Digitale Amps á la Line6 - was haltet ihr davon?

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RainyDayMushroom
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Mich würde einfach mal interessieren wieviele von euch einen digitalen Amp spielen bzw welchen ihr dann spielt und für welche musikrichtungen ihr ihn einsetzt! mit welcher axt kombiniert ihr ihn? was holt ihr für sounds raus? wie kommt ihr damit klar? habt ihr den kauf des "künstlichen amps" bereut? seid ihr zufrieden? etc .... Ich selber spiele einen Line6 Flextone III (kombiniert mit einer Ibanez EDR170 ergodyne) ....mein nächster wird sicher vollröhre... nicht dass ich damit unzufrieden wär, hat echt power und viel druck das ding, aber klingt teilweise eben trotz "bewährter line6-technologie" noch ziemlich künstlich... :rolleyes: was habt ihr für erfahrungen/meinungen? erwünscht sind auch erfahrungen mit sogenannten digitalen amp-modelers... wie kombiniert ihr diese etc?
 
Eigenschaft
 
Hi,

ich hatte am Anfang auch mit dem Gedanke gespielt mir etwas Richtung Line6 zu holen. Du bist relativ günstig und sehr flexibel mit den Teilen. Doch nach dem Anspielen mehrerer Digiamps und Vollröhren hab ich mich in Mesa verliebt, noch ein paar Monate gespaart und bereuhe es nicht.

Digiamps sind in der richtigen Preiskategorie wirklich nicht schlecht. Ich vermisse aber immer etwas den Dynamikumfang. Wie gesagt bin überzeugter Vollröhren Fan.

Ich bin auch der Überzeugung, daß ein Gitarrist seinen Sound sucht und keine 50 verschiedenen braucht. Bei Line6 bezahlst du die ganze Palette an Sounds und flexibilität mit. Meiner Ansicht nach leider darunter dann etwas die Soundqulität. Aber das ist ja alles wieder Geschmacksache.

greetz
 
Mein guter "Wieviel vom echten Amp gibt der Modeller?" thread, schade dass er geschlossen wurde!
Ich denke es ist wirklich wichtig zwischen Modellern a la Pod, VAmp, Pandora auf der einen, und digitalen Amps wie ZenTera, Line6, Vox, auf der anderen Seite zu unterscheiden. Ich habe momentan einen Pandora PX4 der ueber 200W Aktiv-Monitore Läuft, und damit verdammt gut klingt, aber eben nicht nach Amp, und eine kleine Vollröhre, die zwar nach Amp aber nicht so gut klingt. Mein nächster wird wahrscheinlich ein hochwertiger Digiamp!
 
Okay, wieder ein "Modeller gegen Roehre" Thread, wieder ein Thread in dem viel Halbwissen und viel Selbstueberschaetzung gepostet wird. Da ich nicht mit grundlegenden Fakten rechen, schiebe ich den mal in die Plauderecke und lasse ihn laufen...solange es sachlich bleibt.
 
RainyDayMushroom schrieb:
Mich würde einfach mal interessieren wieviele von euch einen digitalen Amp spielen bzw welchen ihr dann spielt und für welche musikrichtungen ihr ihn einsetzt! mit welcher axt kombiniert ihr ihn? was holt ihr für sounds raus? wie kommt ihr damit klar? habt ihr den kauf des "künstlichen amps" bereut? seid ihr zufrieden? etc .... Ich selber spiele einen Line6 Flextone III (kombiniert mit einer Ibanez EDR170 ergodyne) ....mein nächster wird sicher vollröhre... nicht dass ich damit unzufrieden wär, hat echt power und viel druck das ding, aber klingt teilweise eben trotz bewährter line6-technologie noch ziemlich künstlich... :rolleyes: was habt ihr für erfahrungen/meinungen? erwünscht sind auch erfahrungen mit sogenannten digitalen amp-modelers... wie kombiniert ihr diese etc?


Meine überlegung war mir einen Line6 spider II 212 zu holen da ich recht angetan von dem sound war ( anfangs zumindest ) Optisch wäre er zumindest voll reingelaufen aber soundtechnisch merkte ich von mal zu mal das er mir viel zu künstlich klang , ob metal , blues oder was auch immer es klang immer zu sterriel. Da ich das tonelab von vox da habe wollte ich mal den atomic reactor testen wozu es leider nie kahm da den kein musikladen in der nähe hat :-(. Nachdem ich mir den Vox AD-120 VT Valvetronix angeschaut habe und ich feuer und flamme dafür war bin ich letztendlich auch bei dem gelandet. Bereut hab ich noch net ( und werde es warscheinlich auch net). Vollröhre wollte ich nie , warum denn auch der vox macht echt anständige sounds. Spiele unteranderem eine Ibanez RG 1820 XGK. Die kombination ist für mich im mom die beste wahl , von daher werde ich wohl auch dabei bleiben.Die Musikrichtung ist bei mir weit gefächert ,geht von blues über rock bis metal und es können auch derbere sachen dabei sein. Um die Musikrichtungen abzudecken hatte ich mit dem vox keine probleme, es lies sich immer was rausfummeln ;-)
 
Ich denke auch mann sollte auch die Modeller unterscheiden und nicht einen Roland CUBE oder Line 6 Spider mit einem VETTA oder Zentera vergleichen.

