Der hack_meck und TheMystery fahren zur NAMM 2013-Reisebericht-Thread

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Dieser Thread dient erstmal zum Sammeln unserer Reiseeindrücke/Fotos etc.
Sobald wir morgen Abend angekommen sind, verfrachte ich ihn dann in den "Board-Event"-Bereich, und wird dann (hoffentlich) jeweils zum Abend mit den Abenteuern des Tages aktualisiert...


Gruss
Stefan (a.k.a. TheMystery;-)
 
Eigenschaft
 
Gute Reise euch beiden :great: und viel Spaß!
 
Dann mal viel Spaß bei den ganzen schönen Instrumenten und berichtet artig, was es alles zu sehen gibt bei z. B. bei Schecter :)
 
Auf das ihr einen ruhigen Flug habt, gut ankommt, viel interessantes erlebt, und mit tollen Bericht wieder heim kommt.

Viel Spass euch beiden!
 
Merci,

Gepäck ist am Flughafen - wohin werde ich morgen Abend wissen ...

Und auch wenn es fast ein Frevel ist ... ich freue mich auf das erste (Wasser)Bier mit TheMystery - in Verbindung mit 24 Grad Aussentemperatur ....

Amerikanisches Bier:

Q: What is the difference between american beer and making love in a kanu ???

A: There is no difference - both is fu**ing close to water ...


Gruß
Martin
 
Ja, mit Coors-Light hatte ich auch schon einige enttäuschende Begegnungen:weep:
 
Die erste Hürde ist genommen - sowohl die Reise von der Ruhr zum Rhein, als auch das Einchecken haben problemlos geklappt...
20130123_054513.jpg
 
Streck gähn ....

Ich gehe jetzt mal mit dem Hund, bringe das Kind in die Schule und mache mich dann gemütlich zum Airport ....

... und auf den Weg ...

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C U

Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Du brauchst wohl garnicht schneller zu fliegen, mein Abflug wurde nämlich gerade von 9 Uhr auf "gegen 9 Uhr 25" verschoben...
 
Amerikanisches Bier:

Es gibt auch sehr geniale Biere dort. Allerdings bekommt man das nicht an jeder Ecke und man muss schon ein "Fachgeschäft" oder geeignete Kneipe aufsuchen.
An vielem aus dem Hause Russian River, z.B. kann sich so mancher Deutsche Brauer durchaus noch etwas abgucken. Allerdings ist das Zeug auch nicht so ganz billig und nicht überall aufzutreiben (kleine Brauerei)
Oder Ale Smith (noch kleinere Brauerei). Beide im Großraum Los Angeles relativ gut vertreten. Gibt natürlich noch viel mehr, aber die beiden fallen mir immer auf Anhieb ein.
 
Da gebe ich dir Recht ... die "Micro Breweries" haben oft recht leckere Sachen ... Ein Kumpel von mir - Ami - hat schon ein "Tasting" vorbereitet ... (und der kennt Deutsches Bier, weiß also wie der Standard sein sollte ... )

Gruß
Martin
 
Auch von mir gute Reise und viel Vergnügen. Freue mich auf eure Berichte. Und Prost...
 
Es gibt auch sehr geniale Biere dort. Allerdings bekommt man das nicht an jeder Ecke und man muss schon ein "Fachgeschäft" oder geeignete Kneipe aufsuchen. ...

Ich hoffe, Ihr verzeiht mir, dass ich dieses Thema auch noch einmal aufgreife. In der Tat ist deutsches Bier entgegen seinem Ruf nicht mehr führend in der Welt. Bei der Bier-WM in den USA schnitten die deutschen Brauer mässig ab, während amerikanische (Klein-) Brauereien reihenweise Preise abräumten. Das musste ich vor einiger Zeit einem Film entnehmen.
"Und dann stehst du als ZDF-Reporter vor einem Mann, der aussieht, als sei er Musiker in einer Metalband. Er wedelt mit seinen Weltmeisterplaketten und erklärt dir, dass er deutsches Bier zwar liebt, aber nicht mehr richtig leiden kann. Die Deutschen hätten in den vergangenen 20 Jahren einfach ihre "Monokultur" des Pilstrinkens gepflegt und ohne jegliche Innovation den Anschluss an die Weltspitze verpasst."
Solltet Ihr also noch die Gelegenheit haben, diese Biere zu verkosten, wisst Ihr, was zu tun ist! ;)
 
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Bei der Bier-WM in den USA schnitten die deutschen Brauer mässig ab, während amerikanische (Klein-) Brauereien reihenweise Preise abräumten.


Naja, ich war seit Jahren nicht mehr in den USA... aber sie müssten s-e-h-r v-i-e-l getan haben, wenn das obige Ergebnis nicht rein auf dem doch in den Staaten all überall anzutreffenden Patriotismus beruht... "we are the greatest", und das gilt selbstverständlich auch für's Bier.

In meiner Erinnerung (aber das ist einige Jahre her), war das US-Gebräu eher bescheiden. Mir schmeckte sogar das irgendwie von Spanien abstammende San Miguel auf den Philippines besser :redface:
 
Es gibt kein Bier auf Hawaii, es gibt kein Bier...... :igitt:
 
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Mir schmeckte sogar das irgendwie von Spanien abstammende San Miguel auf den Philippines besser :redface:
Ist das nicht das Schädelbräu in den Einliter-Flaschen?
Ich entsinne mich dunkel an 10 Tage Calella, inkl. Supersonnenbrand, Erkältung durch die nicht abstellbare Klimaanlage und schwere Vormittage durch eben jenes Bier. :gruebel:
 
Hier fliegt die MB-Delegation ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten auf ne Musikmesse und ihr diskutiert hier über BIER!?! :ugly:
 
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Hier fliegt die MB-Delegation ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten auf ne Musikmesse und ihr diskutiert hier über BIER!?! :ugly:

Klar ist doch Grundnahrungsmittel :)

Ich zitier mal

Als einziges deutsches Lebensmittel wurde deutsches Bier, gebraut nach dem Reinheitsgebot, in die EU Liste der geschützten "traditionellen Lebensmittel" aufgenommen. Will heißen: Wer sein Bier mit dem Hinweis etikettiert, es sei nach dem Reinheitsgebot gebraut, muß sich auch daran halten! Es bleibt also alles beim alten!
Das Bayerische Reinheitsgebot von 1516 bleibt als Gütezeichen gesetzlich anerkannt und wird in der EU besonders geschützt."
 
Also heißt es jetzt Land der unbegrenzten Biersorten? :D

In Amerika ist man es seit einigen Jahrzehnten leid, dass gutes Bier immer aus dem Ausland importiert werden musste. Dort gibt es inzwischen sehr viele, auch kleine, Brauereien. Manche haben's dann auch total übertrieben und sind vom Reiswasser zum Extremgeschmack übergegangen. IPA (Indian Pale Ale) z.B. ist mir viiieel zu hopfig. Russian Stout ist sehr geschmacksintensiv, aber imo gut.
 
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