Die Haltung großer Leute

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Klingt wie eine politische Diskussionsrunde, aber gemeint ist nicht die Geisteshaltung von Staatsmännern wie Helmut Schmidt, sondern Folgendes:

Gibt es einen körperlich großen Spieler unter uns, der ein "zu kleines" Instrument spielt und seine Haltung anpassen konnte?

Mit langen Armen und großem Oberkörper ist ein entspannter Umgang mit dem Akkordeon und das Herankommen an alle Tasten/Bassknöpfe relativ problematisch. Trotz evtl. langer Riemen hängt das Akkordeon dann nämlich am Körper und lässt sich nicht auf die Beine stellen , man muss es also die ganze Zeit "schultern". Die Arme sind dabei eingeknickt und man spielt wie eingeklemmt, weil es keinen Abstand gibt.
Hat das jemand so erlebt und in den Griff bekommen?
 
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Hallo Klangbutter,

das skizzierte Problem ist mir durchaus bekannt...

Ich bin knapp 1,9m groß und hatte ursprünglich ein Instrument mit 37 Diskanttasten und 96 Bässen. Zum spielen im Stehen war das prima, war doch die Größe des Instrumentes fast gleich wie die meines damaligem Bühneninstrumentes, eines Roland FR3x... Im sitzen war das allerdings nicht wirklich gut. Wie Du sagtest hängt das Instrument auf Grund der zu geringen Korpusgröße immer irgendwie "in den Seilen", was zum Einen unangenehm ist, zum Anderen aber keinen wirklichen "Kraftschluss" zum Instrument ermöglicht. Dadurch entwickelte bei mir die rechte Hand kein gutes "Zielgefühl" für die Tastatur. Es gilt also, irgendwie den Abstand zwischen Schenlkel-Oberseite und Akkordeon-Unterseite zu Überbrücken:

Abhilfeversuch 1: Ich stellte den linken Fuß auf die Zehenspitzen und stützte die Verse gegen das Stuhlbein => durchgefallen; das hält man nur ein paar Minuten durch, dann schmerzt es, hilft auch nicht wirklich

Abhilfeversuch 2: Ich entlieh mir das Fußbänkchen meines Sohnes, der spielt Gitarre und braucht das eh nicht => auch durchgefallen; jetzt konnte ich das Instrument nicht mehr an der Innenseite des rechten Schenkels stützen und es war wieder labrig und instabil, das Instrument kippte zu stark in Richtung Diskant.

Abhilfeversuch 3: Ich habe einen Schaumstoffklotz (das schwarze Zeug das man in Flightcases innen rein klebt) zwischen linken Schenkel und Akki gelegt (mit Gaffa-Tape fixiert, ca. 5cm dick; das Gaffa war aber nur provisorisch...). Das war noch der beste Ansatz, aber jetzt ist das Instrument irgendwie rumgeschaukelt - auch nicht toll.

Letzter und erfolgreicher Abhilfeversuch: Ich habe mir ein Akkordeon mit 120 Bässen zugelegt ! Das hat geholfen und passt perfekt zu meiner Statur...

Gruß aus Stuttgart,

Jochen
 
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Hallo Uwe,

ich bin 184cm groß und habe dieses Problem. Ich spiele gern mit meiner kleinen Romance 602 wegen der handlichkeit, dem Gewicht und dem schönen Klang natürlich. Da ich aber hauptsächlich im sitzen spiele wurde mir das aber dadurch verleidet, das ich keine vernünftige Haltung gefunden habe die ein bequemes spielen ermöglicht. Ich habe folgende Spielvarianten ausprobiert:
1.) Mit Gitarrenfußbank spielen, dadurch kommt das linke Bein so hoch das das Akkordeon aufsitzt.
2.) Ein kleines festes Kissen auf den linken Oberschenkel legen wo das Akkordeon aufsetzt.
3.) Einen niedrigeren Stuhl benutzen, 43cm Höhe statt normal 47cm ist bei mir ideal.
Zuhause spiele ich jetzt mit Variante 3 und für unterwegs, kommt mit dem Kleinen selten vor, habe ich die Gitarrenfußbank in der Akko-Tasche. Ich habe auch festgestellt, das ein zu kleines Akkordeon im Stehen schwerer zu spielen ist als ein größeres. Ab einer gewissen Balgöffnung fängt das Bassgehäuse an nach unten zu ziehen und die linke Hand rutscht nach oben. Sowas passiert mir bei meinem 96 Bass Instrument nicht.
Gruß, Didilu

Ups, da war einer schneller wie ich und hat fast die gleichen Antworten.
 
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Ich habe auch festgestellt, das ein zu kleines Akkordeon im Stehen schwerer zu spielen ist als ein größeres. Ab einer gewissen Balgöffnung fängt das Bassgehäuse an nach unten zu ziehen und die linke Hand rutscht nach oben.