Im Blindtesten wird kaum ein Gitarrist einen Unterschied merken oder hören (zwischen Röhre und Digital).

Bandkollegen oder gar Zuschauer werden zu 100% keinen Unterschied feststellen! Ganz im Gegenteil, die digitale Technik bietet Vorteile bei kleinen Gigs und geringer Lautstärke und auch die Ausgänge zur PA bei großen Veranstaltungen bieten ein sehr gutes Signal (zB. AIR II Simulation -> Mikro Simulation).

Das schlechte Image der Modelling AMPs stammt noch aus der Zeit als diese AMPs noch in den Kinderschuhen steckten. Die heutige Generation überzeugt da schon ganz anders. :great:
 
Hallo,

Ich hab ja seit kurzem ein Tonelab, was ja letztlich das gleiche ist wie ein VTX Amp ohne Endstufe.

Naja, mit so einem Teil muss man sich schon ziemlich innig beschaeftigen. Ich war im ersten Moment ein bissl enttäuscht, als ich an das Teil ranging wie frueher an einen Röhrenamp. Mittlerweile lern ich es besser kennen und die Sounds sind hervorragend. Grade diese alten Marshall Simus klingen fuer mich extrem gut. Sehe diesbezueglich keinen Grund mehr, mich mit Vorkriegstechnik (Röhrenamp) rumzuschlagen.

Nur, mit schnell mal antesten ist es eher nicht getan. Da bewertet man diese Geraete sicher falsch. In meinem Fall wars der Pod XT den ich vermutlich vorschnell abgehakt habe. Heut weiss ich, dass man sich einen Modeller erstmal nach Haus kommen laesst und mal eine Woche damit intensiv beschaeftigt. Erst dann kratzt man ein wenig an der Oberfläche des ganzen.

Ich wuerde deshalb Meinungen, die sich Leute beim "kurz antesten" gebildet haben nicht überbewerten.

Wer allerdings auf plug&play steht, der sollte eventuell doch die Finger davon lassen und beim Röhrenamp bleiben.

cu
martin
 
dodl schrieb:
Wer allerdings auf plug&play steht, der sollte eventuell doch die Finger davon lassen und beim Röhrenamp bleiben.

Auch das kann man so pauschal nicht sagen!

Ich denke mal das ein:

Hughes & Kettner - Triamp
Hughes & Kettner - Trilogy
Engl - Savage
Mesa Boogie - Road King
Diezel - VH4
usw.

auch nicht mal "so eben" gut klingen. Auch bei solchen AMPs muß man erst lernen.

Mal abgesehen davon bieten die Modellig AMPS noch unzählige Effekte und ein Vergleich mit einem reinen AMP ist blödsinnig! Wer diese Möglichkeiten nutzen will sollte sich auch gefälligst damit beschäftgen. Würd jemandem das "simulierte" Equipment als reale Geräte zur Verfügung stehen müsste man sich auch damit beschäftigen.
Und wem das zu kompliziert ist, der schaltet einfach die nicht benutzen Module aus und benutzt den Modelling AMP als "normalen" AMP (Nur AMP und Speaker Simulation) mit normalen Reglern.
 
Ich besitze ein Line6 HD-147 Top und bin inzwischen echt begeistert von dem Teil. Mein teures Röhrenrack dient nur noch als Backup, bzw. es steht im Proberaum rum und verstaubt.
Anfangs war ich beindruckt als ich das Teil probegespielt hatte, dann kam ne Phase der ernüchterung in Bezug auf Durchsetzung und Klang, aber seit ner Weile liebe ich den Amp wieder.
Fakt ist, man braucht Zeit bis man gute Sounds hat. Wenn ich meine ersten Sounds mit denen von Heute vergleiche liegen da Welten dazwischen.
Ausserdem ist das Teil extrem praktisch. Habe alle meine Effekte mit drin, Stimmgerät und 36 "Kanäle" durch das Floorboard, integriertes Noisegate (das sehr gut funktioniert), Kompressor...
Allerdings spiele ich nur Clean und verzerrt, also nix mit Crunch und so. Obwohl ich inzwischen sogar sehr amtliche Crunchsounds aus dem Teil gekitzelt habe, was anfänglich meist zu Bassig oder zu trocken klang.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meinem Modeller, er fühlt sich auch nicht anders an als ein Röhrenamp. :great:
 
