Der Orgelmensch-Galeriemusik-Thread

Jay
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Also, hier nochmal ein Extrathread für die Diskussion um das Klavierspielen in der Galerie speziell vom Orgelmensch, der sich bis dato eher als Garagepsychopunkorgler einen Namen gemacht hat. :p

Joa, das und alles weiter bitte hier und nicht im Live-Setup-Thread vom Thorsten ... ;)

Gruß,
Jay
 
Eigenschaft
 
Wow ein richtiger Flame hier :)
Vielleicht auch keine gute Idee den Tread hier wieder aufzugreifen.
Um was ging es in dem Galerie Thread ?

Da hatte Orgelmensch geschrieben:

>Und ich spiele echt scheisse (nie Untericht gehabt, >Autodidakt), die meißten Leute haben doch sowieso >keine Ahnung von Musik.
>Wenn jemand was bemängelt war es halt Kunst und er >hat es nicht verstanden.

Fand ich ganz witzig und zutreffend. Tanstenwolf wohl nicht, denn er schrieb dazu:

>was soll diese scheinbare Selbstkritik?? Leider glaube ich >dir kein Wort, daß du dich scheiße findest - wer setzt >sich 2 Stunden hin und macht Musik mit dem Gefühl: ich >weiß, ich spiele Scheiße! ?????
>Nee, mein Lieber, du willst wohl für deine Bescheidenheit >gelobt werden!

Glaube da waer ich ausgeflippt. Orgelmensch hats aber einfach so stehen lassen.

Ok warum waerme ich das Thema nochmal auf ?
Ich bin gerade im Thread Spieltechnik/"Technik ist nicht alles" wohl so ziemlich angeeckt. Glaube aus dem selben Grund wie Orgelmensch im Galerie Thread.

Ich bin auch autodidakt, ok immerhin 20 Stunden Orgelunterricht :) Und das ist wirklich scheisse. Ich will hier mal schreiben mit welchen Problemen man kaempfen muss, wenn man eben nie irgendwelche Art von Unterricht hatte. Denke da bin ich auch gar nicht so alleine hier.

Am besten waere ja dann, dass man gar keine Musik macht. Meine ich im ernst:
Sodele darf ich ihnen noch Prof. Mueller vorstellen der die Herzoperation bei Ihnen vornehmen wird. Prof. Mueller hat sich das Operieren selbst beigebracht.Fleissig an Katzen und Hunden geuebt, Ein ausgezeichneter Autodidakt :)
Wuerde man erstmal schlucken oder ?

Gottseidank gehts bei Musik ja aber nicht um Leben oder Tod. Ok, wie ist das also, wenn man keine musikalische Ausbildung hat ?

1)
Man kann sich nicht ausdruecken. Ueber einen 7 er Akkord oder 7+ (major?) hab ich vieleicht noch ne Vorstellung. Hab sogar soviel gelesen, dass ich jedem Akkord nen Namen geben koennte. Wenn ich spiele heissen die aber ganz anders.
Des E G B heisst bei mir dann z.B. Bach C
G H DIS heisst Tanzmusik G
E / Cis heisst she works hard for the money
C B ES F heisst Gino Vanelli C
...u.s.w

genauso bei Akkordfolgen

Spiele ich in C vor am ein hm E dann heisst das bei mir
Trivial Uebergang
oder in F ein Cis G Cis F einbauen
nenne ich Girl von Ipanema
u.s.w ...

Das klingt lustig, ist es aber gar nicht. Denn schon deshalb
kannst du als Autodidakt keinen Keyboard Unterricht geben. Noten lesen ? Ich kann Noten abstottern. Ich hab trotzdem mal Keyboardunterricht gegeben. Hab mir alle 8 Baende von der Keyboardschule vorher gekauft und auswendig gelernt. Keine Meisterleistung denn das waren natuerlich einfache Stuecke. Der Unterricht war ne Katastrophe. Eltern haben sich beschwert ueber diese neumodischen Methoden die ich da anwende. Hab zu Weihnachten die Kids Weihnachslieder auf allem moeglichen trommeln lassen. Den Kids hats total Spass
gemacht. Mir war klar dass diese ganzen Kids da im Unterricht von ihren Eltern dazu verdonnert waren Keyboard zu lernen. Die wollten das gar nicht. Und ab 16 ist soundso bei 99% die Freundin interessanter als das bloede Keyboard. Ich dachte na zeig den Kids dann doch wenigstens wie lustig und spassig Musik sein kann.
Wow das ging bei den Eltern so dermassen in die Hose :-(
Die wollten ihr stille Nacht heilige Nacht von ihrem Sproessling hoeren.

Ok Keyboardunterricht ist als Autodidakt nicht.
Das ist aber die Haupteinnahmequelle eines Musikers oder ? Bleibt also nur noch spielen spielen spielen...
Da gehen die Probs aber gerade so weiter.

