Die erste Bassstunde...wie war's bei Euch?

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TSmann
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Hallo Forum,

ich bin ja jetzt schon über ein halbes Jahr dabei und es macht Spaß wie am ersten Tag!!! Mein Lehrer hat das Instrument nicht studiert, spielt aber seit über 30 Jahren Gitarre und seit 22 Jahren Bass. Was waren Eure ersten Schritte? Womit habt Ihr die ersten Unterrichtsstunden verbracht? Wann seit Ihr auf die Harmonielehre eingegangen? Wieviel Theorie ist richtig und wichtig?

Wäre schön, wenn Ihr ein bißchen erzählen würdet!:thumbup:

Beste Grüße!!!
 
Eigenschaft
 
Ich habe mein Instrument vor den Sommerferien 2012 ausgeliehen und direkt danach begann der Unterricht, vorher keinen Kontakt zu Saiteninstrumenten. Die ersten Stunden haben wir damit verbracht, das, was ich über's Internet gelernt habe zu besprechen und ggf zu korrigieren, also hauptsächlich mich mit dem Bass vertraut zu machen, wie er funktioniert und wie die grundlegende Handhaltung ist, mit der man beginnt (Pizzicatotechnik). Und in Begleitung dazu "Standing Still", da man da erstmal nur simple Rhytmik und den Grundton des Akkords braucht :D

Harmonielehre haben wir bisher noch gar nicht behandelt, da das erste Jahr hauptsächlich damit verbracht wurde, Songs zu covern, um die Technik zu sichern, durch slapping zu ergänzen usw. Inzwischen haben wir auf meine Anfrage hin, etwas Kreatives zu tun auch die Dur-/Mollpentatonik mit Umkehrungen über das gesamte Griffbrett besprochen, mit der ich nun selbstständig (v.a. zuhause) weiterarbeiten kann.

Insofern: Theorie eher weniger, die erarbeite ich mir zuhause selbst. Dennoch kommen durch Songs im Unterricht Aspekte hinzu, die mir helfen, eine Basslinie zu verstehen (was spiele ich da? Welcher Akkord ist das, aus welchen Tönen besteht dieser und wie sieht das Riff innerhalb dieses Akkords aus?)
 
übeung macht den Meister :)
 
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Hi,

Was waren Eure ersten Schritte?

Bass einstellen, stimmen. Richtige Haltung etc. Eben die absoluten Basics. Das finde ich auch extrem wichtig, damit man sich da nichts falsches angewöhnt. Deswegen auch schonmal einen Daumen dafür, dass Du Dir einen Lehrer gesucht hast und es nicht autodidaktisch via Internet lernen möchtetst! :great:

Womit habt Ihr die ersten Unterrichtsstunden verbracht?

Mit der richtigen Greif- und Zupftechnik. Das hört sich zwar banal an, ist es aber nicht. Und es gibt einen haufen selbsternannter Profis, die das nach zehn Jahren immernoch falsch machen. Dann gings aber auch schon relativ schnell mit einfachen Basslines los. Ich hatte das Glück, dass wir zu Musik gespielt haben, die ich mir aussuchen durfte. Wenn die Lines zu schwer waren, hat sie mir mein Lehrer so vereinfacht, dass ich sie auch relativ flott drauf hatte.

Wann seit Ihr auf die Harmonielehre eingegangen?

Das hat ein wenig gedauert. Denn am Anfang ist man relativ schnell frustriert. Man hört sich vielleicht einige Lieder an mit hammergeilen Basslines und fängt erst einmal an zu weinen, weil man denkt, dass man selbst ja nieeeemals so gut wird. Wenn man sich zu diesem Zeitpunkt dann auch noch mit soetwas komplexem und "langweiligem" wie Harmonielehrer beschäftigen muss, schmeißt man das Instrument nach zwei Minuten auf den Müll.
ABER: Wenn man sich zusammenreißen kann und sich tatsächlich doch schon von Anfang an mit Harmonie beschäftigt, tut man sich im Endeffekt natürlich leichter...

Wieviel Theorie ist richtig und wichtig?

Das ist meiner Meinung nach sehr subjektiv. Ich finde Theorie wahnsinnig wichtig und für mich gibt es nie "zu viel" Theorie. Aber das liegt vermutlich daran, dass ich auch gerne mal Jazz oder komplexere Basslines spiele, bei denen man ohne Theorie nicht auskommt. Bleibt man allerdings im Mainstream, d.h. zum Beispiel bei mittelschweren bis schweren Rock- oder Funkstücken, dann kommt man auch komplett ohne Theorie aus. Schaden tuts allerdings nie. Stells dir so vor: Du fährst nach China. Chinesisch zu sprechen ist wie Bass zu spielen. Chinesisch schreiben zu können ist wie die Theorie dahinter. Natürlich kannst du die Sprache auch ohne die Schriftzeichen lernen, aber wenn du auch schreiben kannst, tust du dir insgesamt wesentlich leichter :)

