E-Gitarre bis 400€ Harley Benton, Yamaha o.ä?

Schau die auch mal die Fender Squier Classic Vibes an (Strat/Tele). Die liegen so um die 400,- €.
Ich hatte mir vor längerer Zeit auch eine Classic Vibe Strat zugelegt und bin damit sehr zufrieden (Verarbeitung, Spielbarkeit, Sound). Du bekommst meiner Meinung nach viel Qualität zum ordentlichen Preis.
Ich spiele die Classic Vibe neben einer USA Strat und einer Blade RH4E.

2late .. Klampfe wurde schon gekauft ^^
 
Happy New Guitar Day :m_git1:
 
:great:

Hat die Coil-Split? Also kann man das Tone-Poti rausziehen, um den Sound zu ändern?

Nein sie hat kein Splitcoil, wie die Yamaha Pacifica 311, aber es sind 4 Adern, sodass, wenn man das möchte die Möglichkeit zum Upgrade besteht. Braucht man aber evtl. gar ned, weil die Humbucker bereits sehr SingleCoil P90 ähnlich klingen.
:m_elvis:
Diese Roadcore Serie klingt tatsächlich anders als die üblichen Ibanez Metallbretter. Verglichen wurde mit der RGA-Serie und den S-Serien.

PS: Die Roadscore 520 hat splitcoil. Aber die billigste Jet Stream Farbe gefällt mir nicht, und die rote/Marine Version kosten gleich 400+ Euro.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Martinson : Lesen! Sie hat sich doch schon entschieden!:rolleyes:
 
Hallo Keniji,
Für mich war auch gerade am Anfang der Gurt im Sitzen hilfreich, mir war meine Gitarre mal fast vom Bein gerutscht im Eifer des Gefechts :engel: Seit dem Spiele ich auch im Sitzen mit Gurt.

Mfg Al
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ananeinder vorbei übersehen:prost:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Da bin ich dabei:prost::prost::prost:
 
Hi,

wollte nur abschließend sagen, dass ich jetzt nach erfolgreichem Kauf einer Gitarre und Start meiner "Rocksmith-Karriere" ;) so langsam anfange mich nach einem Amp bzw Amp Header+Box und PC-non-gaming-Software umzuschauen.

Dazu werde ich aber einen neuen Thread aufmachen :).
 
Non-gaming heißt kein Rocksmith? Amplitube bietet was umsonst an, hab länger nicht damit gearbeitet, aber sollte was Fender-artiges für Clean und was Marshall-artiges für Drive enthalten und paar Boxen und Effekte. Läuft standalone. Mit ner DAW hast Du noch mehr Möglichkeiten, kannst aufnehmen... aber das ist vielleicht noch zu kompliziert.
Wenn Dich das interessiert, sag an.
 
Hey danke für den Tip, Amplitube schau ich mir gern mal näher an. Aufnehmen werde ich in unmittelbarer Zukunft noch nichts denke, ich. Aber was nicht ist kann noch werden und sich mit solcher Software zu beschäftigen ist ja quasi ein neues Projekt :)

Aber obwohl ich ein Fable für Technik aller Art (Musik ist neu dazugekommen, vorher nur PC, Android, TV, etc...) habe, frage ich mich ob sich ein Amp rentiert, weil ich ja, wenn ich nicht arbeite oder draussen unterwegs bin, sowieso meist am PC hänge ;).
Allerdings bin ich natürlich ein Spielkind und meine Harman Kardon SoundSticks II sind halt kein Nubert nuPro A-200 Aktivlautsprecher-Set. Solch ein Set hatte ich mal bekommen, musste sie aber im Zuge des Studiums verkaufen ^, brauchte damals Geld.

Anyhow...reine Software Lösung und evtl ein Lautsprecher Upgrade oder eben Amp Header (Modelling) und ne 8er/12er Box. Wichtig ist mir vor allem FX Loop, wenn ich die Funktion richtig verstanden hab. Über den Rest muss ich noch genauer informieren.
 
Ich frag mal ganz doof, weil ich Rocksmith nur vom Hörensagen kenn: Kannst Du die Gitarre an den PC anschließen und kommt was raus? Dann bietet Dir Amplitube erstmal virtuelle Amps und Boxen.
Eine DAW ist ein virtuelles Studio, da könntest Du dann virtuelle Amps und Effekte auf eine Spur laden und spielen. Ist aber vielleicht für den Anfang zu viel, denk ich.
Ist ausserdem ein neues Thema. Also Amplitube, so fürs erste, oder guck mal ob es von Overloud TH3 ne free-Version gibt. Find ich von virtuellen Amps zur Zeit das beste.
 
Zwecks Rocksmith bzw Rocksmith 14 Remastered (ich hab die Remastered Version):
Ja ich stecke meine E-Gitarre an das Rocksmith Realtone Kabel und dieses in den USB Port am PC. Ein normales Verstärkerkabel geht meines Wissens nach nicht! Der Sound der dann rauskommt ist auch crunchig verzerrt, ob man das anpassen kann hab ich noch nicht geguckt (bin ja noch blutiger Anfänger, die Woche ist noch jung).
Wenn du Rocksmith startest (ich habs damals im Steamsale 75% reduziert gekauft, dieses Xmas gibts das bestimmt wieder), erstellst du dein Profil, in dem dein persönlicher Fortschritt gespeichert wird. Kann also auch mit Familymitgliedern jeder mit seinem eigenen Fortschritt zocken.
Danach musst du erstmal die Volume und Tuner pots deiner Gitarre voll aufdrehen und schreddern bzw ruhig halten, damit Rocksmith deine Gitarre einlesen kann. Danach kommt das Stimmen der einzelnen Seiten und Erklärung der Bünde, dann gehts eigentlich schon los. Das Ganze erkennt ob du die auf dich zukommenden Elemente spielen kannst, bist du zu langsam, wird das Game die Geschwindigkeit soweit reduzieren bis du den "track" schaffst und dann wieder anheben bis normale Geschwindigkeit erreich ist.