Irgendwann hab ich mich dann vor Jahren in einem Hotel vor einem Fluegel wiedergefunden. Ich sollte die Gaeste beim Essen im Rahmen einer Silvesterfeier musikalisch da begleiten. Etwas hatte ich mich vorbereitet. Aber um es mal wie Orgelmensch zu sagen:

Ich weiss dass ich echt scheisse Klavier spiele ...
Zitat Tastenwolf

> was soll diese scheinbare Selbstkritik??
> Leider glaube ich dir kein Wort, daß du dich scheiße
> findest

Schoen waers :) Was ist wenn aber wenn man wirklich scheisse spielt ?

Als Autodidakt bist du ein Betrueger. Du kannst eigentlich
gar nix und spielst trotzdem. Genauso hab ich meinen ersten Klavier Dinnermusik Gig damals dann auch durchgezogen. Und ich mach das immer noch so.
Es darf gar nicht erst die Frage auftreten ob dieser Mensch
da am Klavier dieses Instrument ueberhaupt beherrscht.
Diese Frage muss ich also gleich zu Beginn abklaeren.

Dinnermusik in noblem Hotel:
Spiele ich als Intro zunaechst irgendwelche eher sinnlosen Appregien. Da noch ein bischen Revolutionsetuede eingebaut und noch etwas Mussorgsky, das ganze schoen verpackt in mittlerer Lautstaerke.
Aha dieser Mensch kann Klavier spielen. Das will ich damit erreichen und wenn diese Frage von vornerein geklaert ist hat man den Rest vom Abend seine Ruhe und kann schoen leise Maria, Memories aus Cats, Yesterday oder sonst was runterklimpern.
Ich weiss grausam. Es ist glatter Betrug.
Auf der anderen Seite. Ich kenne ne wirklich gute russische Konzertpianistin. He he sieht auch super aus.
Jedenfalls die spielt als Dinnermusik dann auch nix gross anderes.

Es gibt auch was positives als Autodidakt. Man kann alle einfachen Liedchen aus dem Stehgreif spielen.

Aber es gibt auch etwas ganz uebles als Autodidakt.
Wenn irgendein blos mittelmaessiger Pianist seine Noten auspackt und was klassisches am Pinao spielt.
Dann staunst du nur noch Baukloetze.
Und denkst scheissem blos weil ich nicht richtig Noten lesen kann wird diese ganze schoene klassische Musik fuer mich ewig verschlossen bleiben.

Koennte noch mehr darueber schreiben. Aber denke das ist soundso schon zu viel

FAZIT:
Besonders an die Juengeren hier natuerlich.
Leute nehmt Klavierunterricht. Und zwar bei dem besten Lehrer den ihr auftreiben koennt.

ciao


richy
 
richy schrieb:
Wow ein richtiger Flame hier :)
Vielleicht auch keine gute Idee den Tread hier wieder aufzugreifen.
Um was ging es in dem Galerie Thread ?
Ich klär das kurz auf, und lese den Rest dann in Ruhe: Im Live-Setup-Thread kam natürlich auch der Ort des Geschehens zur Sprache, und da sagte der Orgelmensch, dass er u.a. Klavier in Galerien spielt, was ja IMHO so gar nicht zu dem Eindruck passt, den er bis dato hier hinterlassen hat, und daraufhin wurde das Ganze diskutiert. Es sollte dann nicht zu sehr OT werden, deshalb der neue Thread. Wir können das Thema von mir aus gern nochmal vertiefen. :)
 
richy schrieb:
>Wenn jemand was bemängelt war es halt Kunst und er >hat es nicht verstanden.

Fand ich ganz witzig und zutreffend.
Das hängt sehr vom Publikum ab. Wer selbst kein Instrument spielt, lässt sich vom Klavier sehr leicht beeindrucken, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Solange es für den Laien klingt, wie er erwartet, ist er zufrieden. Und wenn man bei etwaigen Zweifeln überzeugt genug reagiert und ein zwei Fachbegriffe verwendet, bleibt man immer Herr der Lage. Die wenigen Fachleute, die dann den Unterschied wirklich kennen, werden wohl kaum losbrüllen "Der hat falsch gespielt!", sondern eher nach dem Auftritt ein Gespräch unter Musikern suchen, denn auch sie haben mal klein angefangen.

