Der Rhythmus zum Lead - Welche Amps vertragen sich? Welche nicht?

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Hallo,

Wie der Titel es vielleicht verraten mag, suche ich einen neuen Verstärker, der meinen Blues Custom 30 von Epiphone ersetzen bzw. ergänzen soll. Im BritPop Bandgefüge, untermale ich als Rhythmus Gitarre eine Orange AD30TC Combo. Da ich nicht zwingen den gesamten Verstärker ersetzen will, hatte ich zunächst gedacht, ihn als Lautsprecher zu nutzen und ein Topteil drauf zu stellen.

Der BC30

Auch wenn er unglaublich gut aussieht und recht gut klingt. Ist er ja bekannt dafür sehr höhenbetont zu sein. Er eignet sich hervorragend für sanftere klänge und hat einen recht großen headroom. Genau das ist der Knackpunkt. Es ist mir fast unmöglich ihn, für den Band Einsatz zu verwenden. Ich finde er ist - klanglich - deplatziert. Da ich als Rhythmus Gitarre überwiegend PowerChords und BarréGriffe spiele, schwingt oft ein klirrender Beigeschmack der höheren Saiten mit. Was mich häufig dazu bewegt meine Gitarre einfach beiseite stellen zu wollen. Ich hatte überlegt ihn einer, wie im Gibson Forum beschriebenen, Bright Cap Modifikation zu unterziehen um dies zu verhindern. Mir Kam auch der Gedanke das Innenleben eines kompletten Austausches zu unterziehen. Doch soweit will und kann, aufgrund von technischer Fähigkeiten nicht gehen. So entschied ich mich zum Kauf eines Neuen.

Potentielle Verstärker/Favoriten:
Orange OR15H
Vox Nighttrain
Laney L20H Lionheart
VOX AC15 (als neue Combo)​

Meine Favoriten habe ich getestet und einige andere angespielt. Doch der OR15H gefiel mir auf Anhieb. Er kommt dem was ich mir vorstelle sehr nahe. Ich finde auch die Idee, dieses Topteil auf meinen BC30 zu stellen gar nicht so übel. Die darin verbauten LadyLuck Speaker von Eminence sind besser als man erwarten würde. Ich habe einmal den AD30 meines Bandkollegen angeschlossen und war positiv überrascht. Wenn man bedenkt in welcher Preisklasse sich der Amp bewegte.

Der Entschluss war eigentlich gefasst und Ich wollte den Verstärker kaufen, doch dann begegnete mir mein Bandkollege weniger erfreut, als ich ihm mein Vorhaben erklärte. Ich solle doch nicht versuchen seinen Sound zu Imitieren und er empfahl mir einen AC30/AC15. Sie erinnerten mich jedoch zu sehr an meinen BC30.

Jetzt komm ich zur entscheidenden Frage: Passen Orange und Orange zusammen in eine Band? Ist es so abwegig, Verstärker der gleichen Hersteller gepaart in einem Gefüge zu nutzen? Gibt es bessere Alternativen? Auch: gibt es DAS alternative Topteil?
 
Eigenschaft
 
Ich denke mit dem Orange kannst du nichts falsch machen. Wenn beide Gitarristen einen ähnlichen Sound oder sogar die selben Amps benutzen empfinde ich den Sound als homogener. Bei 2 verschienen Amps klingt einer der beiden Gitarristen letztendlich immer besser wie der andere.
 
Ist es so abwegig, Verstärker der gleichen Hersteller gepaart in einem Gefüge zu nutzen? Gibt es bessere Alternativen? Auch: gibt es DAS alternative Topteil?
Es ist überhaupt nicht abwegig Verstärker gleichen Herstellers gepaart in einer Band zu nutzen. Das beste Beispiel von vielen sind die Beatles. Sowohl Harrison als auch Lennon nutzen live immer die gleichen VOX-Amps ohne jegliche Effekte! Und es gibt wohl niemanden, der behaupten würde, dass die beiden jemals gleich geklungen hätten. Zum einen lag das an den unterschiedliichen Gitarren (selbst die Rickenbacker und die Epiphones klangen anders), als vielmehr auch durch die unterschiedlichen Spielweisen. Man hörte immer raus, was der jeweils andere spielt.