Außerdem ist das Ganze untermalt mit Lektüren, Übungen, Minigames die dem Gitarrenlernen dienlich sind und keine Langweile aufkommen lassen etc. und wenn mans mal kann, kann man Songs spielen bzw üben.
 
Alles klar, damnach ist das Kabel ein "Interface", das müsstest Du als Eingang in Amplitube einstellen und ab die Luzi!

https://www.ikmultimedia.com/products/amplitubecs/

Das haste alles zum Loslegen und kannst dann später Stück für Stück neuen Kram kaufen, wenn Du was brauchst.

Soo, nochmal Edit: Rocksmith bringt Dir wohl was bei. Ich spiel seit 30 Jahren und hab alles vom Zuschauen und Hinhören gelernt. Amplitube simuliert echte Amps ganz gut. Das wirkliche Feeling gibt es meiner Meinung nach aber erst mit nem echten Amp. Da ist die Kaufberatung aber nochmal ein anderes Thema. Schreit hier jemand Katana?:rolleyes: so ein Combo ist für Zuhause und die erste Band ne gute Anschaffung, mit App für Sounds und blaaa...

Ich mach gern den Rechner an und spiel über gute Studioboxen mit gutem Modeling, aber meistens ist es dann halt doch der Amp mit dem 12"-Speaker, damit da Punch kommt und der Nachbar klopft.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Also ich kann jedem Anfänger nur die Yamaha Pacifica 112 empfehlen.

Ich habe dieses Ding aus überheblichkeit fast Jahrzehnte nur belächelt bis meine Frau mit dem gitarrespielen beginnen wollte und es im hießigen Musikladen eine zum schnäppchenpreis gab.

Ich nahm das ding kritisch und skeptisch in die hand und spielte probe...und dann is mir die kinnlade runter gefallen. ich hatte schon original Fenders die nicht so nach Strat geklungen haben wie das ding. Die verarbeitung und das spielgefühl waren für den preis wirklich der hammer.

Und gerade die von dir genannten musikalischen Einflüsse lassen sich dank den zwei singlecoils und dem in neueren Pacificas splitbarem Humbucker alle einwandfrei realisieren. Mit den entsprechenden vorgeschalteten effekten bekommt man damit auch nen amtlichen heavy metal sound in der Zuhausevariante hin. Für den Preis gibt es meiner meinung nach nix besseree. das ding hält mit manchen 800€ gitarren locker mit meiner meinung und erfahrung nach.
 
@JarlDøssken:

Ja die Yamahas sind echt der der Hammer fürs Geld, mir hat leider der letzte optische Reiz aus 2 Gründen gefehlt.

1. Bei der Lackierung erkennt man keinerlei Holzmaserung, echt oder gefälscht egal, oder sonst irgendein Muster.
2. Sogar bei dem etwas "flippigeren" Look wie der Yamaha Pacifica 611HFM LAB 600€, wo man auch Holzmaserung erkennt, gibt es ein ABER.

Yamaha beige.PNG


Dieses beige Ding gefällt mir auf keiner einzigen Yamaha Gitarre, wahrscheinlich kann man das anders machen, aber bei meiner ersten Gitarre wollte ich erstmal spielen lernen, und ned erst Anpassungen durchführen ^^.
 
Dieses "beige Ding" nennt sich Soapbar. Das ist Retro und damit schwer in Mode... :tongue: Sei doch nicht so altmodisch und gehe mit der Zeit... :D


Stell dir vor, du hättest nahezu den gleichen Pickup im Humbucker-Format. Das wäre doch viel zu modern, damit total out und voll langweilig... :evil:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...dank den zwei singlecoils und dem in neueren Pacificas splitbarem Humbucker alle einwandfrei realisieren.
Das hat nichts mit neuen oder alten Pacificas zu tun. Es gibt einfach zwei Versionen der 112 - einmal die 112J mit Keramik-Pickups und nichtsplitbarem Hmbucker, und die 112V mit AlnicoV-Pickups und splitbarem Humbucker. Welche hast du, mit der du die Metal-Sounds machst?

Bei aller guter Verarbeitung zum Trotz - einen Hals mit nur 41 mm Breite finde ich für mich grundsätzlich schlecht bespielbar. Da können die Bundstäbchen gut und toll abgerichtet sein wie wie wollen und die Gitarre noch so perfekt eingestellt...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Achso...dann habe ich das falsch aufgefasst. ich dachte es wäre wie zB bei der Epiphone Les Paul Custom. Meine die ich habe ist ein älteres Modell ohne push/pull. Jetzt haben sie ja die Custom Pro die nen push/pull hat.

Also die Pacifica die wir hier haben ist nicht splitbar. Für die Metalsounds nutze ich natürlich zusätzlich Effekte. Die kleine Übungscombo gibt von sich aus nicht so ne harte Zerre her.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben