Der Yamaha MODX/MODX+ Thread

Nur, damit ich das richtig verstehe: Ich kann also mit einem Masterkeyboard immer nur einen Part (= eine Voice?) anspielen, also nicht bspw. wie bei meinem Motif XF zwei Parts+ layern/die Tastatur für zwei Voices splitten (Stichwort Song-Mode)?

Falsch. Die internen Parts 9-16 sind für die externe Kontrolle gedacht. Wenn dein Masterkeyboard über acht Zonen/Parts verfügt, kannst du bis zu 8 Parts des Modx gleichzeitig steuern.
 
Ich denke er meinte ein Masterkey mit nur einer Zone.
 
Das kann ich aber anhand seiner Frage nicht erkennen.
 
Ist halt die Standard Anwendung. Ein Key auf einem Kanal und die Workstation erledigt den Rest.
 
Also ich finde das Gerät ja interessant. Für mich einziger großer Nachteil gegenüber dem Montage ist, dass Seamless Sound Switching nur bei Performances mit maximal 4 Parts funktioniert. Und wenn, dann auch nur bei 1x Umschalten, aber das ist beim Montage sicher auch so, weil konzeptuell.

Aber was mich wirklich wundert: Das Menü lagt!? Ich habe neulich ne Stunde lang mit dem MODX bei Just Music verbracht und festgestellt, dass man in einigen Menüs ca. 2 Sekunden warten muss, bis das Gerät reagiert. Also z.B. beim Wechseln in den Edit Mode. Ist das hier jemandem schon mal aufgefallen? Fühlt sich so'n bisschen wie mein alter langsamer Win2000-PC an, der noch in der Wohnung rumsteht :D

Wäre sehr interessant zu wissen, ob das ein Firmware-Problem ist, das sich (bald?) lösen lässt... oder ob das halt so ist. Beim Montage kommt mir dieses Verhalten nicht bekannt vor.
 
Bei der schnellen Auswahl von Performances in der Category search ist es mir auch aufgefallen. Mittlerweile geht es oder ich habe mich dran gewöhnt. Beim editieren läuft es eigentlich flüssig.
 
Aber was mich wirklich wundert: Das Menü lagt!? Ich habe neulich ne Stunde lang mit dem MODX bei Just Music verbracht und festgestellt, dass man in einigen Menüs ca. 2 Sekunden warten muss, bis das Gerät reagiert.

Das liegt an den Bildschirmanimationen und Transparenzeffekten, die per Voreinstellung aktiviert sind. Kann man in den Systemeinstellungen deaktivieren und dann ist keine Verzögerung vorhanden. Zumindest keine, die mich stört. Mit aktivierten Animationen hat mich das auch ziemlich gestört.
 
Das liegt an den Bildschirmanimationen und Transparenzeffekten, die per Voreinstellung aktiviert sind. Kann man in den Systemeinstellungen deaktivieren und dann ist keine Verzögerung vorhanden. Zumindest keine, die mich stört. Mit aktivierten Animationen hat mich das auch ziemlich gestört.
Oha! Das muss ich mal checken. Ich erinnere mich aber an keine Animationen in den Fällen... es ist einfach 2 sek still gestanden, so dass man nicht wusste, ob's den Klick überhaupt erkannt hat. Aber ich werd das nochmal probieren, danke für den Hinweis.

Ist es eigentlich immer noch so, dass man Waveforms, die man mit dem Melas-Editor vorbereitet hat, auf einen USB-Stick packen muss, um sie auf das Gerät zu bringen? So war das ja bei Motif/MoXF. Oder funktioniert das mittlerweile auch direkt über USB vom Rechner aus?
 
Ist halt die Standard Anwendung. Ein Key auf einem Kanal und die Workstation erledigt den Rest.

