auch mit ihrem Mixing Kursen werben, sehr vieles grade auch was vocals betrifft weglassen um ihr volles Wissen nicht an andere weiter zugeben?

Nein.

Das die meisten Vocals die bei den tutorials benutzt werden vorher schon arg gesäubert wurden und dies der Schlüssel sei für eine wirklich gute Aufnahme.

Wie das? Erst säubert man und dann nimmt man auf? ..... :evil:

Das eine hat schlicht und ergreifend mit dem anderen nichts zu tun.

So unterschiedlich wie Aufnahmeräume und Micros sind, so unterschiedlich sind dann auch die entsprechenden "Säuberungs-EQ".

Natürlich will fast jeder seine Methode als die einzig wahre verkaufen.

Gibt es aber nicht. Genau so wenig wie "mixing secrets".
 
Oh das war was undeutlich geschrieben, mit vorher meinte ich natürlich bevor der eigentliche Mixing Prozess stattfindet.
Er sagt auch dass die Meisten ihre eigenen Assistenten dafür haben.
Wenn das alles natürlich Blödsinn ist halte ich von solchen Kursen Abstand.

Finde es nämlich auch schon gruselig wenn ich sehe dass die bei 30db mit dem fab filter Frequenzen sweepen. :gruebel: wenn ich das mache klingt jede frequenz schlimm.... Ich sweepe maximal bis + 10 oder 12db.

Gibt es denn etwas wo man sein Wissen etwas erweitern kann ohne mehrere tausend Euro auszugeben wenn man keine Ideen mehr hat? Kennst du da was?
 
Wieviel man säubern muss, hängt entscheidend von den Aufnahmebedingungen ab. Wenn ich ein einem großen, akustisch optimierten Saal aufnehme, muss ich sicher weniger Gewummer wegEQen als wenn ich im einem 15qm-Zimmer zuhause vor dem geöffneten Schlafzimmerschrank eingesungen habe.

Ganz allgemein würde ich nichts darauf geben, was ein Ratgeber im Internet über andere Ratgeber sagt:)

Banjo
 
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Stimmt es das viele Produzenten, grade diese die auf Youtube auch mit ihrem Mixing Kursen werben, sehr vieles grade auch was vocals betrifft weglassen um ihr volles Wissen nicht an andere weiter zugeben? In den mixing Kurs den ich mir aus Neugierde mal geholt habe wird eine vocalspur bevor es erstmal Los geht ans mixen mit einem EQ gesäubert.
Naja, irgendein Alleinstellungsmerkmal braucht ja jedes Tutorial ;) "the 5 essential things you need to mix" ... "the secret no other tutorial tells you" usw. usw. Das ist mittlerweile überall so üblich. Kein Tutorial, sei es nun über Musik, Fotografie, Film oder sonstwie hat die alleinige Wahrheit. Behaupten darf es aber jeder.

Ich möchte dabei auf das Bild hinweisen, achtet mal auf die EQ Einstellungen. Er hat Stör Frequenzen bis 12 DB rausgezogen.
Naja, wenn sie halt gestört haben, dann weg damit :D

Was mich dabei irritiert ist, er sagt genau diese Methode wird von vielen bzw eigentlich von jedem tutorial verschwiegen.
Nein, wird es nicht, kommt häufig vor dieser Ratschlag. Es gibt eine ganze Kette von vielen guten gemeinten Ratschlägen die gerne als Gesetz, Secret oder sonstwas verkauft werden. "Benutz immer einen low cut" , "benutz auf keinen Fall niemals einen low cut" , "booste auf keinen Fall mit einem EQ" , "Frequenzen sweepen ist toll, "Frequenzen sweepen ist schlecht" und ich weiß nicht was.
 
Wenn einer von sich behauptet, als einziger im ganzen Internet die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, würde ich dessen Aussagen nur mit Vorsicht genießen. Aber das ist im ganzen Leben so, nicht nur bei Recordingtutorials.

Oft reicht gesunder Menschenverstand völlig aus, um Blender und Angeber zu entlarven.

Banjo
 
Gibt es denn etwas wo man sein Wissen etwas erweitern kann ohne mehrere tausend Euro auszugeben

Hilfreich finde ich das Buch von Marc Mozart. Purmix ist eine riesige Resource. Da man das monatlich buchen kann, hält sich das preislich in Grenzen. Wenn Du darüber nachdenkst, da was zu machen, erst mal kostenlos registrieren. Da kommt dann mit ziemlicher Sicherheit noch ein Bonus Spar Angebot.

Scheps hat mir am besten gefallen. Da gibt es ein Video, wo er sein Template erklärt. Versteht man das und kann es anwenden, dann ist viel gewonnen. Auch sonst wird da ziemlich alles abgedeckt, was man sich wünschen kann.

wenn man keine Ideen mehr hat?

Was für Ideen brauchst Du denn?
 
Stör Frequenzen bis 12 DB rausgezogen
Dann ist aber tatsächlich viel bei der Aufnahme verpfuscht. :)
genau diese Methode wird von vielen bzw eigentlich von jedem tutorial verschwiegen
Das erinnert mich an so billige Werbung a la ‚was Ihnen Ihr Verkäufer verschweigt‘ oder so ähnlich.

Tipps? Was hat man denn vor der Zeit gemacht, als alles nur einen Mausklick entfernt war?
Eine Möglichkeit, mal ein paar Stündchen zu jemandem mit Erfahrung gehen, dem ein paar Euro mitbringen und sich livehaftig beraten lassen. Bringt mehr als 100 Stunden YouTube.
Völlig absurd, ich weiß :D
 
Na dann sag ich auch noch was dazu: das einzige was zählt ist das Ergebnis. Und es gibt sehr viele Wege das zu erreichen. Es gibt ein Buch: mischen wie die Profis von Bobby Owsinski. Da sind ein Dutzend hochkarätiger Toningenieure interviewt worden. Die wiedersprüchlichen aussagen untereinander was funktioniert, gut ist und was man auf jeden Fall nicht machen sollte sind teilweise sehr amüsant. Lernen tut man dabei eins: probiere die Dinge so zu machen, wie sie für dich funktionieren. Erlaubt ist, was gefällt und es gibt nicht den einen Weg das Ziel zu erreichen. Aber Ideen hab ich aus dem Buch auch mitgenommen ;-)
 
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das einzige was zählt ist das Ergebnis


Das mag wohl war sein, ist aber eine ziemlich nutzlos Feststellung. Angenommen man nimmt sich vor nach Afrika zu reisen. Hat aber keinen blassen Dunst von Navigation und schon gar keine Idee, wo denn dieses Afrika liegt, wird man sich wohl vergeblich auf den Weg machen.

Genauso ist das auch mit dem Mischen. Einiges Wissen über Akustik, Psychoakustik und die Mittel, die verwendet werden in der Mischung sind nicht nur ungemein hilfreich, sondern unentbehrlich. Ansonsten wird man wohl kaum ein Ergebnis erzielen können, das eine Ähnlichkeit mir einer guten Mischung hat.
 
Ich hab nie das Gegenteil behauptet. Aber ob man lieber mit navi oder Kompass oder Sternbildern nach Afrika reist... Hauptsache man weiß was man tut :)
 
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Ach so. Dein eigentlicher Beitrag war, man sollen das Buch lesen von Bobby Owsinsk, dann würde einem schon klar werden, wie man das Ziel erreicht?
 
Wenn Du wüsstest, was da noch alles, ich sag's mal neutral, nicht erwähnt wird. Ob wissentlich oder unwissentlich, sei mal dahingestellt. :D
 
Ach so. Dein eigentlicher Beitrag war, man sollen das Buch lesen von Bobby Owsinsk, dann würde einem schon klar werden, wie man das Ziel erreicht?
Auch das hab ich nicht behauptet. Ich wollte nur sagen, dass viele Wege nach Rom führen. Das Buch habe ich nur als Beispiel angeführt um meine Aussage zu stützen. Was man übers mischen wissen muss/sollte kann kaum in einem einzigen Buch stehen. Selbst alle Bücher zusammen machen aus dir keinen Guten Tontechniker. Da gehört dann schon noch eine Töpferscheibe, der Ton und nasse Hände dazu. Und natürlich Erfahrung :patpat:
 
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Also könnte man quasi behaupten, mal ganz plump.

Wenn ich einiges an Erfahrung gesammelt habe und ein gutes Gefühl so wie gute Ohren für die Musik habe, ist ein Studium in diese Richtung vermutlich nicht dass was ich als Produzent brauche??

Und noch etwas, ganz plump :D

Viele Produzenten machen es nur noch "in the box" holen eine Menge Qualität raus.