Grundsätzlich sollte man als Gitarrist zufrieden mit seinem Sound sein. Und da ist es wurscht, ob es zufällig der gleiche Amp ist, den der andere Gitarrist spielt. Sobald man sich anfängt zu verbiegen, wird man unzufrieden, weil im Hinterkopf sich immer eine Stimme melden würde, die einem sagt, dass dieser Sound nicht das Gelbe vom Ei sei ;)

Das alternative Topteil gibt es nicht, aber es gibt das Topteil, was Dir am besten gefällt :) Das weißt aber nur Du allein am besten. Wie gesagt: Am wichtigsten ist, dass Du Dich mit Deinem Sound wohlfühlst. Und wenn es wirklich so sein sollte, dass man sich soundtechnisch in die Quere kommt, muss man sich halt einigen. So ist nun mal in der Band. D.h. aber nicht, dass Du gleich losziehen musst, um Dir einen neuen Amp zu kaufen, sondern man kann schauen, ob man arrangementtechnisch was ändert, oder an den Amps rumschraubt, etc
 
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Ich habe den laney Lionheart schon ein paar mal angespielt und muss sagen, dass das der beste Amp für die ganzen klassischen Brit sachen ist!
Meiner Meinung nach natürlich!

Letztendlich musst du die ganzen Amps selber anspielen und dir dein eigenes Bild schaffen, aber ich kann den Laney soundtechnisch nur empfehlen!

Greets
 
Es geht alles, wenns passt.

Aber es ist recht schwer das auszuloten, bzw. kostenintensiv/zeitintensiv.

Ich würde eher zum Nighttrain greifen, weil er günstig und gut ist.
 
Das alternative Topteil gibt es nicht, aber es gibt das Topteil, was Dir am besten gefällt ...
Dem kann ich mich uneingeschränkt anschließen.
Vielleicht hilft es aber trotzdem, dass aus deiner Liste der Laney der "neutralere" Amp, bzw. Head zu sein scheint.
 
Du bist ja wohl (hoffentlich) nicht verheiratet mit dem Leadgitarristen, oder? Dein Amp muss Dir ja auch noch nach der Band gefallen... ich glaub' eher, dass dein Leadgitarrist Anst hst, Du könntest ihm die Butter vom Brot nehmen... hol' Dir den Amp den DU willst, das wird am Ende auch der Band gut tun.
 
Zu aller erst vielen Dank für die Ratschläge. Den Entschluss, welches Topteil ich nehmen werde, hab ich noch nicht gefasst. Ich tendiere nach wie vor stark zum Orange auch wenn ich hin und hergerissen bin da ich den Lionheart schon länger im Auge habe und mir der Orange erst beim Anspielen im Laden untergekommen ist. Was den Night Train angeht, der Sound ist großartig, doch der Look. Ich hab nichts gegen Toaster, aber die gehören in die Küche. Nach gestriger Recherche bin ich dann auch noch auf den Palmer Drei (Klick) gestoßen, der sieht auch verdammt gut aus, aber das geld dafür zu bezahlen bin ich (vielleicht) nicht bereit.

Vorweg, was ich vergessen hatte zu erwähnen, soll ich mitten betonter sein. Was mir aber nicht zufriedenstellend gelingt. Mir gefällt der Ansatz des homogeneren Sounds. Meiner Meinung nach ist auch der momentane Bruch zwischen unseren Verstärker viel zu groß. Gegen den Orange AD30 schmiere ich ziemlich ab, als würde ein Kätzchen gegen einen Löwen antreten. Was auch so sein soll, doch der AD30 und der BC30, welcher dem Grundsound nach, einem anderen Genre angehören sollte, harmonieren nicht so gut. Ich kann mir auch kaum Vorstellen, das wir gleich klingen würden, denn der AD30 und der OR15 haben doch ihre Unterschiede. Ebenso unterschiedlich sind die Gitarren und Effekte und das mit völlig verschiedenen Einstellungen. Ich führe das mal ein wenig aus. Er Spielt eine Fender Jazzmaster und ganz schön viele Effekte. Ich nutze momentan lediglich eine Epiphone BBKing Lucille ergänze das mit einem Kompressor, Overdrive und leichten Delaysounds. Als ich mir dir SemiAkusitk zugelegt hatte, bereitete ich ihm schon genug Kopfzerbrechen. Denn er nutzt eigentlich eine Epiphone Riviera mit P94 PUs und zwei Semis gleichzeitig - zu ähnlich. Ich spiele auch mit dem Gedanken mir eine Reverend Flatroc (Klick) anzuschaffen. Ich traf wieder auf wenig Begeisterung, die Gitarre würde der Jazzmaster zu ähnlich sein. Obwohl sich eigene Hauseigene Revtron PU darin befinden, welche den Gretch Filtertron nachempfunden und die gewünschte Mittenbetonung aufweisen. Er könnte dann sogar auf seine geliebte Riviera zurückgreifen.

Es ist verzwickt. So wie es ist, kann es meiner Meinung nicht bleiben, so wie ich es haben will, soll es auch nicht sein. Ich werde einfach dickköpfig bleiben und einen Guitar Clash provozieren. :3
 
Hi Don!