Da ich mir demnächst auch einen DigiAmp zulegen will für meine Coverband
hab ich mich die letzten Wochen mit diesem Thema auseinander gesetzt
Ein Vox AD 120 kostet immerhin 1000€ weil man mit dem Board ziemlich abgezockt wird
Dafür ist der Amp leichter als die meisten Vollröhrenamps und als Stacks sowieso
dabei haben die meisten Digis in der Preiskategorie 2x12 Speaker drin
also genug Druck ist auch so da (über den Sound kann man streiten oder auch nicht)
Letztendlich hab ich insgesamt das Gefühl, dass Digitalamps nicht so schlecht sind
wie man es häufig liest aber auch nicht so günstig
Häufig ist es nicht die Frage, ob ein Modeller an Originale rankommt,
sondern eher ob man ein Plug&Play-Typ ist oder nicht
 
Also der VOX avt120 klingt nun wirklich sehr gut und aus meiner sicht auch lebendiger als ein line 6 spider II. Ich hatte erst den spider II ca. 1jahr lang, nun den vox avt120 und muss sagen, dass teil rockt ziemlich! warmer, lebendiger und vielfälltiger sound!
 
Ich war Langzeitbenutzer des Line6 POD2 und spiele seit kurzem ein "Line6 Flextone2 HD" und bin hellauf begeistert. Doch das nur am Rande...

Die Sounds aus dem digitalen Lager mögen meinentwegen nicht jeden überzeugen können, !!aber!! ALLERSPÄTESTENS im Bandgefüge hört man keinen Unterschied mehr zur Röhrentechnologie!!! Punkt.

Vorraussetzung ist man stellt solche Geräte der Situation angepasst ein. Man darf von Digital-Geräten, wie auch von sämtlichen anderen Verstärkergattungen nicht erwarten, das es auf Anhieb klingt wie auf der CD von Band XY.
Insbesondere digitale Amps sollten dem Benutzer die Zeit wert sein ausführlich alle Möglichkeiten zum Kreieren des eigenen Sounds durchzugehen (die es bei "normalen" Verstärkern übrigens nicht gibt). Ich denke da an: Boxensim, MicPlacement-Sim, Live-/Studio-Modus und so weiter...

Ein MesaBoogie-Roadking ist garantiert auch nicht einfach zu bedienen, aber manche Leute reden sich ein das es gut klingt. Eben weil "echte Röhren" drin sind und keine digitalen.
Dieses Denken sollten sich eine ganze Menge Musiker abgewöhnen!!
Ich will hier niemanden ansprechen! Solche Musiker gibt es zu Hauf.

Zudem hat man bei Digis die Option diverse Effekte (Chorus, Flanger, Delay, Reverb, Wah) in studio- und livetauglicher Qualität hinzuzuschalten und allein aufgrund dieser Tatsache ist ein direkter Vergleich von Digi- mit Röhrentechnologie indiskutabel.
Es sind zwei GRUNDVERSCHIEDENE Systeme, die aber (mittlerweile) beide sehr gut klingen; nur halt jedes für sich auf seine eigene Art und Weise.

Beispiel: Meine Musiziergruppe teilt den Proberaum mit einer anderen Band. Die andere Band spielt zum einen ENGL Fireball und zum anderen meinen Flextone2 HD (ihr Gitarrist hat keine Anlage die zum Spielen in einer Band geeignet ist :D ). Man hört im Direktvergleich nur mit Schwierigkeiten heraus welcher der beiden Verstärker der Digitale ist. Wenn erstmal die gesamte Band beginnt zu spielen ergänzen sich die Sounds perfekt. Alles eine Sache der Einstellung (Amp & Musiker ;) ).

-¥osh

EDIT: Ein weiterer Fehler den Digitalskeptiker machen: Sie erwarten von den gemodellten Sounds eine realistische Nachbildung des Originals. Was diese Leute vergessen ist das nicht der "Naturschall" der gemodellten Amps modelliert wird, sondern (dumm gesagt) "Alles" (also ==> Amp - Box(en) - Mikrofon (evtl. auch mehrere auf einmal) - Platzierung des Mikrofons - Raum u.s.w.).

Wortlaut von einem User hier aus'm Board: Wenn er im Proberaum seinen Recto aufreisst und sich danach zuhause die Simulation vom POD anhört, bricht er in schallendes Gelächter aus, aber sobald er seinen Recto Mikrofoniert und sich die Aufnahme anhört denkt er sich: "Hey, klingt ja irgendwie nach POD."
 
derYosh schrieb:
Ich war Langzeitbenutzer des Line6 POD2 und spiele seit kurzem ein "Line6 Flextone2 HD" und bin hellauf begeistert. Doch das nur am Rande...