Liegt also der ganz große Unterschied zwischen Homerecording und Projektstudios gegenüber zu Professionellen fast schon nur bei
Monitor Boxen und Akustik.
Wenn man jetzt mal außer Acht lässt das bei kleinen Studios 1 Person hinter den Reglern steht. Und bei groß Produktionen viel mehr Leute involviert sind..
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Also könnte man quasi behaupten, mal ganz plump.

Wenn ich einiges an Erfahrung gesammelt habe und ein gutes Gefühl so wie gute Ohren für die Musik habe, ist ein Studium in diese Richtung vermutlich nicht dass was ich als Produzent brauche??

Und noch etwas, ganz plump :D

Viele Produzenten machen es nur noch "in the box" holen eine Menge Qualität raus.

Liegt also der ganz große Unterschied zwischen Homerecording und Projektstudios gegenüber zu Professionellen fast schon nur bei
Monitor Boxen und Akustik.
Wenn man jetzt mal außer Acht lässt das bei kleinen Studios 1 Person hinter den Reglern steht. Und bei groß Produktionen viel mehr Leute involviert sind..
 
Wenn ich einiges an Erfahrung gesammelt habe und ein gutes Gefühl so wie gute Ohren für die Musik habe, ist ein Studium in diese Richtung vermutlich nicht dass was ich als Produzent brauche??

Ja und auch wieder nein. Das ist natürlich auch ein ganz großer Quereinsteiger Job. Es gibt viele Musiker die in die Richtung gehen / gegangen sind, auch aus ganz unterschiedlichen Gründen. Der Eine war vielleicht als Musiker nicht so erfolgreich oder brauchte ein zweites Standbein, der Nächste hat gemerkt, dass der Tour Alltag vielleicht doch nicht das Richtige ist usw. Allen ist aber Gemein, dass sie sich in etwas reingebissen und so lange daran gearbeitet haben, bis sie damit erfolgreich wurden.
Durch ein Studium muss man sich aber ebenso durcharbeiten, ist halt ein anderer Weg. Wissen an sich hat bisher selten geschadet.

Viele Produzenten machen es nur noch "in the box" holen eine Menge Qualität raus.
Ja na klar ist das so. Moderne Pop/Rock Musik kann ja auch kaum ohne "in the box" entstehen. Ich habe ein paar ältere Studios kennengelernt in denen wir zu Aufnahmen waren und da wurde uns auch erläutert, dass sie zum Beispiel ihre Pulte nur noch anmachen wenn das Produktionsbudget auch den entsprechenden Aufpreis hergibt.

Liegt also der ganz große Unterschied zwischen Homerecording und Projektstudios gegenüber zu Professionellen fast schon nur bei
Monitor Boxen und Akustik. Wenn man jetzt mal außer Acht lässt das bei kleinen Studios 1 Person hinter den Reglern steht. Und bei groß Produktionen viel mehr Leute involviert sind..
Teilweise. Aber für mich persönlich liegt der eigentliche Unterschied darin, dass ein "Profi" das eben beruflich macht. Das sagt erstmal nichts über die Qualität aus die da hinten raus kommt. Nur kann man schon meist feststellen, dass jemand, der das ein paar dutzend Mal im Jahr macht, über die Zeit einfach mehr Erfahrung und Routine entwickelt, als jemand der daheim pro Jahr 2-3 eigene Songs durchmixt. Ausnahmen gibt es auch da auf beiden Seiten. Aber als Freiberufler hälst du dich auch nicht ewig am Markt wenn du einfach richtig schlecht bist.
Und mit steigender Qualität und auch anspruchsvolleren Kunden wachsen dann auch die Ansprüche an das eigene Studio fast automatisch.
 
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Da stimme ich @Navar voll und ganz zu.
 
... um nochmal auf das schmalbandige Bereinigen aus dem Anfangspost zu kommen:
Bei im aktuellen Raum aufgenommenen Vocals gar nicht bis wenig, bei extern aufgenommen schon mal mehr.
Das kann Raum, Mikrofon und/oder Stimme sein. Wenn vorhanden, dann halt raus damit. Wenn nicht, dann eben nicht. Eigentlich keine große Sache wenn man die Fähigkeit hat sowas zu hören und zu bestimmen.
Wenn nötig mach ich das gern mit einem dynamischen EQ weil solche Resonanzen je nach Gesangstil, Tonhöhe und Intensität der Vocals ganz unterschiedlich auftreten.
Wenn man pauschal bei z.B. 680Hz 9 dB rausnimmt es aber nur bei bestimmten Passagen nötig ist, wäre das ja etwas blöd.
Idealerweise macht man das manuell (also nur in den benötigten Passagen) oder automatisiert. Das macht aber auch viel mehr Arbeit als einfach nen dyn EQ zu verwenden.
Da ich persönlich bei vocal-lastiger Musik eh sehr penibles Vocal-Editing mache und gefühlt daran genauso viel Zeit verbringe wie am gesamten Rest wird das halt gleich mit erledigt.