Ansonsten wünsch ich die viel Spaß beim Bassen ;)

Lucas
 
Also als erstes wurd ich dafür gescholten dass ich den Bass wie ne Gitarre übers knie gelegt hab :D hatte vorher noch nie n Saiteninstrument gespielt. Ich sollte ihn dann in einem steileren Winkel halten, im Endeffekt hab ich ihn jetzt fast senkrecht da hängen. Dann hat mein Lehrer erst mal meinen Bass studiert (Ibanez GSR190), und nachdem er diesen für tauglich erklärt hat wurd besprochen, ob ich Finger oder Plektrum lernen soll, ich nahm Finger, und was ich für Musik spielen will. Ich sagte Hard Rock und Heavy Metal, er sagte "Ok, aber vorher machen wir Rock 'n' Roll und Blues".
Find ich im Nachhinein die richtige Entscheidung. Als ersten Basslauf hat er mir die A-Blues Tonleiter gezeigt, also etwas zum zu hause üben. Mit Harmonielehre hab ich ungefähr das gesamte erste Jahr zugebracht, ich habs gehasst bis auf den Tod weils so langweilig war. Muss sagen, dass ich zwar in der Theorie immer noch nich so bewandert bin wie mein Lehrer es gern hätte, aber zum spielen reichts ;). Als letztes fragte er mich noch, wieso ich Bass spielen wolle. Meine Antwort war kurz und knapp "Steve Harris" - was ihm dann wohl gefallen hatt ^^.
 
Ich habe auch mit dem Blues begonnen... und dann wollte er wissen welche Musik ich mag und was ich machen will. Handling war schon einigermaßen vertraut weil ich den geliehenen Bass schon einen Monat bei mir hatte bevor ich zum Unterricht gegangen bin.
Ich hatte nur etwa 1,5 Jahre Unterricht und wir haben da im Grunde auch nur Rhythmik und Groove gemacht. War aber sehr geil, ich wünschte ich könnte das noch zeitlich stemmen einmal die Woche.
 
Ich hab mit 15-16 das Gefühl gehabt, ich müsste mich musikalisch mal irgendwie ausleben, hab mir von nem Bekannten nen Bass geliehen, n anderer Freund hat mir gezeigt, wie das mit dem Stimmen funktioniert und aufgeschrieben wo auf welcher Saite welcher Ton liegt und das wars. Den Rest hab ich im normalen Musik-Unterricht in der Schule mitgenommen(Quintenzirkel, etc) oder halt selbst angeeignet/abgeschaut. Ich muss aber auch ehrlich gestehen, ich beweg mich bis heute größtenteils fast nur in der Punk/Hardcore-Ecke, dementsprechend ist auch mein Bass-Spiel, also Plek, schnell, Grundtöne, Läufe son ganz klein wenig, alles andere kann ich auch nach 14-15 Jahren überhaupt nicht.
Mich störts nicht und ich bin mehr als zufrieden mit dem, was ich in meinem bisherigen Musikerleben so erreicht hab. Wer als BasserIn aber vielseitig und "gut" werden will, sollte auf seinem/ihrem Weg ruhig mal ein paar Stunden Unterricht mitnehmen.
 
Also ich hatte nie eine echte Stunde aber einen Freund der es mir beibringen wollte.

Ich hatte meinen Bass zwei Tage und konnte eigendlich nichts - hatte auch noch nie ein Instrument gespielt. Doch er war sofort erstaunt, als er mit mir Takt üben wollte, dass ich es nicht nötig hab Takte zu üben - ich konnte sie schon. Schon immer habe ich zu allen Liedern meinen Fuß mit gewippt.
Nunja, es stellte sich schlichtweg schnell herraus...ich würde mal besser werden als er. Hat aber auch nichts zu sagen...er ist grauenhaft! xD Mehr als E-E-E-E-A-A-A-A kann er heute noch nicht!
 
Ich hatte es erstmal 1/4-Jahr autodidaktisch probiert. Dass hatte zur Folge, dass mein Basslehrer mir erstmal die antrainierten Unarten austreiben musste.
Dann ganz von vorne: Wechselschlag, einfache Noten, Fingersatz (Kontrabass), erste Tonleitern, ein paar einfache Läufe.
Derzeit beschäftigt er mich mit Bass-Lauf-Analysen. Also einen Lauf lernen, Intervalle, Tonart(en) bestimmen, Wirkungen von Intervallen im Liedkontext analysieren, Wirkung von Rhythmus-Variationen analysieren, Anwenden der Erkenntnisse auf andere Läufe, eigene Läufe mit den erlernten Sachen bauen.
Das macht mir recht viel Spaß. Nur mein Lead-Gitarrist bekommt die Krise, weil seit dem die beiden Thesen "Hauptsache schnell" und "Hauptsache richtig" aufeinander treffen. :rock:
 
seit über 30 Jahren Gitarre und seit 22 Jahren Bass

Nach "Nur" meiner Ansicht & Erfahrung,
die Gitarristen, die nebenbei Bass spielen, sind keine Bassisten, egal wie lange die es machen.
und
Was am Anfang wichtigsten ist, gewaltige Geduld zu haben.
Viel Zeit für eigenen Touch(Fingering) Bildung investieren, danach wenn du 8tel einiger Maß im Griff hast, mit Drumkit üben.

Theorie sollte man entsprechendem ergänzen(Sie ist ja da, zu verstehen, was du tust),
aber Anfang reicht's, wenn man kapiert, dass Am=CMaj gleiche Strecke nutzen.

Blues ist ein Miles Stone für moderne Musik.
du werdest wundern, wie diese einfache drei Akkorde Ablauf in umfangreicher Musik zu befinden ist.
 
Nach "Nur" meiner Ansicht & Erfahrung,
die Gitarristen, die nebenbei Bass spielen, sind keine Bassisten, egal wie lange die es machen.

Und woher willst du wissen, dass er nur "nebenbei" Bass spielt? Ich spiel auch seit ca. 17 Jahren Gitarre und "nur" seit ca. 6 Jahren Bass, trotzdem sehe ich mich selbst primär als Bassisten, und nur sekundär als Gitarristen. Ich find deine Aussage ehrlich gesagt ganz schön anmaßend. :rolleyes:
 
Das ja´n schöner Thread hier ...

ich habe im Spätherbst letzten Jahres erst angefangen. Mein Sohn hat seitdem einen neuen Gitarrenlehrer, bei dem ich jetzt quasi Bass "mitlerne". Der junge Mann ist ein herausragender Musiker, spielt Gitarre und Bass, hat in der Band auch mal 4 Jahre nur Bass gespielt.
Jetzt ist es im Prinzip so, dass ich zu den Stücken, die Noah mit ihm einübt die Bassbegleitungen lerne.

Bei der ersten Stunde haben wir geklärt, was wir uns gegenseitig vorstellen und ich habe meinen Standpunkt deutlich gemacht, dass ich in erster Linie Spaß haben und Noah beim üben mit dem Bass unterstützen möchte. Und dass mich diese merkwürdigen Kringel auf den 5 Strichen zunächst mal garnicht interessieren - also Tabs oder auswendig. Da ich schon ein wenig herumprobiert hatte und einfach irgendwelche Töne gespielt, die sich für mich stimmig zusammen angehört hatten, musste ich ein bisschen vorspielen, Voraussetzung war aber eindeutig: ich kann eigentlich nix, also blutiger Anfänger.
Dennis meinte dann, dass wir gerne so anfangen können und dass ich - wenn ich ernsthaft dabei bleiben will - irgendwann von selber kommen und nach Noten und Grundlagen fragen werde.
Er versuchte von Anfang an, die bösesten Unarten bei mir zu vermeiden, Anschlag in Zweifingertechnik zwingend verlangt (Zitat: dann üb' lieber Zeitlupe mit zwei Fingern als mit einem Finger rumzuzupfen), er sagt mir wie ich die Finger der Greifhand einsetzen soll, lässt aber meine eigenen Abwandlungen zu, solange es sinnvoll erscheint.
Das ganze machte schon in der ersten STunde einen riesen Spaß, da haben wir bereits eine einfache Version von Mercury Blues zusammen geklimpert.

Inzwischen muss ich Dennis rechtgeben, so langsam komme ich immer öfter in die Situation, dass ich schon gern wüsste wo denn jetzt schnell mal ein "C" in den ersten Bünden ist und so Sachen ...
Jedenfalls macht es immer noch Laune ohne Ende, das sehe ich für mich schon daran, dass ich tatsächlich praktisch jeden Tag übe. Und es ist ganz offensicht für das lernen von einfachen Bassläufen zu Rock und Bluesmusik absolut hilfreich, wenn man schon über 40 Jahre Rock- und Bluesmusik gehört hat
biggrinbandit.gif
 
die Gitarristen, die nebenbei Bass spielen, sind keine Bassisten, egal wie lange die es machen.

klingt wie "die drummer die nebenbei congas spielen sind keine 'congaisten' "

erklär mal bitte
 
Also Leute bitte nicht böse oder sauer sein.
Ich habe noch mal gelesen, es ist schon missverständlich.
Vielleicht hätte ich mehr diplomatischer formulieren sollen, ist manchmal schwierig, weil deutsch nicht meine Muttersprache ist.

Ich habe betont "Nur" aus meiner Erfahrung und ich habe die Gitarristen gesehen, die einfach davon ausgehen, weil die Gitarre spielen können, können auch Bass.