Jo, wäre auch tatsächlich mein Anwendungsfall ^^

@schmatti
Von Roland hatte ich tatsächlich noch nichts - anscheinend auch besser so :D
 
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Auch wenn es nicht hier hin gehört:

Trotz der vielen Rolande, war ich mit meinem Fantom G sehr zufrieden und habe einige gute Auftritte bestritten.
Jede Firma hat ihre "Macken", mit denen man sich arrangieren muss und es auch tut.

Ich hatte bisher keine Workstation, die mir nicht mindestens einen Punkt zum meckern gegeben hat.
 
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Viel machen kann man inzwischen mit allen, soweit so gut.
Aber manche haben mehr und deutlich nervigere Macken, und manche deutlich weniger und machen einem das Leben erfreulich leichter.
Insofern sollte dem Metzger vielleicht doch nicht alles wurscht sein :)
 
Mein MODX7 ist jetzt auch da und höre mich erst einmal durch die Sounds.

Ich stehe allerdings gerade auf dem Schlauch mit dem abgespeckten Sequencer, ich versuche, 2 Tracks (Part 1 und 3) aufzunehmen, aber irgendwie scheinen die verknüpft zu sein, so dass der Track 1 verschwunden ist, sobald ich Track 3 aufgenommen habe, und beide Parts verhalten sich auf der Tastatur auch als gelayerte Parts. Midi-Kanäle kann man ja m.W. nicht einstellen, hat jemand eine schnelle Idee, was ich hier übersehe und machen muss, damit ich immer nur den Part höre, der gerade angewählt ist, und auch beide aufnehmen kann?

Ich dachte, vom MOXF kommend finde ich mich sofort zurecht, von wegen...
 
Mein MODX7 ist jetzt auch da und höre mich erst einmal durch die Sounds.

Ich stehe allerdings gerade auf dem Schlauch mit dem abgespeckten Sequencer, ich versuche, 2 Tracks (Part 1 und 3) aufzunehmen, aber irgendwie scheinen die verknüpft zu sein, so dass der Track 1 verschwunden ist, sobald ich Track 3 aufgenommen habe, und beide Parts verhalten sich auf der Tastatur auch als gelayerte Parts. Midi-Kanäle kann man ja m.W. nicht einstellen, hat jemand eine schnelle Idee, was ich hier übersehe und machen muss, damit ich immer nur den Part höre, der gerade angewählt ist, und auch beide aufnehmen kann?

Ich dachte, vom MOXF kommend finde ich mich sofort zurecht, von wegen...

Problem gelöst, es lag daran, dass die Funktion "Replace" statt "Overdub" beim Aufnehmen nicht nur das ersetzt, was im selben Track aufgenommen wurde, sondern ALLES überschreibt inklusive bereits aufgenommener Tracks im Song. Man muss also bei Multi-Track-Aufnahmen grundsätzlich auf Overdub stellen (zu finden, wenn man die Aufnahmetaste drückt, bevor man die Aufnahme dann mit Play-Taste startet).
 
Ich verwende den Sequenzer nie, was ich aber vom hören-sagen kenne, der Sequenzer im Montage/Modx ist nicht dafür gedacht, dass man einzelne Spuren nacheinander aufnimmt. Im Grunde wird alles auf einmal aufgenommen. Das ist also mehr um einfachste Ideen aufzunehmen, und sie dann weiter auf dem Rechner zu bearbeiten. Umgekehrt wird der Sequenzer aber komplexe Aufnahmen als Midifile abspielen (etwa das was man beispielsweise in Cubase aufnimmt.)
 
Hi,

ich habe gestern den MODX im Laden angespielt und bin am überlegen, meinen XS7 zu ersetzen. Würde dann aber wegen der Tastatur den 8er nehmen. Die Synth-Tasten fand ich jetzt nicht so toll.
MODX arbeitet ja nur noch im Perfomance Mode. Mir ist aufgefallen, dass der, ich nenne ihn mal altdeutsch "Songmode", nun auch in der Performance steckt. Da ich hier und da mit Backings aus dem Sequencer spiele und mit den Track Select Tastern die live gespielten Sounds innerhalb des MIDI-Arrangements wechsle würde ich das gern auch weiterhin so machen. Ist so wohl dann nicht mehr möglich, oder?
Ich habe schon verstanden, dass MODX nicht über einen vollwertigen Sequencer verfügt, jedoch dass sich MIDI Arrangements laden und abspielen lassen. Wie macht man das dann mit dem Wechsel der gespielten Sounds, wenn der "Song" in der Performance hängt. Innerhalb der Performance kann man doch die gespielten Sounds nicht mehr wie früher wechseln, oder? Außer Mute und Solo habe ich keine Funktion finden können ... Und in die nächste Performance wechseln ginge auch nicht, wenn die MIDI Daten darin enthalten sind?

Hoffentlich ist die frage nicht zu doof beschrieben, aber ich denke dass Yamaha User mich verstehen werden.
Grundsätzlich bin ich mir auch noch nicht sicher, ob der MODX für mich in Frage kommt und ob der Kauf mir wirklich den Mehrnutzen bringt, den ich mir erhoffen würde. Viele Sounds aus den Presets kamen mir schon sehr bekannt vor. Cool ist natürlich der riesige Speicher und die Möglichkeiten mit dem Superknob.

Gruß Rallo
 
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Doch, das geht eigentlich nach wie vor, indem du die Parts auf Keyboard Select stellst und die Parts wechselst. Allerdings - was ich sehr blöd finde im Vergleich zum MoXF - gibt es keine echten Part-Select-Buttons mehr. D.h. man muss das über den Touchscreen machen. Geht, ist aber nicht ganz so schön während dem Gig.
 
Grundsätzlich bin ich mir auch noch nicht sicher, ob der MODX für mich in Frage kommt und ob der Kauf mir wirklich den Mehrnutzen bringt, den ich mir erhoffen würde. Viele Sounds aus den Presets kamen mir schon sehr bekannt vor. Cool ist natürlich der riesige Speicher und die Möglichkeiten mit dem Superknob.
Mir geht es übrigens ganz genauso mit meinem MoXF 6. Von den neuen Presets her haut mich der MODX auch nicht so um wie ich es mir erhofft habe. Großer Pluspunkt ist finde ich einfach die Bedienung... dass man vergleichsweise echt fix ein Layer- und Splitsetup gebaut hat. Und man ordentlich einzelne Parts abhören und vergleichen kann... dass man im Mixer sieht, welche Sounds gerade erklingen. Dass man die Splits und Layers optisch angezeigt bekommt. Und natürlich, dass man ganz einfach Voices (hier Single Part Performances) zusammen schmeißen kann und die auch dann auch so klingen wie erwartet (anders als früher mit Voices und Songs). Dass die Presets fest in der Performance hängen und man sich keine Gedanken machen muss, dass man Uservoices löscht oder überschreibt und dann eine Performance dadurch kaputt geht. Und der integrierte Flashspeicher, bei dem das Importieren von Waveforms schon deutlich flotter geht als noch bei Motif XF / MoXF. Und die Setlist-Ansicht ist natürlich auch schön, auch wenn ich da noch einige Wünsche hätte.

Also es sprechen für mich schon genug Gründe für den Umstieg auf den MODX.

Es ärgern mich aber auch viele Dinge. Dass Scenes ihren Zustand sofort ändern, finde ich nicht mehr zeitgemäß...eine Fade-Option für weiche Übergänge hätte ich als gute Weiterentwicklung empfunden. Und dass die Keyboard Select-Option nicht mit Scenes umgeschaltet werden, macht ein paar einfache Track-Ein/Ausschalt-Möglichkeiten leider zunichte. Übersicht über Controller-Routings bei mehreren Parts ist natürlich zwangsläufig besser als früher, aber immer noch doof und unübersichtlich. Auch die Übersicht über Assignable Knobs ist ungünstig. Wieso sieht man in einer Übersichtspage nicht schnell und einfach, was alles auf welchem Knob liegt? Und dass SSS nur bei Performances mit maximal 4 Parts funktioniert, ist irgendwie eine nachvollziehbare Einschränkung um noch Bedarf am Montage zu wecken... aber dennoch richtig ärgerlich :)Ich würde gerne etwas Aufpreis zahlen, um auf mögliche 8 Parts upzugraden.

