Der ultimative E-Gitarren-Rentner-Thread

HD600
HD600
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
25.04.24
Registriert
09.06.16
Beiträge
8.851
Kekse
51.859
Ort
Karlsruhe
Hallo zusammen,

angeregt durch einen Post eines Board-Mitglied der seine E-Gitarre verkauft weil er im Rentenalter eintritt und damit das Gitarrenspielen für ihn in den Hintergrund tritt, musste ich jetzt doch mal hier grundsätzlich nachfragen... schließlich tummeln sich hier genug alte Sä... ehm erfahrene Gitarrenspieler rum.... :D

Wenn ich nun von mir ausgehe der noch einige Jährchen arbeiten muss, freue ich mich dennoch schon auf das Rentenalter aus einem besonderem Grund: Ich habe zwar jetzt schon genug Freizeit aber die "beste" Zeit des Tages verbringe ich dennoch mit Arbeiten. D.h. die Zeit in der ich täglich am produktivsten bin - nach meinem persönlichem Biorhythmus - kann ich nicht regelmäßig z.B. dafür nutzen, meine Skills an der Gitarre zu verbessern. Das nervt und insofern freue ich mich schon auf einem anderen Lebensabschnitt der mehr selbstbestimmt sein wird. Na ja, das ist nur meine persönliche Geschichte aber wie sieht das bei euch aus?

Werdet ihr zum Renteneintritt eure Gitarre am Haken hängen oder voll loslegen? Was sind eure Vorstellungen dazu und von welche Erfahrungen können die berichten die bereits Rentner sind? Teilt hier schnell eure Geschichte bevor ihr in einem R.I.P.-Thread landet... :D

Gruß,
HD600
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
  • Haha
Reaktionen: 8 Benutzer
erdet ihr zum Renteneintritt eure Gitarre am Haken hängen
nur mal direkt ein Gegenbeispiel, @Pittermännchen , 69 Rentner, fängt jetzt erst an, sich für das Gitarrespielen zu interessieren, ist musikalisch allerdings als "Orgelspieler" vorbelastet. Prinzipiell sehe ich mit dem Eintritt ins Rentenalter und dem Gitarrespielen erstmal keinen Zusammenhang. Mal sehen, was für Antworten noch kommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich bin noch 16 Jahre von der Rente entfernt aber ich bin ganz sicher, dass - wenn nicht irgendwelche Zipperlein mir den Weg verstellen - die Musik im Jahre 2037 NOCH mehr Raum einnehmen wird als jetzt schon. Auch wenn es bei mir nur am Rande um Gitarre geht - eher Voc und Sax. Und wenn ich nicht mehr aktiv sein kann werde ich versuchen, organisatorisch einzusteigen. Es gibt genug e.V. als Veranstalter, die sich über Unterstützung freuen.

Edit: Es sind "nur noch" 15 Jahre :) Will ich noch nicht wahr haben...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Bei mir teilt sich´s auf.
Erst mal auf mehrere Instrumente, da beruflich irgendwann eine Band nicht mehr drin war, eher auf´s songwriting losgegangen und dementsprechend zur Gitarre noch Bass zugelegt und mit drums habe ich eh gestartet (aber momentan keins zur Verfügung). Vor drei Jahren Umzug, neuer job, neue Stadt - und ein Wohnprojekt.
Da ist dann in diesem Herbst hopefully Einzug, womit ein Zugang zu einem Musikkeller gesichert ist, mit mehr Möglichkeiten zum Spielen, Aufnehmen, Ausprobieren und wo dann endlich wieder ein drum zur Verfügung steht. Und Leute, mit denen man mal schön jammen kann oder die mir ab und zu was auf meine songs drauf spielen. Wird sich entwickeln, aber in meiner Phantasie sehe ich mich da schon öfter mal - und endlich mal wieder im Austausch mit anderen musizierenden Menschen.

Ungefähr in 5 Jahren dann Eintritt ins Rentendasein. Werde dann beruflich in der ein oder anderen Form noch aktiv sein, aber sehr reduziert. Was dann kommt, wird man sehen. Aber Musik gemacht habe ich eigentlich mein ganzes Leben lang und ich sehe nicht, dass ich damit aufhöre. Ich sehe mich eher in Fußgängerzonen meine songs singen, vielleicht ein paar Leute drumrum, mit denen man auch mal in Kneipen auftritt, eine CD mit eigenen songs oder irgendwas, was im Studio oder sonstwo gut gemastert und dann in die Welt gepustet wird. Ohne große Ambitionen, bis auf die, dass die songs halt mal ins Freie gelassen werden und Frischluft schnuppern können.

