Dickes Problem! Facharbeit Mathe und gitarre...

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Banana-Joe
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hey ich bin zwar noch neu hier hab aber ein dickes problem und brauch eure hilfe...
ich schreib als matheniete aber ambitionierter gitarrist meine facharbeit über das thema Mathe und gitarre...
Könnt ihr mir hier weiterhelfen...?
ich finde (trotz google) wenig nützliches...
somit wäre ich sehr dankbar wenn ihr mir in eurer unedlichen güte so mathe und gitarrenstuff (z.B. ausrechnen der bundstäbchenabstände/ frequenzen/...) schicken könntet (gitarren im allgemeinen)
ich wäre für soziemlich alles taugliche dankbar...muss halt irgendwie gitarre mathematisch sein und 8-12 seiten im endeffekt ergeben...
bitte lasst euch was einfallen!!!

und nochmal HIlfeeeeeeeeeeee!
 
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Gut, keine Ahnung aber Facharbeit drüber schreiben, und nein, ich werde dir nichts vorkauen, aber ich will dich nicht dumm sterben lassen:
Kauf dir das Buch "E-Gitarrenbau" von Martin Koch, da steht einiges interessantes zum Thema Mensuren, Bundstäbe, Maße, Elektronik, und den ganzen Kram, den man beachten sollte drin!

MfG
Andy
 
Gitarre und Physik hätte ich mir gewählt, wenn ich Physik nicht abgewählt hätte, aber Gitarre und Mathe.... :redface:

Was kann man da berechnen, ohne, dass es zu simple Rechnungen sind, die man kaum als Mathematiker belächelt? Berechnung der Saitenlage anhand des Halswinkels, der Halskrümmung und der Steghöhe? Zusammen mit dem Verhalten der Saite und der Bespielbarkeit? (Schnarren etc.?) :(


Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück und eine möglichst gute Note...! :redface:
 
Sorry Joe, aber das Thema ist eher Physik, nix Mathe.
Ich hab meine Facharbeit damals über Tonabnehmer in E-Gitarren und einen Vergleich von Humbucker mit Single Coil gemacht, das hat viel hergegeben.

Aber bei deinem Thema, da kann ich nur Jiko recht geben.
Was ist denn dein genauses Thema? Haste überhaupt schon eins?
Wie gesagt, ich seh da kein sinnvolles Thema, das ist alles Physik. Und die Geometrie der Gitarre ist ja auch mehr als dürftig.
 
tja, wer mit google nich umgehen kann oder auch nur diese eine suchmaschine kennt, dem bleibt immer noch eine altmodische Methode:

Geh in eine BIBLIOTHEK und leih dir BÜCHER zum thema aus! die leute da helfen dir sicher auch weiter, dafür werden Sie ja schließlich bezahlt, die leute hier nicht ;-)

vg
 
Ideen für Berechnungsmodelle kannst Du Dir eventuell auch bei den ausführlichen Posts von Der Onkel und Lonelobos Lustigen Leitungen holen.
 
Der dritte Link ist von der herangehensweise garnicht schlecht.
Wobei ich trotzdem finde, dass das heranziehen der Gitarre in die Mathematik eher gequält wirkt, da gibt es einfach sinnvollere Themen, Tonerzeugung, Schwingverhalten, Interferenz, ist nunmal alles Physik...
 
Vorweg: Ich glaube nicht, dass die exakte Themenbezeichnung "Mathe und Gitarre" heißt; nenne doch bitte die exakte Themenstellung.

Also mir fallen da schon Dinge ein, über die man eine wissenschaftliche Arbeit anfertigen kann, in der man sich auf die Gitarre bezieht. Ich denke nicht, dass du allzu große Hoffnungen in den (einfachen) Gitarrenbau ansich stecken solltest: Das dort verlangte Wissen zählt schlicht und ergreifend zur Trivialmathematik - ungeeignet für eine Facharbeit (zumindest, wenn darauf zu ausführlich eingegangen wird... das entspricht einfach nicht den Anforderungen einer 13. Klasse). Du wirst auch NIE komplett um die Physik herumkommen - und da du eben gerade nicht in Physik schreibst, würde ich etwas extravaganteres machen, als irgendein Schwingungsverhalten zu eruieren. Wie wärs mit Stochastik (mein Dad - übrigens Mathematikprof - meint gerade, dass du mit einem solch außergewöhnlichem und interessanten Thema auf jeden Fall beeindrucken kannst)? Damals hatte ein Freund von mir auch in Mathe seine FA geschrieben, sein Thema war ähnlich "suboptimal", er hat sich dann einfach mal an der Mathematikfakultät mit einigen Studenten in Verbindung gesetzt und ein geeignetes Konzept mit ihnen aufgestellt... schon mal daran gedacht?
 
ich hab ne facharbeit über die fourieranalyse und der e-gitarre hinter mir kannste ja auch mal nen bisschen wat zu suchen ;)
 
Du könntest die Dämpfung diverser Holzarten ausrechnen (zumindest näherungsweise), da hast dann auch schöne Differenzialgleichungen drin etc. Oder Impulsantwort diverser Pickups, gibt wirklich jede Menge Zeugs dass man mathematisch voll aufrollen kann.
 
also ich denke auch dass du mit mathe + gitarre nicht besonders weit kommst. Man kann eben bei ner Gitarre nur physikalische Beziehungen etc. beschreiben. Mathe is ja eher abstrakt. Im Endeffekt wird es immer auf Physik rauslaufen die du halt mit Mathematik beschreibst. So könnte man das auch sehen.
 
also...die sache sieht wie folgt aus...
ich hab halt schon irgendwie nen batzen an sachen gefunden die ich benutzen kann...aber es sind immer nur so lose stücke...

naja vielleicht ist das hier in bisschen weinerlich rübergekommen...also ich kann schon mit google arbeiten so ist es nicht... der springende punkt ist einfach der das es unglaublich wenig zusammen hängendes gibt was ich verwenden kann...
also n ziemlich schwieriges thema...aber interressant...

und themenformulierung steht jetzt fest...

Musik mathematisch mit Schwerpunkt Gitarre...

hm...hab grad nicht allzuviel zeit aber die wollt ich mal nutzen und mich schon mal bei euch bedanken...
und wenn euch noch was einfällt nehme ich alles gerne an...
danke im vorhaus
ich geb noch mal bescheid welche anregungen ich nehme ...
och scheiße ich werd noch mal alles ausführlicher erklären...wenn ich mehr zeit hab...
 
Hmm also das Thema ist schon sehr physikalisch, aber da kann man schon was machen...wenns Musik ist, kannste bei der Berechnung von Sinustönen ausgehn, über obertöne und die "Anwendung" dann bei einer Gitarre.
 
Als kleine Zusatzbemerkung könntest du vielleicht noch die mathematische Berechnung von Kompositionen und/oder Intervallen mit dem Goldenen Schnitt anbringen. Z.B. Bach, Mozart und besonders Bartók haben den auch ab und an verwendet. Das zeigt zumindest den Einfluß der Mathematik auf die künstlerische Schaffung von Musik.
 

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