Ich denke du (und der andere Gitarrist vermutlich auch) siehst Probleme wo gar keine sind ;)
Selbst bei zwei identischen Amps und zwei identischen Gitarren gibt es SO viele Einstellparameter dass man problemlos völlig verschiedene Sounds "fahren" kann.
Den Epi-Amp kenne ich nicht, aber eine ES335-artige Gitarre (wie deine "Lucille") bietet ja schon ein sehr breites Soundspektrum, und ich könnte mir vorstellen, dass du nur ein bisschen mit den Potis der Gitarre und den (vermutlich zahlreichen) Potis an deinem Amp experimentieren müsstest um zu zufriedenstellenderen Ergebnissen zu kommen.

cheers - 68.
 
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Hi Don!

Ich denke du (und der andere Gitarrist vermutlich auch) siehst Probleme wo gar keine sind ;)
Selbst bei zwei identischen Amps und zwei identischen Gitarren gibt es SO viele Einstellparameter dass man problemlos völlig verschiedene Sounds "fahren" kann.
[...]

Das sehe ich ebenso. Ein Großteil des Problems lässt sich durch richtiges Songarrangement regeln und für die letzten Nuancen bietet eigentlich jeder Verstärker (und die Gitarre natürlich auch - von Effekten ganz zu schweigen) genügend Einstellmöglichkeiten. Wichtig ist, wie schon gesagt wurde, dass du dich mit dem Sound wohlfühlst.
 
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Also ich kann mich auch nicht so ganz gegen das Gefühl wehren, daß Dein anderer Gitarrist irgendwie Bammel hat, daß Du am Ende besser klingen könntest, als er... ;)

Ich denke, Du solltest entscheiden, was Dir am besten gefällt. Nur weil beide Orange spielen oder ES-artige Gitarren haben, klingen sie nicht zwingend gleich. Den Bandsound wird man dann in der Band formen.

Mein zweiter Gitarrist und ich haben eine zeitlang beide Les Pauls und Marshalls gespielt und klangen trotzdem sehr unterschiedlich. Außerdem finde ich es dem Bandsound förderlich, wenn man jeder auf ordentlichen Equipment spielt.

Ich mußte meinen Gitarristen immer motivieren, sich besseres zu gönnen oder an seine Sound im positiven Sinn zu feilen, damit der Bandsound davon profitiert und er nicht mehr in den Gefilden des Bassers oder im Matschsound seiner Equipments rumrührt. Leider ist er da sehr schmerzfrei und soundtechnisch leicht zufriedenzustellen, so daß mich das jahrelange Überzeugungsarbeit gekostet hat, aber Stück für Stück haben wir uns dem Ziel genähert.

Ich werde das Gefühl einfach nicht los, daß Dein anderer Gitarrist Dich eher klein halten will, damit er immer besser da steht... kann mich aber auch irren.
 
Das Gefühl des "klein-halten-wollens" kam mir auch schon. Ohje. Nicht das ich hier den Eindruck erwecke, wir würden uns nicht verstehen. Ganz im Gegenteil, wir sind jahrelange Freunde. Nur bei der Kommunikation hapert es offensichtlich hin und wieder. Was mich aber schon stutzig werden ließ, war die Empfehlung, es einfach so zu belassen, da es doch passabel klingt.
 
Mahlzeit,

der BC ist halt ein eher amerikanisch gevoicter Amp und ich denke die nervenden Höhen kommen von den Eminence Speakern (die ich persönlich hasse wie Pest), vllt kannst Du allein schon mit einem Speakerwechsel dem Amp andere Seiten angewöhnen und es wäre günstiger als einen neuen Amp zu kaufen. In dem Zusammenhang stellt sich auch die Frage an was für einer Box Du den Orange ausprobiert hast denn der kann an den Speakern Deines BC30 genauso shice klingen wie der BC selber. Ich würde dem BC mal testweise neue Speaker verpassen (zb. gebraucht aus der Bucht) und zwar würde ich der Kiste Celestion V30 verpassen. Der bringt Dir den nötigen "Nöck" in den Mitten und in einem offenen Cab klingt er nicht ganz so mittig und "auf die Fresse" sondern schön rund, auch clean...

Gruß
 
@Bluesfreak
Den Orange OR15H hatte ich über den passenden Orange PCC212 mit Celestion V30 gespielt. :)
Das mit dem Lautsprechertausch ist ein Thema, mit dem ich mich noch nicht so intensiv befasst habe. Das wäre ja das beste was passieren könnte, wenn der BC30 mit besseren Lautsprechern mehr hergibt. Doch was taugen die LadyLuck von Eminence wirklich? Dazu findet man im Netz leider nichts. Das wird wohl seinen Grund haben. Ich hatte zwar mal den AD30 über die Lautsprecher gespielt und es war nicht schlecht. Wahrscheinlich lags am AD30, das es erste sahne klang.