...also bei mir ist das definitiv genau anders rum: auf Grund des größeren Gewichts des Bassgehäuses eines großen Akkordeons zieht das dann nach unten und es wird zunehmend schwieriger die Bässe in Richtung der B-Tonarten zu treffen.

Gruß, Jochen
 
Hallo Uwe, ich bin 184cm groß und habe dieses Problem.
Hallo zusammen
Auch ich bin 184 cm gross, habe aber dieses Problem nicht, denn meine 3 Akkordeone sind alle gross und schwer.
5-chörig, vorgesetztes Manual III, Tonumfänge von A bis e'''' bzw. mind. C bis c'''' und 15,0 / 15,6 / 15,0 kg.
Ein schönes Wochenende wünscht Euch Paul
Pauls Akkordeone.jpg
 
Danke für die Berichte.

Ein größeres Akkordeon zu kaufen ist zwar immer möglich und ich wirke auch darauf hin. Trotzdem interessiert mich die Lösung für ein kleineres Akkordeon!

Es kann doch nicht sein... so klein bin ich nun auch wieder nicht ... aber wenn ich das Teil in die Hand nehme stört mich nichts. Ich habe nur festgestellt, dass ich es etwas von mir weg schiebe, also nicht an den Körper anlege. Deshalb empfahl ich dem Kollegen mal ein Kissen zwischen sich und das Akkordeon zu quetschen - als Abstandshalter.
Das Hauptproblem besteht nämlich nicht im Hängen an den Schultern, sondern am scheinbaren Platzmangel für den linken Arm. Der sieht so eingequetscht aus und ist sicherlich nach ein paar Minuten verkrampft. Besonders in der Armbeuge. Natürlich ist auch Springen mit dieser gequetschten Haltung nicht gut möglich.

Seltsamerweise erledigen sich diese Themen oft von selbst, wenn der Anfänger nur eine Weile (Wochen) spielt. Es findet also unbewusst eine Anpassung statt. Ich kann mich nur nicht so recht erinnern. Vielleicht sollte ich mal ein noch viel winzigeres Akkordeon nehmen und eine Weile darauf spielen. Vermutlich wird mir das trotzdem nicht bewusst und deshalb frage ich hier, ob vielleicht zufällig jemand in diesem Prozess steckt.

Hier ist ein kurzer Clip des Probanden. Hoffentlich sieht man, worum es geht.




Ich habe das Gefühl, der Bassriemen müsse weiter nach hinten, andererseits ist die Hand schon so weit durch dass ich die Hand weiter nach hinten ziehen würde, somit würde der Bassriemen noch weiter an die Finger kommen. Außerdem würde ich den besagten Abstand einrichten, damit der Arm (auch rechts) nicht so eng angeknallt ist.
 
Hmm - zunächst ist mir aufgefallen, dass das Akko ja auf dem Oberschenlel aufliegt und gar nicht frei hängt, wie ich erst angenommen hatte. Also sooo klein ist das Akko dann ja auch wieder nicht. Da würd ich mal vermuten gibt ich das mit der Zeit. Am Anfang ist man mit allem gleichzeitig zu beobachten sicher überfordert.

Was ich nicht sehe ist die rechte Hand. Und da kann ich mir schon vorstellen, dass das mit recht langen Armen unangenehm ist. Da würd ich mal schauen ob man z.B. mit dockem balgschoner oder so was machen kann. Alternativ die Riemen so einstellen, dass das Akko weiter nach links wandert um die rechte Hand zu entlasten.

Auch wenns seeehr lange her ist, erinnere ich mich , wie ich mich anfangs tierisch geplagt habe, den rechten Arm nicht nach hinten hängen zu lassen, sondern den Ellenbogen nach vorne zu bringen, so dass der Arm in die Richtung kommt, wie es auf dem "Musterbild" in der Akkoschule vom Holzschuhverlag abgebildet ist. Sich diese Haltung anzugewöhnen, ohne dass es anstrengt, war für mich als 11 jahriger Knirps das unangenehmste.

Und was die Handhaltung am Bass angeht - habs grad nochmals selber ausprobiert: ich schiebe die Hand weiter nach vorne durch , so dass ich die Finger stärker krümme und mit den Fingern mehr von oben drauf drücke. So wie im Video empfinde ich die Haltung als unangenehm.

Gruß, maxito
 
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Auch wenns seeehr lange her ist, erinnere ich mich , wie ich mich anfangs tierisch geplagt habe, den rechten Arm nicht nach hinten hängen zu lassen, sondern den Ellenbogen nach vorne zu bringen, so dass der Arm in die Richtung kommt, wie es auf dem "Musterbild" in der Akkoschule vom Holzschuhverlag abgebildet ist. Sich diese Haltung anzugewöhnen, ohne dass es anstrengt, war für mich als 11 jahriger Knirps das unangenehmste.

