G
Gast284307
Guest
Hallo,
zunehmend spiele ich Fingerpicking, welches für mehrstimmiges Spiel wohl das ergonomischste ist. Aber auf Aufnahmen hört man den grassen Unterschied zum Anschlag mit Pleck. Es klingt dumpfer. Die Höhen sind zu boosten, damit es geht. Bei mir klingt das dann aber schnell unnatürlich und ich will eigentlich nicht viel am Klang rumbasteln müssen. Spiele ich (noch etwas unbeholfen) mit Daumenpick, bekomme ich presente Bässe, die alles andere als mulmig klingen. Aber mir kommt das beim Spielen arg laut vor (wohne in einer Mietwohnung), während die anderen Finger immer noch leise sind. An diese auch noch Kunstoffpicks dran zu machen finde ich schrecklich, das wird wohl auch nichts bei mir. (Manchmal denke ich, es sei auch eines von mehreren Merkmalen, welches den Profi vom Amateur hinsichtlich Können und Equipment unterscheidet: Der Profi spielt laut und present.)
Während des Spielens (ohne Plek und ohne Daumenpick) erscheint der Unterschied zum Plek gar nicht so stark. Aber auf Aufnahmen hört man es dann sehr. Wie erklärt sich das?
Was ist die beste Art und Weise, Fingerpicking zu recorden?
Nehme ich die Gitarre ab und booste die Höhen bereit im Preamp? Es heißt aber, den natürlichen Klang fängt man nur mit einem Mikro ein. Sollte ich das beim Mikrofonkauf berücksichtigen?
zunehmend spiele ich Fingerpicking, welches für mehrstimmiges Spiel wohl das ergonomischste ist. Aber auf Aufnahmen hört man den grassen Unterschied zum Anschlag mit Pleck. Es klingt dumpfer. Die Höhen sind zu boosten, damit es geht. Bei mir klingt das dann aber schnell unnatürlich und ich will eigentlich nicht viel am Klang rumbasteln müssen. Spiele ich (noch etwas unbeholfen) mit Daumenpick, bekomme ich presente Bässe, die alles andere als mulmig klingen. Aber mir kommt das beim Spielen arg laut vor (wohne in einer Mietwohnung), während die anderen Finger immer noch leise sind. An diese auch noch Kunstoffpicks dran zu machen finde ich schrecklich, das wird wohl auch nichts bei mir. (Manchmal denke ich, es sei auch eines von mehreren Merkmalen, welches den Profi vom Amateur hinsichtlich Können und Equipment unterscheidet: Der Profi spielt laut und present.)
Während des Spielens (ohne Plek und ohne Daumenpick) erscheint der Unterschied zum Plek gar nicht so stark. Aber auf Aufnahmen hört man es dann sehr. Wie erklärt sich das?
Was ist die beste Art und Weise, Fingerpicking zu recorden?
Nehme ich die Gitarre ab und booste die Höhen bereit im Preamp? Es heißt aber, den natürlichen Klang fängt man nur mit einem Mikro ein. Sollte ich das beim Mikrofonkauf berücksichtigen?
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