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Radagast
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So das ist ein depressiver, naturbezogener Text:
Wenn der Regen fällt
Ein Schatten fällt auf das einsame Land
Und verbirgt fast alle Farben
Die Dunkelheit breitet sich aus
Und zerstört gar jeden Schimmer
Noch schmerzlicher sind jetzt deine Narben
Der Gewittersturm wütet sehr laut
Und schafft Chaos und ein Toben
Jetzt bist du verlor'n für immer
Die gemeine Kälte steigt empor
Und entzieht dem Feuer die letzte Glut
Du wirst dein Leben nie wieder loben
Ein Donner schallt durch den leeren Raum
Und bringt die feigen Tiere zum flieh'n
Es nahm dem Menschen jeden Mut
Bevor die Sonne wieder schien
Wenn das Leben durch deine Venen fließt
Während der Hass die Verzweiflung küsst
Ist es der tod wenn es in deinen Arterien steht
Und verblaßt bis kein Wind mehr weht
Und wenn der erste Regen fällt
Und wenn Wolken sich ergießen
Wird neues Leben aus dir entsprießen
Ich bitte um Kritik!
Wenn der Regen fällt
Ein Schatten fällt auf das einsame Land
Und verbirgt fast alle Farben
Die Dunkelheit breitet sich aus
Und zerstört gar jeden Schimmer
Noch schmerzlicher sind jetzt deine Narben
Der Gewittersturm wütet sehr laut
Und schafft Chaos und ein Toben
Jetzt bist du verlor'n für immer
Die gemeine Kälte steigt empor
Und entzieht dem Feuer die letzte Glut
Du wirst dein Leben nie wieder loben
Ein Donner schallt durch den leeren Raum
Und bringt die feigen Tiere zum flieh'n
Es nahm dem Menschen jeden Mut
Bevor die Sonne wieder schien
Wenn das Leben durch deine Venen fließt
Während der Hass die Verzweiflung küsst
Ist es der tod wenn es in deinen Arterien steht
Und verblaßt bis kein Wind mehr weht
Und wenn der erste Regen fällt
Und wenn Wolken sich ergießen
Wird neues Leben aus dir entsprießen
Ich bitte um Kritik!
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