Viele Produzenten machen es nur noch "in the box" holen eine Menge Qualität raus.

Die Großen haben dann aber auch meist extrem gut aufgenommene Spuren (In guten Räumen, mit teuren/guten Mikros an guten/teuren Preamps...).
Das mischt sich auch dann fast wie von alleine. Der analoge Voodo ist schon in der Aufnahme.
Ja, ich empfinde das schon als signifikanten Unterschied ob ich Vocals aus einem guten Mikro an einem Guten Preamp aus einem guten Raum mische oder eine typische Rhode NT1 an Steiberg UR22 im Schlafzimmer Spur (mit einem Mic-Screen...).

Liegt also der ganz große Unterschied zwischen Homerecording und Projektstudios gegenüber zu Professionellen fast schon nur bei Monitor Boxen und Akustik.
Das ist aber auch sehr wichtig. Wenn du nicht "sauber" abhörst, wirst du nicht sauber mischen können.
 
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Was ich in den letzten Jahren aufjedenfall gelernt habe ist bezüglich Mikrofone. Das der Spruch teuer gleich besser nie zutrifft..
Ich habe echt viele viele Mikrofone getestet, bis in den 3000 Euro Bereich.
Und zu letzt habe ich mein Tlm49 verkauft.
Von dem Geld habe ich mir dann das K2 gekauft und der Rest wird noch in Akustik investiert.
Das Mikrofon passte einfach wie die Faust aufs Auge. Was ich amit sagen möchte ist, dass wenn ein Mikrofon zur Stimme passt macht es keinen unterschied mehr ob 500 oder 1500 Euro.
Die Frage ist halt, wo beginnt GUTES Equipment.
Was preamps angeht habe ich jetzt keine Erfahrung, ich hab den Golden age premier 73 und fand ihn immer sehr gut. Wie viel besser da jetzt ein Apollo twin oder ein Bae ist weiß ich nicht.
Man kann aber sehr viel schon beim Recorden falsch machen, sowie beim aufstellen der Monitore.
Ich hab von JBL lsr 305 auf Neumann kh120 gewechselt, meine Boxen dann neu und passend ausgerichtet, da liegen Welten zu vorher im positiven Sinne..
Ich hatte auch immer das Mikrofon so ausgerichtet, dass ich den Kopf grade halten konnte.
Nettes Thema das Mikrofonieren. Und welch einen Unterschied es gemacht hat das Mikrofon höher zu hängen und leicht zur Brust zu neigen.
Alles kleine Details die seeeehr viel ausmachen.
Daher kann ich mir gut vorstellen dass grade ein akustisch optimierter Raum das beste ist was man seinem Equipment antun kann.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Vocal editieren, ich Cute leise stellen raus, fade in fade aus und knackser zu entfernen und bei Doubles cutte ich die Worte so das sie sauber passen. Gibt es beim editieren noch was was darunter gehört?. (für Vocals)
 
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Die Frage ist halt, wo beginnt GUTES Equipment.
Das beginnt da wo es seinen Zweck erfüllt, aber das hast du ja vorher schon selber beschrieben. Je mehr unterschiedliche SängerInnen man aufnimmt, desto mehr wird man die Grenzen seines Setups kennenlernen. Eine große Schwierigkeit ist ja erstmal zu erkennen was einem überhaupt fehlt.

Vocal editieren, ich Cute leise stellen raus, fade in fade aus und knackser zu entfernen und bei Doubles cutte ich die Worte so das sie sauber passen. Gibt es beim editieren noch was was darunter gehört?. (für Vocals)
Melodyne, Vocalign und alle Arten von Werkzeugen die man einsetzt bevor der eigentlich kreative Prozess beginnt. Die Grenze kann da auch fließend sein und hängt vom eigenen Workflow ab.
 

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