Und nicht zu vergessen die Einschränkung, Input-MIDI-Kanäle für Parts nicht beliebig zuweisen zu können, was Yamaha vermutlich seit 2 Jahren immer noch 3x am Tag in Support-Mails zu hören kriegt :D
 
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Für das Wechseln von Sounds innerhalb einer Performance hat man grundsätzlich drei Möglichkeiten:

Man kann Szenen programmieren die den Mute oder Solostatus aller verwendeten Parts abspeichern. Der Nachteil ist dass die Szenenschalter wie bei einem Mischpult eine sofortige Wirkung haben und dies abrupt einen Part mutet oder aktiviert.

Man könnte auch die Assignable Switch 1 und 2 Taster benutzen und eine Performance so programmieren, dass die entsprechenden Parts durch die AS1 und 2 Taster gemutet oder aktiviert werden. Der Vorteil hier ist dass Midibefehle gemutet/aktiviert werden und somit keine abrupten Soundunterbrechungen entstehen.

Man könnte auch die entsprechenden Parts so programmieren, dass einige bei der Auswahl der Performance hörbar sind, andere nicht da Volume auf 0 gestellt. Dann kann man entsprechend die Drehregler so programmieren und mit dem Superknob verbinden, dass durch die Betätigung des Superknobs einige Parts ausgeblendet werden und andere eingeblendet. Durch ein schnelles Drehen oder gar Steuerung über die FC7 Pedale, erzielt man praktisch einen sofortigen Switch zwischen zwei unterschiedlichen Soundbelegungen.

Vierte Möglichkeit:
Wenn man Backingtracks hat, könnte man sie auch einfach von einem Handy oder irgendeinem ähnlichen Device über die Audio In Buchsen des Modx/Montage durchschleifen und ist dann völlig frei bei dem Wechseln von einer Performance in eine andere (inklusive der oben genannten Möglichkeiten).
 
Szenen... wie du schon sagst... es ist nix um während dem Spielen umzuschalten. Mein Feature-Request würde dem abhelfen.

Man könnte auch die entsprechenden Parts so programmieren, dass einige bei der Auswahl der Performance hörbar sind, andere nicht da Volume auf 0 gestellt. Dann kann man entsprechend die Drehregler so programmieren und mit dem Superknob verbinden, dass durch die Betätigung des Superknobs einige Parts ausgeblendet werden und andere eingeblendet. Durch ein schnelles Drehen oder gar Steuerung über die FC7 Pedale, erzielt man praktisch einen sofortigen Switch zwischen zwei unterschiedlichen Soundbelegungen.
Ja.. und damit könnte man dann auch das allmähliche crossfaden zwischen zwei Sounds. Da ich den Superknob noch nicht 100%ig durchschaut habe: Geht das nur über die Assignable Knobs, also verliert man deren einzelne Funktion dadurch zwangsläufig, oder kann man den Superknob auch alternativ direkt zuweisen... also die Volume eines Parts direkt auf den Superknob legen, ohne den "Umweg" über Assignable Knobs?

Ansonsten finde ich, wenn man nur 2-3 Zustände hat, die Methode über die beiden Assignable Switches fast am elegantesten zu benutzen. (Habe ich schon beim MoXF so gemacht) Einzig ein Infofeld fehlt dann, um direkt beim Aufrufen zu sehen, was AF 1 / AF 2 jeweils bewirken. Selbst in der Setlist-Ansicht ist mir zu wenig Platz. Leider muss man dazu in die Elements eintauchen. Kann man schon machen, aber etwas umständlich fühlt es sich schon an, dafür dass das eine der häufigsten Dinge ist, die man beim Live-Spielen wohl überhaupt braucht: Einfach mal zwei Sound-Varianten umschalten.
 