Die Sounds aus dem digitalen Lager mögen meinentwegen nicht jeden überzeugen können, !!aber!! ALLERSPÄTESTENS im Bandgefüge hört man keinen Unterschied mehr zur Röhrentechnologie!!! Punkt.

Vorraussetzung ist man stellt solche Geräte der Situation angepasst ein. Man darf von Digital-Geräten, wie auch von sämtlichen anderen Verstärkergattungen nicht erwarten, das es auf Anhieb klingt wie auf der CD von Band XY.
Insbesondere digitale Amps sollten dem Benutzer die Zeit wert sein ausführlich alle Möglichkeiten zum Kreieren des eigenen Sounds durchzugehen (die es bei "normalen" Verstärkern übrigens nicht gibt). Ich denke da an: Boxensim, MicPlacement-Sim, Live-/Studio-Modus und so weiter...

Ein MesaBoogie-Roadking ist garantiert auch nicht einfach zu bedienen, aber manche Leute reden sich ein das es gut klingt. Eben weil "echte Röhren" drin sind und keine digitalen.
Dieses Denken sollten sich eine ganze Menge Musiker abgewöhnen!!
Ich will hier niemanden ansprechen! Solche Musiker gibt es zu Hauf.

Zudem hat man bei Digis die Option diverse Effekte (Chorus, Flanger, Delay, Reverb, Wah) in studio- und livetauglicher Qualität hinzuzuschalten und allein aufgrund dieser Tatsache ist ein direkter Vergleich von Digi- mit Röhrentechnologie indiskutabel.
Es sind zwei GRUNDVERSCHIEDENE Systeme, die aber (mittlerweile) beide sehr gut klingen; nur halt jedes für sich auf seine eigene Art und Weise.

Beispiel: Meine Musiziergruppe teilt den Proberaum mit einer anderen Band. Die andere Band spielt zum einen ENGL Fireball und zum anderen meinen Flextone2 HD (ihr Gitarrist hat keine Anlage die zum Spielen in einer Band geeignet ist :D ). Man hört im Direktvergleich nur mit Schwierigkeiten heraus welcher der beiden Verstärker der Digitale ist. Wenn erstmal die gesamte Band beginnt zu spielen ergänzen sich die Sounds perfekt. Alles eine Sache der Einstellung (Amp & Musiker ;) ).

-¥osh

EDIT: Ein weiterer Fehler den Digitalskeptiker machen: Sie erwarten von den gemodellten Sounds eine realistische Nachbildung des Originals. Was diese Leute vergessen ist das nicht der "Naturschall" der gemodellten Amps modelliert wird, sondern (dumm gesagt) "Alles" (also ==> Amp - Box(en) - Mikrofon (evtl. auch mehrere auf einmal) - Platzierung des Mikrofons - Raum u.s.w.).

Wortlaut von einem User hier aus'm Board: Wenn er im Proberaum seinen Recto aufreisst und sich danach zuhause die Simulation vom POD anhört, bricht er in schallendes Gelächter aus, aber sobald er seinen Recto Mikrofoniert und sich die Aufnahme anhört denkt er sich: "Hey, klingt ja irgendwie nach POD."


Lichtet diesen post ab .druckt in in massen aus und verteilt ihn über die welt.danke für diesen post

und jetzt ruhe in kartong die diskusion war schon so oft:D
 
derYosh schrieb:
EDIT: Ein weiterer Fehler den Digitalskeptiker machen: Sie erwarten von den gemodellten Sounds eine realistische Nachbildung des Originals. Was diese Leute vergessen ist das nicht der "Naturschall" der gemodellten Amps modelliert wird, sondern (dumm gesagt) "Alles" (also ==> Amp - Box(en) - Mikrofon (evtl. auch mehrere auf einmal) - Platzierung des Mikrofons - Raum u.s.w.).

Wobei man das ja auch wegschalten kann. Wenn ich via Kopfhoerer den Tonelab ohne Boxensimulation anspiele, kratzt es natuerlich hoellisch. Naemlich so wie ein Amp am line out :)

Stoppel ich ihn dann so in den effekt return eines Triamps, pustet es mir Hosenbeine und Ohrstöpsel weg :screwy: :D
Oh Mama, da fliegen mit der Recto Simulation ganz gehoerig die Fetzen...

Einer der Punkte die ich meinte, als ich fehlende Muße beim kennenlernen des Geraets angesprochen habe. Man muss schon ein bissl mitdenken. Ein falscher Tastendruck und man hat Klomuschelsound.

cu
martin
 

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