Sehe das sehr entspannt und optimistisch.

x-Riff
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
angeregt durch einen Post eines Board-Mitglied der seine E-Gitarre verkauft weil er im Rentenalter eintritt und damit das Gitarrenspielen für ihn in den Hintergrund tritt
Habe ich gelesen und kann es überhaupt nicht nachvollziehen - Berufsmusiker mal ausgenommen.
Spielt jemand in der Freizeit neben dem Beruf Gitarre, gehe ich davon aus, dass sie/er es gerne tut. Warum sollte man dann im Ruhestand, wenn massiv mehr Zeit für Freizeit und Interessen da ist, damit aufhören?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Ich bin zwar im 62sten Lebensjahr, habe aber, falls vorher nicht die Euromillionen einschlagen, noch zumindest fünf Jahre zu arbeiten. Nachdem ich ja erst vor rund 4 Jahren nach über 30 Jahren Pause wieder mit der Gitarre begonnen habe, bin ich ja ohnehin ein Dinosaurier.
Momentan muss ich mir die Zeit echt zusammenkratzen, aber schaffe es dennoch, rund 10 Stunden in der Woche zu spielen. Ich habe vor, noch wesentlich mehr zu machen, wenn ich mehr Zeit habe. Andere Dinge verlieren zwangsläufig im Alter an Bedeutung, aber die Gitarre sollte ich doch noch viele Jahre bedienen können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Warum sollte man dann im Ruhestand, wenn massiv mehr Zeit für Freizeit und Interessen da ist, damit aufhören?
Bin da ganz deiner Meinung bezüglich das Musik machen aber vielleicht gibt es da andere Standpunkte. Ich habe z.B. geraucht vom 15. bis 30. Lebensjahr, zuletzt 3 Päckchen am Tag. Dann habe ich damit aufgehört weil ich u.a. der Meinung war, für das ganze Leben lang, genug geraucht zu haben. Vielleicht gibt es ja auch Gitarrenspieler die schon ein Leben lang viel Zeit dafür hatten (war bei mir nicht so) und dann auch so einen Endpunkt fühlen.
 
Hallo zusammen,

angeregt durch einen Post eines Board-Mitglied der seine E-Gitarre verkauft weil er im Renten.......
Also, ich sehe auch keinen Zusammenhang zwischen Rentenalter und Gitarre spielen. Warum sollte man ausgerechnet dann damit aufhören?
Ich habe aber auch genau wie du dass gleiche Problem wie du damit meinen Tages und Biorhythmus an mein Musikhobby anzupassen. Man braucht nun mal Energie und einen freien Kopf um kreativ zu sein. Und das passt selten zu einem Vollzeitjob Arbeitsleben. Wenn man endlich Zeit hat ist man schon ausgepowert.
Vielleicht sollte man grundsätzlich seinem Tagesablauf mehr an sich selbst anpassen um die letzten "paar Tage" das zu tun was man möchte. Denn als Rentner hat man ja auch nicht mehr sooooo viele Tage.
Aber zu deiner Frage: Ich werde selbst auf dem Weg zur Urne noch das letzte mal einen meiner Lieblings Riffs spielen. Auch selbst wenn die Hand dabei noch aus dem Grabe ragt🤘
 
  • Gefällt mir
  • Haha
Reaktionen: 4 Benutzer
Vielleicht sollte man grundsätzlich seinem Tagesablauf mehr an sich selbst anpassen
Tatsächlich überlege ich derzeit, meine Arbeit täglich für 2-3 Stunden zu unterbrechen um die produktivste Zeit für mich zu nutzen. Wird dann halt hinten raus länger aber was soll's.. da kacke ich sowieso auf der Couch ab...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ich habe erst im Ruhestand nach langer Zeit wieder die Muße gefunden, zu meinen Gitarren zu greifen. :m_git_a:
Da sind mittlerweile etliche 🎸🎸 hinzu gekommen und niemals käme ich auf die Idee, mir dieses Vergnügen wieder zu versagen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Wenn ich das Wort Rente höre, hab ich nur Fragezeichen vor meinen Augen. Das liegt aber sicher an individuellen Sachverhalten und Persönlichkeiten. Ich bin selbständig, 62 und denke wirklich an alles andere als einen Ruhestand. Arbeiten will ich auf jeden Fall noch 10 Jahre (so es mir natürlich vergönnt ist :govampire:; mir macht's Spaß, meine Kunden schätzen mich, einträglich ist es auch und gesundheitlich belastet es mich nicht). Und neben anderen Hobbies gehört auch die Musik zu meinem Elixier. Und ja, ich nehme vieles nicht mehr so wichtig, nehme mir mehr Zeit für mich, etc., mach es mir also schön. Ich fahr z.B. auch 3 x täglich 30 Minuten Rad mit meinem Hund. Aber das ist eben alles meine individuelle Situation. Verallgemeinern kann man das nicht, und wenn körperliche Probleme auftauchen, sieht es auch nochmal anders aus.

Auch ich bin nach 25 Jahren Pause 2005 wieder "eingestiegen", nachdem mir "wo bleibe ich" bei Familie, Kinder, Angestellte, Firmen, ... bewusst wurde. Von der Idee einer Band und der Bühne hab ich mich aber vor ein paar Jahren verabschiedet, aber nicht weil ich das körperlich nicht mehr packen würde, sondern weil es sich in meiner individuellen Situation (Alter/passende Mitmusiker, Lage, Musikstil, Persönlichkeit, Zeit- und Equipmenteinsatz, etc.) als einfach nicht durchführbar herausstellte. Ich hab 7 Jahre einen 100 qm Proberaum bezahlt, immer wieder mit neuen Leuten von vorne anfangen müssen, weil es dem einen dann im Winter doch zu weit zu fahren war oder der andere wieder in seine Heimatstadt Hamburg zurück ging und noch ein anderer sich um sein Kind kümmern musste, ein anderer einfach quasi nie Zeit zum Proben hatte uswusf. Alles verständlich, aber irgend wann hat's mir gereicht: Proberaum gekündigt, zuhause 2 Studioräume aufgebaut und Solo-Arbeit begonnen, die ich online mit Leuten all around the world austausche, entwickle, komplettiere. Ja, das ist nicht der Spaß der Bandarbeit/des Bandlebens und des Live-Auftritts, aber das ist das, was für mich in meiner Situation realistisch ist und es mir ermöglicht, mich auszuleben.

Ich baue auch Equipment nicht ab, sondern hab mir erst vor ca. 2 Jahren einen moog ONE 16 Voices gekauft (na gut, ich vertrete auch Moog Music Inc.), hab aber auch noch die eine oder andere Gitarre dazu genommen. Statt einer aufwendigen Monitoranlage für die Synths reicht mir jetzt ein Bruchteil davon und ich hab in Recording-Technik Geld und Know-How investiert. Selbst mein Konvolut an 2x12 Combo-Amps verwende ich mit Spaß weiter.

Also: Jeder hat's anders getroffen und das Leben hat jedem anders mitgespielt (da hab ich auch einige Felsbrocken wuchten müssen), und entsprechend wird jeder auch seine Lösung mehr oder weniger "extern" verursacht finden und damit glücklich werden müssen. Denn: Unglücklich (oder mies drauf oder verbittert oder ...) sein ändert nichts, macht nur eine sch..ß Stimmung.
 
  • Gefällt mir
  • Interessant
Reaktionen: 8 Benutzer
ich frage mich gerade wie alt ich dann wohl bin wenn ich in "rente" gehe. 70,75....hmm. Aber an sich ist es bestimmt super endlich Zeit....also so richtig, zu haben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
...Was sind eure Vorstellungen dazu und von welche Erfahrungen können die berichten die bereits Rentner sind?....
Mein Leben lang habe ich einfache Akkorde "by strumming" verwendet, bis mir jetzt ein Spielheft mit klassischer spanischer Guitarren- Literatur in die Hände fiel ( ! toca guitarra ! )
Ohne weitere Erklärungen wurde da verlangt, nach Noten auf dem ganzen Griffbrett herum zu fuhrwerken. Nur, wo sind die ganzen Noten? Eine Abbildung eines Guitarrengriffbrettes mit Einträgen der Notenbezeichnungen in jedem Bund half mir weiter. Ich muß also jetzt jede einzelne Note des Liedes auf der Griffbrett-graphik aufsuchen, auf der Guitarre greifen und zupfen. Ein echtes Abenteuer. Aber das erste Stücklein aus diesem Heft kann ich schon langsam zupfen. Da werden Stunden zu Sekunden!! Klavier ist leichter!! Aber auf YOUTUBE kann man sich anhören wie es fertig klingen soll. Ich bin jetzt 80, war echt Zeit mal was Neues zu starten.
 