[Edit:] Ich könnte ja den BC an die Vintage30 der AD30 Combo anschließen.
 
Der Eminence LL ist ein Speaker der speziell für und mit Epiphone entwickelt wurde, lt Beschreibung haben sie einen "full bodied tone with tight bass and crisp highs that aren't brittle or piercing".. ich meine er klingt :igitt: Ausserdem hat er trotz 70W Belastbarkeit einem relativ bescheidenen Wirkungsgrad, ein V30 wird also im gleichen Amp deutlich lauter sein... insofern eine Double WIn Situation für den V30...und ausserdem schaut ein Speaker mit gelben Korb einfach shice aus ;)
 
War eben in meinem Proberaum um zu gucken bzw zu hören wie sie die V30 am Blues Custom machen. Da mir dieser Versuch allein nicht gereicht hat, testete ich auch erneut, wie sich die Lady Luck machen wenn ich sie mit dem Orange verbinde. Kurzum verglich ich den LL sound durch den Orange und den Epiphone und selbiges tat ich auch mit den V30ern. Versucht hab ich Clean Crunch und Effekte, meines Pedalbords und des Kollegen.

Der Test:
Sowohl der LL als auch der V30 klingen in Kombination mit dem Blues Custom eher harsch und die höhen sind "Ice-Picky". Auch fehlt es der Epi-Röhre an Durchsetzungsfähigkeit im direkten Vergleich zum Orange. Ausgenommen ich reiße den Lautstärkeregler deutlich weiter nach oben als den des Orange, dann surrt das Kätzchen fast wie der Orange, ist aber verdammt laut und nicht mein Ziel. Die LL und V30 nehmen sich was die Lautstärke betrifft nicht sehr viel. Das war mein erster Höreindruck. Ich hatte jetzt keine Messapparatur zur Hand. Alles in allem macht der V30 eine bedeutend bessere Figur, jedoch blieben die mir unliebsamen Eigenschaften des Epi verstärkers erhalten.

Umgekehrt - Vergleich der Speaker über den Orange. Okay, okay. Der V30 gewohnt rotznäsig und in allen Bereichen sehr wuchtig. Er ist ein guter Lautsprecher, sonst würde er sich nicht in diesem guten Stück Amp befinden.
So. Das Hauptaugenmerk sollte ja eigentlich auf dem LL liegen. Der Lady Luck ist deutlich Höhengeprägter als der V30, unbestreitbar. Doch fehlen beim AD30 in Kombination mit dem Eminence alle Icy Picky Sounds und der AD30 klingt von Grund auf verschieden. Nicht, wie mein Bandkollege befürchtet, gleich. Egal wie ich das Früchtchen einstelle es klingt irgendwie immer gut. Das ist etwas, das ich vom BC30 gar nicht kenne. Was mir auch auffiel, Powerchords und Barrés, vor allem angezerrt klingen nicht so matschig und unausgeglichen wie beim Epiphone.

Fazit: Der Blues Custom ist ungeachtet der Lautsprecher höhenlastig. Die Lady Luck klingen durch den Orange zufriedenstellend. Fast so wie ich es will. Ich werde mir auf alle fälle ein Topteil kaufen. Später denn eventuell noch eine Cab. Sofern ich der LL nicht überdrüssig werde mit neuen Speakern, denn, ob der Lady Luck nun lahmer klingt oder mit dem gelben Korb schlechter aussieht als andere, gefällt er mir in Kombination mit dem Orange recht gut. Das muss zwangsläufig nicht für alle Verstärker zutreffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dir der AD30 so gut gefällt, würd ich ihn mir einfach kaufen :confused:
Wie bereits gesagt müssen zweimal dieselben Amps nicht klingen, erst recht nicht mit unterschiedlichen Speakern. Dein Kollege muss also nicht Angst haben den gleichen Sound wie du zu fahren.
 
Der Gedanke kam mir auch. Ich spiele meisten einen Channel, da wüde mir zum Beipsiel der OR15H mir schon vollkommen ausreichen. Ich glaube der wird es werden. Dessen bin ich mir immer sicherer.
 
Ja die OR15 sind etwas mehr vintage gevoiced, allerdings glaube ich dass die ADs nochmal vintagiger :)D) gevoiced sind. Allerdings ist vll dann dein Kollege etwas beruhigter.
Hast du auch mal den Thunder bzw TH30 ausprobiert?
 
Nein. Leider nicht. Zum TH30 hab ich nur YT Videos gesehen.
 

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