Gruß, maxito

Genau das ist mein Problem nach meiner Armverletzung. Nagel und Schrauben bleiben mir erhalten. Seitdem bekomme ich den rechten Ellenbogen einfach nicht mehr nach vorne, habe dadurch jede Menge Probleme beim Spielen. Vor allem im Orchester.
Spiele hin und wieder auch auf meinem 72er. Da habe ich die Riemen länger, wenn ich im Sitzen spiele, so dass das Instrument nicht hängt.
Viele Grüße Jutta
 
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Ich bin über 1,90 und hab eine 37/96
Mit Schultern oder Armproblemen hab ich nicht zu kämpfen. Da hab ich keine Probleme.
Eher mit dem Bauch :D. Da zwicken die Riemen unten manchmal, dort wo sie befestigt sind.
Im Stehen ist das kein Problem. Ich hab Sie ja auch hauptsächlich deshalb, als kleines handliches leichtes Akki.
Zum Clip:
Sieht aus, wie wenn der Bass-Riemen viel zu eng wäre.
Außerdem läßt er den linken Arm hängen, dadurch knickt das Handgelenk ziemlich ab. Ich hab denn linken Ellebogen höher und auch viel weiter draußen. Ist mir angenehmer.
Die ganzen Steirischen-Spieler haben ja allesamt ein realtiv "kleines" Instrument zur Körpergröße. Wie machen die das?

Gruß,
jonny
 
Ich bin 186 und habe ein kleines Knopfakko, Romance 603.

Anfangs habe ich ein Fußbänkchen oder ein umgedrehtes Edelstahlschüsselchen benutzt, da waren die Riemen sehr eng gestellt. Inzwischen sind die Riemen länger eingestellt, das Akko ruht dann auf den Oberschenkeln, vermutlich ein wenig zu weit rechts. Hilfreich fand ich auch einen Querriemen knapp/etwas oberhalb der Taille. Ideal finde ich diese Einstellung auch noch nicht, aber es funktioniert ganz gut.

Den Bassriemen habe ich weiter eingestellt als Dein Schüler, der sieht bei ihm beengend aus und wie er da springen soll, weiß ich nicht. Meine Hand schiebe ich weiter hindurch, so dass ich sie bequem zurückknicken kann. Der Bassriemen sitzt dann fast genau im Knick. Der Knick ist selbstverständlich zum Spielen nicht notwendig, er dient nur zum Überprüfen der Hand/Riemenposition.

Es kann ein Anfängerproblem sein, man muss sich wohl an das Instrument heranbewegen.

Und Danke an Didilu für die Idee mit dem Kissen. Ich plane eh die Verwendung eines Knietuchs, da könnte ich gleich ein flaches Kissen nehmen.
 
kann nicht sehen was der da rechts spielt Knopf oder Taste , weis nicht warum... bei Tasten kann ich mir so was nicht vorstellen,aber auf Knopf schon, und zwar diese Methode siehe Video:


links ist " Katastrophe" der Riemen deutlich zu eng , seine Hand ist je riesig ! die braucht mehr abstand.... also ein vorgelagertes M3 wurde Ihm super passen ! sorry ich möchte nur beschreiben was ich so meine . Ich wurde auf die bassmechanikabdeckung ein 2 cm dicken Styropor oder ähnliches festmachen damit die Hand etwas nach außen kommt und den Riemen etwas verlängern. (probieren )
was ich auf jeden fall machen wurde den balg nicht um sich herum ziehen wie es wir "kurzhändler" machen, sondern von sich etwas nach vorne weg, und auch das linke Bein etwas nach vorne stellen.

Grüße, Brevis
 
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Hallo zusammen,
ich spiele ein Weltmeister Cordal mit 80 Bässen und mein Akki lag/liegt nie auf den Oberschenkeln, es hängt auf meinem Airbag (Bauch). Vor einiger Zeit fragte ich nacht Tipps für größere Basssprünge an, weil ich hier Probleme habe z. B .F nach E oder A nach F u.s w. . Ich habe das Gefühl, dass die Basshand irgendwie eingeschränkt wird - vielleicht ist hier das Problem? Der Bassriemen sitzt angenehm und auch das Akki hängt :) recht angenehm. Anfangs sitzt die Hand mit dem Ringfinger über dem C je nachdem wo mehr gespielt wird, rutscht die Hand langsam Richtung A oder F und dann kommt garantiert ein Bass vom anderen Ende und schon ists aus.