Grund: Vollzitat reduziert
  • Gefällt mir
Reaktionen: 21 Benutzer
... Denn als Rentner hat man ja auch nicht mehr sooooo viele Tage.
Aber zu deiner Frage: Ich werde selbst auf dem Weg zur Urne noch das letzte mal einen meiner Lieblings Riffs spielen. Auch selbst wenn die Hand dabei noch aus dem Grabe ragt🤘
Ich finde, es gibt ordentlich viele Anzeichen für Optimismus.
Aufgewachsen mit dem Spruch, dass ab 30 das Rock'n'Roll-Leben vorbei ist, rather dying young than burnin out, Jimi, Janis und etliche andere Größen, die es in frühen Jahren geschrägt hat - und dann sieht man, wie Joe Cocker, Tina Turner, Bob Dylan, Neil Young, der komplett jenseitsunfähige Keith Richards und Black Sabath munter mit 80 oder 90 Jahren noch Musik machen und das ein oder andere Meisterwerk raushauen und immer noch auf Bühnen rumturnen.

Hat sich einiges getan, was das Alter, der Rock und das Musikmachen angeht.

x-Riff
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer
Vielleicht gibt es ja auch Gitarrenspieler die schon ein Leben lang viel Zeit dafür hatten (war bei mir nicht so) und dann auch so einen Endpunkt fühlen.
Ja gut, jeder Jeck ist anders und vielleicht gibt es auch Spieler, die damit den Job in irgendeiner Form kompensiert haben und dann zu neuen Ufern aufbrechen, viel Reisen wollen o.ä.
Ich würde mich ebenfalls riesig freuen, mehr Zeit für die Gitarre zu haben und würde ebenfalls gerne andere Stunden am Tag als momentan dafür nutzen. Ich würde das Hobby im Ruhestand nach jetziger Sicht unbedingt intensivieren, aber bis dahin habe ich noch weit mehr als ein Jahrzehnt...
Dank aktuellem Homeoffice kann ich immerhin in der Mittagspause mal eine halbe Stunde eine Gitarre in die Hand nehmen, was ich auch sehr ausgleichend finde. Es ist schon erfrischend dekadent, dafür 'nen dicken Röhrenamp hochzufahren :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Dank aktuellem Homeoffice kann ich immerhin in der Mittagspause mal eine halbe Stunde eine Gitarre in die Hand nehmen, was ich auch sehr ausgleichend finde.
Na siehste, so hast Du statt den vielen Konjunktiven was reales. Ich rate Dir, vom Wunschdenken zum Tun zu wechseln. Es gibt so viele Möglichkeiten. Aber
Ja gut, der Jeck ist anders:D
oder wie ich es ausdrücken würde: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied :opa: (und Glück drückt sich nicht in Moneten, dicken Autos oder was weiß ich was aus; mir reichen auf jeder Gassirunde die Entdeckungen in der Natur und mein Hund, der Blödsinn macht oder mich jeden Morgen begrüßt: Die Gute ist einfach nie schlecht drauf)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich habe zumindest vor, nach Antritt der Rente mehr zu spielen. Im Moment muss ich noch gute 15 Jahre arbeiten, wer weiß wie lange es is dahin wirklich ist...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich bin jetzt 80, war echt Zeit mal was Neues zu starten.
Du erinnerst mich an einem Bekannten (84) den ich immer im Park/Wald beim Hundegassi treffe. Wir unterhalten uns immer und die Hunde beschnuppern sich. Mir fiel auf, dass er oft für so junge Hüpfer die Hunde ausführt und mit denen immer rumshakert. Da habe ich ihn gefragt, wann es denn aufhört und wir nicht mehr so nach den jungen "Dingern" schielen... Er entgegnete, dass ich jemand älteres fragen sollte.. :D
 
  • Gefällt mir
  • Haha
Reaktionen: 9 Benutzer
Du erinnerst mich an einem Bekannten (84) den ich immer im Park/Wald beim Hundegassi treffe. Wir unterhalten uns immer und die Hunde beschnuppern sich. Mir fiel auf, dass er oft für so junge Hüpfer die Hunde ausführt und mit denen immer rumshakert. Da habe ich ihn gefragt, wann es denn aufhört und wir nicht mehr so nach den jungen "Dingern" schielen... Er entgegnete, dass ich jemand älteres fragen sollte.. :D

OT: Die Alten können auch gut mit den "jungen Dingern" shakern, weil die ihnen nicht mehr "gefährlich" werden können. Kann man ganz oft beobachten, wenn das ein Mittdreißiger machen würde, hätte er ganz schnell eine Anzeige am Hals.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben