DigiTech - Artist Pedal "Crossroads"

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NOMORE
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Hi

Ich hab heute ein neues Pedal von DIGITECH (Crossroads(E.Clapton) gesehen und möchte nun wissen was Ihr davon haltet !!

Zitat von Digitech.de


Artist Series Pedal mit 7 original Sounds von Eric Clapton

Das Crossroads Artist Series Pedal wurde zusammen mit Eric Clapton und seinem langjährigen Gitarrentechniker Lee Dickson erdacht. Crossroads beeinhaltet sieben Clapton ‘Signature Sounds’. Von Stücken wie „Badge“ mit dem schwirrenden Leslie™, bis hin zu “Layla” (Unplugged) mit seinem vintage Akustiksound, und natürlich “Sunshine of Your Love” welches Eric’s unvergleichlichen “woman tone” zelebriert, umspannt das Crossroads Pedal 30 Jahre Clapton-Tonkultur. Die Production Modeling™ Technologie es ermöglicht es die Studio-, Livesounds und Effekte einzelner Künstler genau wie auf deren Aufnahmen zu erzeugen. Dieses beinhaltet die subtilen oder auch prägnanten Beeinflussungen des Sounds durch Lautsprecher, Boxen, Mikrophone und deren Plazierung, Pro/Post Effekte und natürlich die ‚Magie’ des Recording Engineers, alles zusammengefasst in einem Pedal. - MODELL 1.“Sunshine of Your Love”,Cream – Disraeli Gears (1967) Eric’s bekanntester Song aus der Zeit mit Cream is wahrscheinlich “Sunshine of Your Love”. Eric erzeugte den berühmten “woman tone” bei “Sunshine” auf unkonventionelle Art und Weise. Als erstes drehte er seine Verstärker komplett auf, Dann nahm er den Tonregler seiner SG zurück und schaltete ein Wahpedal mit festeingestellter Position dazu. Der Mitten/Höhen Boost des Wahpedals kompensierte das zurückgedrehte Tone-Poti der SG. MODELL 1 erzeugt genau diesen Sound. CNTRL 1 regelt die Stärke der Verzerrung, CNTRL 2 den Ton. - MODELL 2.“Crossroads”, Cream – Wheels of Fire,Live at the Filmore (1968) Das Stück “Crossroads” von Cream’s 1968 Live Album Wheels of Fire, Live at the Fillmore stellt einen Meilenstein in Eric’s Karriere dar. “Crossroads” stammt aus der Feder von Robert Johnson, der auch Eric’s Haupteinfluss auf der Gitarre war. Die elektrifizierte Delta Blues Form stammt aus Eric’s Zeit mit den Bluesbreakers und entwickelte sich zu der kraftvollen Blues Rock Version die in dieser Version zu hören ist. Dieses Stück besitzt einige magische Momente in Eric’s Soli, die nichts von Ihrer Faszination eingebüsst haben. CNTRL 1 regelt die Stärke der Verzerrung, CNTRL 2 den Ton. - MODELL 3.“Badge”, Cream – Goodbye (1969) Eric benutzte einen Leslie™ Rotating Speaker um den Effekt für die Breaks zwischen Verse und Chorus des Stückes “Badge” zu erzeugen. Dabei wurde der Verstärker des Leslie™ übersteuert und die rotierenden Lautsprecher über clever aufgebaute Mikrophone abgenommen. Die Mikrophonsignale wurden dann weit links und rechts im Panorama plaziert. Um den optimalen Leslie™ Effekt dieses Modells zu erzielen, schliessen Sie die OUT 1 (AMP) und OUT2 (MIXER) Ausgänge an zwei unterschiedliche Verstärker an, oder benutzen Sie zwei Mischpultkanäle deren Pan nach ganz links und rechts gestellt wurde. CNTRL 1 regelt die Verzerrung des Overdrives, CNTRL 2 die Geschwindigkeit der Modulation. - MODELL 4.“Layla”, Derek and the Dominoes – Layla and Other Assorted Love Songs (1970) Eric’s bekanntestes Gitarren Riff stammt aus dem Song “Layla”. Aufgenommen wurde “Layla” unter dem Bandnamen Derek and the Dominos, und Eric spielte hier “Brownie”, seine Fender® Strat™ durch einen Tweed Fender® Champ™ Verstärker. CNTRL 1 regelt die Stärke der Verzerrung, CNTRL 2 den Ton. - MODELL 5.“Lay Down Sally”, Eric Clapton – Slowhand (1977) “Lay Down Sally” ist ein Country-Shuffle in dem sich Eric und George Terry ein Kontrapunkt-Gitarren-Duell liefern. CNTRL 1 regelt die Stärke der Verzerrung, CNTRL 2 den Ton. - MODELL 6.“Layla” (Acoustic),Eric Clapton – Unplugged [LIVE] (1992) Ein weiterer Meilenstein in Eric’s Karriere ist seine akustische live Performance bei der MTV™ Serie “Unplugged”. Eric und seine Band zeigten hier akustische Versionen seiner bekanntesten Stücke, darunter auch der Hit “Layla”. MODELL 6 erzeugt aus dem Signal Ihrer elektrischen Gitarre den Sound von Eric’s vintage Akustikgitarre die er bei diesen Aufnahmen verwendete. Um einen Stereoeffekt zu erzielen, schliessen Sie OUT 1 (AMP) und OUT2 (MIXER) Ausgänge an zwei unterschiedliche Verstärker an, oder benutzen Sie zwei Mischpultkanäle deren Pan ebenfalls nach ganz links und rechts gestellt wurde. CNTRL 1 verstärkt/verringert die Korpusresonanzen die von Eric’s 000-42 übernommen wurden, CNTRL 2 regelt den Hallanteil der dem Signal zugefügt wird. - MODELL 7.“Reptile”, Eric Clapton – Reptile (2001) Auf dem Titeltrack des 2001er Album “Reptile” spielt Eric eine Gibson® L-5 Jazz Gitarre durch einen Custom Cornell Tweed Combo. Ein leichter Chorus und Hall wurden während des Mixdowns hinzugefügt. CNTRL 1 regelt die Verzerrung des Overdrives, CNTRL 2 regelt den Hallanteil der dem Signal zugefügt wird.

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• Regler - LEVEL, CNTRL 1, CNTRL 2, MODEL, Pedal An/Aus
• Buchsen - INPUT, OUT 1 (AMP),OUT 2 (MIXER)
• Input Impedanz - 1 MOhm
• Output Impedanz - 100 Ohm
• Stromversorgung - mitgeliefertes DigiTech PS200R oder 9V Alkaline Dry Batterie
• Stromaufnahme - 4.8 Watt (mit PS200R Netzteil)
• Lebensdauer der Batterie - ungefähr 4 h (bei Dauerbetrieb)
• Dimensionen – 12,5cm(L) x 8cm(W) x 5,4cm(H)
• mitgeliefertes Netzteil PS200R - 230 (230V ~ 50Hz)

Hat das schon jemand getestet von Euch?? :confused:


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hier haben wir mal drüber geredet. war aber nicht viel.
 
Da ich eh nur zuhause auf meine Gitarre spiele, und ein großer Verehrer der Kunst eines Eric Clapton bin, werde ich 's mir wohl zulegen (sobald die finanziellen Mittel wieder vorhanden sind...ein Teufelkreis, diese Musik... *schnief*).
 
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