Ich finde, man sollte die gegebenen Möglichkeiten nicht im voraus ausschließen. Szenen taugen durchaus, um zwischen Sounds zu schalten. In Situationen in denen man nicht unterbrechungslos umschalten muss, kann man durchaus Szenen verwenden. Ich mache das so bei Songs wo ich beispielsweise nicht unterbrechungsfrei umschalten muss.
Hierzu gehört ja auch grundsätzlich die Methode des Crossfadens zwischen zwei Sounds. Ob man das über einen Assignable Knob (Drehregler) macht, oder beispielsweise durch das Modulationsrad oder gar eine Expressionpedale ist im Grunde ein und dasselbe. Da muss man dann halt wieder von Fall zu Fall entscheiden, was einem wichtiger ist: die vorhandene Belegung des Knobs oder des AF1 oder des Modulationsrades und weicht dann auf eine Modulationsquelle die entbehrlich ist.
Man vergesse ja nicht, ein und derselbe Kontroller kann bei einem Part eine positive Wirkungsrichtung haben, und bei einem anderen Part eine negative. Somit reicht ein einziger Kontroller für ein Crossfade. Da bräuchte man grundsätzlich den Superknob gar nicht. Übrigens, zu seiner Funktion und Programmierung gibt es inzwischen mehrere Youtube Clips und Erklärungen auf yamahasynth.com. Das sollte einem die Funktionsweise und Programmierung erleichtern.

Im SetlistView hat man unten ein Infofeld welches programmierbar ist, leider aber nur auf 20 Zeichen begrenzt. Mit Kürzeln kommt man da schon weiter.

Meine Erfahrung ist diesbezüglich folgende:
Es gibt immer mehrere Lösungen und Wege wie man innerhalb einer Performance zwischen Sounds umschalten kann. Am Ende ist das aber für mich keine optimale Lösung denn es belastet mein Gedächtnis eben mit der Überlegung, was muss ich wann und wo drücken. Noch schlimmer ist es dann natürlich, wenn man für dieselbe Sache (Umschalten zwischen zwei Sounds/Parts) unterschiedliche Kontroller in unterschiedlichen Performances verwendet.
Daher verwende ich lieber unterschiedliche Slots in der Setliste und schalte per Fußtaster von einem Slot zum nächsten für den entsprechenden Songteil. Bei Songs wo ich zwei verschiedene Varianten habe die oft gewechselt werden, verwende ich dann entweder die Szenentaster oder Af1/2 um nicht zu viele Slots zu verbraten, da man per Fußtaster ja nur in eine Richtung umschalten kann und nicht hin und zurück.

Ansonsten, man kann sich das Leben sehr erleichtern wenn man in ein Tablet und eine Setlist App investiert. Ich verwende Setlist Maker und dort habe ich für jeden Song eine PDF angelegt wo ich mir dann Anmerkungen anzeigen kann, unter anderem auch was welcher Kontroller macht, oder wann ich umschalten muss, etc. Das muss gar keine große Investition sein, hilft aber immens. Ich verwende beispielsweise dafür ein Ipad der allerersten Generation und es funktioniert immer noch einwandfrei.
Würde ich das Ipad an die Audio In Buchse anschließen, dann könnte ich vom Ipad aus auch Backingtracks abfeuern und wäre beim Umschalten von Performances völlig sorgenfrei. Eine Setlist App kann von einem Tablet aus nicht nur PDFs verwalten und anzeigen, man kann auch die entsprechenden Performances elegant und schnell abrufen durch das Senden von Midibefehlen und man kann zu jeweiligem Song auch ein entsprechendes Backingtrack verlinken und bei Bedarf abfeuern. Ich sehe keine Vorteil darin weder eine Mididatei, noch eine Wavedatei von einem Keyboard aus zu spielen. Das erste geht auf Kosten der Polyphonie und verbraucht schon entsprechend Parts an sich, das zweite verbraucht den Samplespeicher.
 

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