Vielleicht hat es auch nichts damit zu tun - bin halt auf Lösungssuche.

Gruß

Manne
 
Da würd ich mal vermuten gibt ich das mit der Zeit.

Es kann ein Anfängerproblem sein, man muss sich wohl an das Instrument heranbewegen.

Stimmt - es war wohl ein Schnellschuss von mir.
Heute kam er wieder, alles sah fast genau so aus (Wir hatten eh kein Spielraum mit den Riemen), aber er spielte schon wie der Teufel.

Wenn ich im Klamottenladen aus der Anprobe heraus trete und mich im Spiegel betrachte, sehe ich immer aus wie im falschen Film. Erst nach einigen Tagen sitzen die neuen Sachen und nehmen meine eigenartigen Formen an.

Hier ist es sicher ähnlich. Solch eine schnelle Anpassung habe ich selten erlebt. Noch dazu versprach er, sich noch vor Weihnachten ein größeres Akkordeon zu besorgen. So kann eigentlich nichts mehr schief gehen.

Trotzdem hatte ich diese Woche wieder das Vergügen mit einem winzigen Akkordeon im Stehen zu spielen, welches nicht mir gehörte. Die Riemen waren zu eng aber es lohnte sich nicht sie umzustellen. Nach 5 Minuten meldete sich aber dann doch schon die Schulter ... gut dass es da bereits vorbei war. :)
Die Weite und Beschaffenheit des Riemens ist schon nicht zu unterschätzen.

@Brevis - der Bassriemen schien wie gesagt nun doch in Ordnung, es ist nur die Position der Hand. Wir haben heute versucht, weiter vorne zu spielen, aber inzwischen ging es hinten auch. Wenn die Hand weiter vorne ist, bringt es zwar den Vorteil eines freieren Arms, aber den Nachteil dass die Hand selbst krumm ist und der Fingerwinkel auf die Bassknöpfe sehr steil ist.
Die Balgrichtung eher nach vorn zu ziehen hatte ich ihm auch empfohlen, sowie das Kissen.
Nun hat er sich aber selbst ohne Kissen schon die für ihn richtige Zugrichtung (nach vorn) angewöhnt.

@mannitoba , die Hand muß bei E nach F eigentlich nur gedreht werden. Nicht im Riemen rutschen. Das ist nur bei noch größeren Sprüngen nötig.
 
Hallo Klangutter,

ich kenne das Problem bei einer Körpergröße von 1,80 m zwar nicht so extrem, aber kann es in etwa nachvollziehen, da ich unterwegs bis vor ein paar Jahren oft nur ein kleines 48-Bass-Akkordeon dabei hatte. Das Hauptproblem neben der Sache mit dem zu engen Bassriemen besteht meiner Meinung nach dabei, dass das Instrument eigentlich zu hoch sitzt, so dass Arme/Ellenbogen zu stark angewinkelt und die Schultern "eingezwängt" werden und man leichter verkrampft. In gewissem Maße lässt sich das durch längere Trageriemen korrigieren - das Akkordeon sitzt dann tiefer, und die Haltung wird etwas bequemer, zumindest wenn man im Stehen spielt. Im Sitzen ist nach "unten" hin ja irgendwann eine Grenze gegeben, so dass das Akkordeon nicht beliebig tief hängen kann.
 
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187 mit etwas längerem Oberköper, dafür mit nicht ganz so langen Beinen.

Mein 1er Roland spiele ich ohne Probleme. Es ist für mich vergleichsweise leicht zu tragen, also sitze ich aufrecht und trage es auf den Riemen - kein Problem.

Mein 8er Roland muß ich aufstellen. Allerdings mag ich es nicht, wenn beim Richtungswechsel des Balgs das Akkordeon auf meinem Oberschenkel kippelt. Danach treffe ich erstmal keinen Knopf mehr richtig. Also richte ich den Oberkörper soweit auf, bis die Riemen gespannt sind. Dabei werde ich allerdings etwas schneller müde als mit dem 1er.

In Zeiten, in denen ich viel Sport treibe, ist es im Großen und Ganzen keine Problem. Aber wehe, ich werde mit dem Training nachlässig... :(
 
In dem Video sitzt der Riemen ja direkt auf dem Handrücken.

Das kann so nicht gut gehen und nimmt der Hand viel an Bewegunsfreiheit.

Bei mir sitzt der Riemen immer am Ende des Unterarmknochens, so dass die Hand voll beweglich bleibt. Und zwar bei allen Instrumenten, egal ob eine kleine Student, ein vier- oder fünfchöriges.

Gerade mittelweite sprünge, die ja eher nur durch Bewegung der Hand durchgeführt werden, sind imho nicht möglich, wenn der Riemen auf dem Handrücken sitzt.
 
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