Ich habe neulich ein Gitarrist kennengelernt und war er typisch der Fall.
Musik hat er nicht studiert, Gitarre spielt er seit ewig, macht Unterricht für beide, also Bass auch.
Dabei war er ein durchschnittlicher Gitarrist und kein Bassist, obwohl er davon lebt.

Wenn man von so einem Unterricht bekommt, bildet man einfach falsch aus.
Ich habe ein Freund, der seit 1 Jahr wöchentlich von einem Gitarrist Bass Unterricht bekommen hatte.
Der wollte von ihm nur Geld und beigebraucht hat er null.
Nach meiner schmerzhaften Beratung, hat er von ihm getrennt und jetzt versteht er warum(oder immer noch nicht ;)).
Und ich selbst als ich Bass angefangen habe, war ich auch selber in solche Situation, nun zum Glück konnte ich schnell anders entscheiden.

Ich kann natürlich nicht wissen, ob er auch der Fall ist, aber gerade deshalb sage ich "nur" aus meiner Erfahrung.
 
Hehe,

also ich denke das kommt vorallem auf den Gitarristen an... Es gibt auch da welche die geschnallt haben das Rythmik wichtiger ist als schneller härter und böser ;-) ich hab auch 23 Jahre Gitarre auf dem Buckel.

Meine erste Basstunde war aber leider zugleich meine letzte, es war mir das einfach zu teuer (haben hier bei uns doch recht harte Stundensätze die Herren Lehrer^^) trotzdem konnte mir "mein" Basslehrer einen guten tipp mitgeben... Nach ein paar Monaten kann ich mich nun so einigermassen an einfachere Songs herantasten. Ich werde den Satz hier mal zitieren weil er mir sehr viel gebracht hat.

"Grundsätzlich ist das einzige was du (nebst ein paar Technikübungen die leicht Jahrzehnte beanspuchen können) begreifen musst ist das ein Bass zwar auch eine Gitarre ist aber eine ganz andere Augabe in der Musik hat.... Wen du rausgefunden hast welche, bist Bassist ;-)".

Mich hat dieser banale Satz weitergebracht, er stimmt ja auch die Töne sind am gleichen Ort, fiele Techniken kann man leicht modifiziert übernehmen... Aber man muss das Scheit anders spielen, ich bin dem auf der Spr hab es aber bei weitem noch nicht raus^^. Ich bin im Moment wider auf der Suche nach einem guten Lehrer den ich auch bezahlen kann (was als frisch gebackener Vater so eine Sache ist)^^.

Gruss Mark
 
Zuletzt bearbeitet:
Erste Bassstunde hmmm.... mir wurde damals erklärt was Rhytmik ist und der Unterschied gezeigt was Vertel Achtel, off beat(mit klatschen) sind, dann gings daran Zombies von Cranbarries zu spielen ( war schrecklich).
Danach bi ich direkt in eine Coverband gegangen die mir die Grundzüge erklärt haben...
Ein halbes Jahr später kam dann der erste richtige Basslehrer der mit mir viel Rhytmik, Techniken, und ein wenig Theorie gemacht hat... war ziemlih cool weil er genau das gemacht hat worauf ich Lust hatte und so alles selbst entdecken konnte...
 
Hi,



Mit der richtigen Greif- und Zupftechnik. Das hört sich zwar banal an, ist es aber nicht. Und es gibt einen haufen selbsternannter Profis, die das nach zehn Jahren immernoch falsch machen. Dann gings aber auch schon relativ schnell mit einfachen Basslines los. Ich hatte das Glück, dass wir zu Musik gespielt haben, die ich mir aussuchen durfte. Wenn die Lines zu schwer waren, hat sie mir mein Lehrer so vereinfacht, dass ich sie auch relativ flott drauf hatte.



Lucas


Ja, wobei viele Sachen, die andere als "falsch" ansehen, manchmal auch einfach angenehmer zu spielen sind und eben auch von "richtigen" Profis eingesetzt werden. Das beste Beispiel ist das Greifen ohne Daumenstütze, das mach ich fast nur so, auch beim Gitarrespielen. Der Daumen landet dann meistens auf der E-Saite. Schulmäßig lernt man aber, Barree-Griffe (Gitarre) und Fingersätze (Bass) immer schön von unten zu greifen. Mir tut dann immer nach 10 min mein Handgelenk weh, und wenn ich meinen Bass unters Kinn schnalle, die Schulter. Da greife ich dann lieber "falsch" (siehe Steve Harris, Mark Knopfler etc.)

Ich hatte übrigens noch nie Unterricht, weder Gitarre noch Bass, und vermisse eigentlich nichts. Mehr als Pentatonik und Moll- und Dur-Grundlagen braucht man sowieso höchst selten. Und das mit der Rhythmik ging ganz gut von alleine.
 

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