Zum autodidaktischen Lernen: Ich habe zuletzt auch zwei Jahre autodidaktisch gespielt (hatte allerdings eine Vorbildung, von der noch rudimentäre Reste erhalten waren), und war auch im Großen und Ganzen zufrieden. Dann war aber irgendwann ein Punkt erreicht, an dem das nicht mehr in dem Maße funktioniert hat, und zwar, als ich mit dem Jazz angefangen habe. Gut, Theorie kann man sich anlesen, aber die spezifische Umsetzung und obendrein unzählige Tricks bis hin zu spieltechnischen Feinheiten kann dir nur jemand mit Erfahrung weitergeben, z.B. ein Lehrer, weil das nirgends steht. Unterricht bedeutet ja nicht, dass du nur das vorgesetzte spielst und die Kreativität aussetzt. Im Gegenteil, ich spiele in zwei Bandprojekten, suche mir nebenbei noch Übungsstücke, die mir gefallen, und kann meinen Lehrer auch dabei um Rat fragen. So machen wir im Unterricht viel Spieltechnik, ohne das der Anteil im Gesamtbild zu hoch wird. Und seit ich das so mache, komme ich unheimlich vorwärts (von unabhängigen Beobachtern bestätigt ;) ).
 
Meine ersten Erfahrungen mit Noten :)

Mein Volksschulleher in der 2 ten Klasse hatte ne Lieblingschuelerin. Die konnte Floete nach Noten spielen.
In jeder Musikunterrichtsstunde mussten wir uns deren Gefloete anhoeren.
Ich konnte damals Mundharmonika spielen und ich fand
mein Mundharmonikaspiel nicht sehr viel schlechter als dieses staendige daehmliche rumgefloete.
Ausserdem hatte ich ne grosse Schwester die tausendmal
besser Flote spielen konnte als diese doofe Kuh !
Das Floetenspiel meiner grossen Schwester liebe ich bis heute. Aber der Musikunterricht in der Grundschule ...
Das war furchtbar.
Ich plante einen Anschlag auf meinen Lehrer und dessen Lieblingsschuelerin.
Noten ! Klar ich muss Noten vorlegen. Ich hab einen Zettel mit irgendwelchen komischen Symbolen vollgekritzelt. So Pfeile nach oben und unten.
Endlich war es soweit. Mein grosser Tag. Musikunterricht.
Jetzt werde ich meinen Musiklehrer und seine bloede Lieblingsschuelerin mit ihrem daemlichen Rumgefloete endlich ins musikalische Nirvarna befoerdern.
Ich war so 8 Jahre alt und sehr gut vorbereitet :)
Nach der gewohnten Floetenvorstellung meldete ich mich also brav.
"Ich kann auch Musik machen !"
Hab meine Mundharmonika ausgepackt und der Klasse was vorgespielt.
Mein Lehrer war irgendwie irretiert.
Dann machte ich einen fatalen Fehler.
" Ich habe das nach Noten gespielt !"
Das war natuerlich glatt gelogen.
Zum Beweis legte ich dem Lehrer meine komischen Fantasieaufzeichnungen vor.
Der Rest der Musikstunde ging dann darum dass dieses
von mir vorgelegte Blatt absoluter Schwachsin ist.
Ich war total blamiert.
Mein Angriff auf das nervige Gefloete gescheitert :-(
Vielleicht habe ich deshalb nie richtig Noten lesen gelernt.
Pah Fliegendreck :)
 
HIHIHI !

Irgendwie kommt mir das alles bekannt vor. Nur ist's bei mir auf dem Akkordeon so gegangn.... Nach ca. 8 Jahren Orgel- und 2 Jahren Klavier-Unterricht wurde es plötzlich notwendig bei einem Auftritt Akkordeon zu spielen. Ich hatte vorher so'n Ding noch nie in der Hand. Ich dachte mir : naja irgendwie wird's schon klappen - bin zu meinem Onkel der Akkordeon auf dem Konservatorium studiert hat und bat ihn, mir das kurz zu erklären. Gesagt- getan ...ich dahin - er mir kurz erklärt---- ich gespielt - er meinte: Das mit dir auf dem Akkordeon wir nie was - sein alter Prof würde sich im Grabe rumdrehen........
Also lange Rede kurzer Sinn seitdem "kann" ich Akkordeon spielen...... alle finden's toll nur wer Ahnung hat lacht sich tot...:D
Ihr seht es kommt immer auf den Betrachtungswinkel an..

Michael
 
Was ein paar Worte so auslösen können...köstlich!!!
Nur mal so...es gibt Galerien und Galerien...ich spreche von "Off-Galerien", kleine Dinger in denen schräge Leute schräge Sachen ausstellen, ihren Kram lesen etc...
Nicht Nationalgalerie oder MOMA!!!

Warum ich nicht geantwortet habe...sowas läßt sich schlecht ohne Soundbeispiele belegen...aber im Gegensatz zu vielen anderen hier würde ich mich nie zu einer Jazz-Jamsession trauen...einfach weil ich nicht gut genug bin!!!

Musik ist halt ein weites Feld...Luise :)

Außerdem...ich würde auch in einer Galerie zu Obstbildern Garagepunk spielen...da kenn' ich nix!!! :D
 
Orgelmensch schrieb:
aber im Gegensatz zu vielen anderen hier würde ich mich nie zu einer Jazz-Jamsession trauen...einfach weil ich nicht gut genug bin!!!
Das kommt ganz auf das Umfeld an. Die Sessions, wo ich spiele, sind ausnahmslos kleine studentische Veranstaltungen, wo es recht locker zugeht. Da kenn ich mittlerweile die meisten, die da spielen, so dass man sich absprechen kann, was wie gespielt wird. Außerdem habe ich noch den Vorteil, dass da auch regelmäßig ein richtig guter Pianist da ist (Gruß Andy ;) ). Dann spiele ich einfach mit was geht, und er übernimmt den Rest, und ich kann mir dabei noch Tricks abschauen.

Ich würde momentan auf keinen Fall auf solchen Sessions spielen wie in der Chemnitzer Rathauspassage, obwohl ich als Fernziel habe, während meines Studiums (ganz am Ende) doch mal dort zu spielen. Und dann gibts ja auch noch so Schauermärchen, wie sie z.B. der Stefan aufm Treffen erzählt hat. Da spielt dann auch der Faktor 'ne Rolle, ob man sich mit den Leuten einfach gut versteht oder ob das eher eine Gegeneinander-Session ist. Ich habe jedenfalls bisher nur positive Erfahrungen gemacht, und die wirklich guten Leute waren auch immer bereit, auf mich als den Schwächeren Rücksicht zu nehmen. So lässt sich dann sehr leicht Erfahrung sammeln, und ich merke, dass es von mal zu mal besser läuft, man sozusagen eine gewisse Session-Routine bekommt.:great:
 
Das stimmt...ich spiele auch mit sehr vielen unterschiedlich Leuten...da lernt man viel, auch wie man sich schnell einer Spielsituation anpasst etc...
Ist aber nie richtiger Jazz, eher R'N'B, Soul, Rock...60s Kram etc...recht schwarz...
BLACK IS BEAUTIFUL!!!!
 
He He wahrscheinlich waren die Texte schraeger als Garagenpunk. Zu Akkordeon hab ich noch nen Schwank.
Ich weiss nichmal ob ich das Ding richtig halte. Im Urlaub hatte ich so nem Teil paar Toene entlockt.Da war auch ein Kongessveranstalter / Koordinator in dem Urlaub.Hatte mich von dem spaeter ueberreden lassen auf einer Veranstaltung mit dem Akkordeon paar Stimmungslieder zu spielen.
Ich wollte eigentlich net: "Mensch nimm doch nen Penner von der Kaiserstrasse." Die koennen wirklich besser Akkordeon spielen als ich.
Ueberredet, zugesagt, wenigstens war ich vorbereitet:
Das steht ein Pferd auf dem Flur, Weiss blau ole so spielt der KSC :) Kufsteinlied, Holhackerbuam. Aus C est la vie vom Emerson Lake Palmer hatte ich nen Musette Walzer gebastelt. Man weiss ja nie.

Ankunft am Veranstaltungsort:
Riesenhalle, Themenabend Frankreich ! fuer etwa 800 Computerkongressteilnehmer ! In einer Ecke Jazzcombo mit 2,5 Meter Fluegel Akkustik Bass , Schwarzer Saengerin.
Ich dachte ich fall um. Bin in die Toilette, wollte da noch paar Musette basteln. Echte Verzweiflung.
Half alles nix. Die musikalische Ansprechpartnerin meite: Ja jetzt gehen sie mal durch die Reihen und verbreiten so franzoesischen Flair :) Gehen ??? Ich kann doch nichtmal im sitzen richtig spielen. Ja Ja mach ich. So was in der Art ? und hab Ce la vie gespielt. Losmarschiert. Wir lagen vor Madagaskar ... in den Kesseln da faulte der Beaujolais .... Jedesmal wenn ich an der Kongressveranstalterin vorbeischwankte spielte ich aber was musette-artiges.
Die Frau wird mich bezahlen. Wenigstens muss ich die zufriedenstellen.Die Halle war wirklich riesengross, so dass jeder der Kongressteilnehmer nur sehr kurz meine voellig deplazierten Akkordeonspielversuche ertragen musste :)
Nur einmal wurde es kritisch, da kam ich an der Band vorbei .... Ahem die stimmten mit mir ein und spielten ploetzlich auch Kasachok.
Es war wirklich wie ein Alptraum.
Aber auch ein solcher ist ja auch mal vorbei.
C est la vie :)
 
@richy: Die Stories ... *rofl* :D :great:
 
Übler Horror!!!
Was man nicht alles macht...köstlich!!!

Wir lagen vor Madagaskar... :D
Ich sage nur Baguette, Annette, Cigarette...
 

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