Eigene Live Videos auf Youtube, welches Format?

  • Ersteller deltapirat
  • Erstellt am
deltapirat
deltapirat
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
12.04.24
Registriert
28.06.07
Beiträge
286
Kekse
710
Moin
Unser Vorhaben:
Wir wollen mit Unser Band unsere Live Gigs (max. 1 Std) auf 4-5 Kameras festhalten.
Dazu stellen Wir noch ein Raum-Mikro auf.
(Soviel schonmal zur Datengröße).

Soweit habe ich alles bestens verstanden. Auch die Software (Magix Studio Deluxe und Pinnacle Studio 19) kann ich mittlerweile gut bedienen.
Nur weiß ich nicht, welches Format in meiner Kamera am sinnvollsten ist.
Wir haben verschiedene Kameras aufgestellt (2xSJCAM, 1xGopro, 1xCanon EOS 701).
Welches Format macht nun am meisten Sinn, in Hinsicht auf Datengröße und maximaler Auflösung?
Und es wird auch immer von Frames/Sek gesprochen.

Würde mich freuen, wenn mir das mal einer kurz erklären könnte.

Also ab wieviel Frames/sek macht es keinen Sinn mehr, Videos auf Youtube hochzuladen?
Und ab welcher Auflösung kann es in Youtube nicht mehr angezeigt werden (oder rechnet YT es dann runter?)?

Auch die Datengröße spielt ja eine Rolle. Wenn ich jedesmal 50GB bewegen muss für 1 Std Filmmaterial von 4-5 Kameras, ist es garantiert zu hoch gewählt.


Besten Dank
Gruß delti
 
Eigenschaft
 
Hey delti,

bist du sicher, dass die Canon eine 701 ist? hab ich noch nie von gehört.. Meinst du vielleicht 70D?

Auflösung würde ich an eurer Stelle 1080p wählen, ist mittlerweile ein guter Standard. Fps reichen, solange ihr keine Zeitlupen machen wollt, 25 bzw. 30. Ist für ein Webvideo eigentlich egal, Hauptsache ihr wählt bei allen Kameras die gleiche Framerate.
Aufnahmeformat/Datenrate kannst du bei diesen Kameras wahrscheinlich eh nicht auswählen. Die machen wohl alle irgendwas h264 reduziertes..
Ein Tipp: Achtet auf ordentliches Licht! Die Kameras sind alle keine Lowlight Monster und fangen bei zu wenig Licht sehr schnell zu rauschen an.

Und noch eine Frage: Habt ihr nicht die Möglichkeit die Instrumente (Vocals zähle ich auch mal als Instrument ;)) einzeln abzunehmen? Ein Mikrofon im Raum wird wahrscheinlich nicht sehr überzeugend klingen..

Grüße
Daniel
 
Moinsen!

An Videorate immer so viel wie möglich und alle Cams die gleiche Rate. Wenn ihr also Full HD 1080 X 1920, 50 Vollbilder / Sekunde filmen könnt, dann macht das. Schneidet den Film fertig und stellt ihn dann mit der verminderten Datenmenge ins Netz. Hier bietet sich ein MP4 Format bei YT an. Wenn du Magix verwendest, kannst du vorm rendern festlegen wie du den Film fertig machen willst, in dem Programm erklärt es dir in dem Fenster auch welche Einstellung für welche Anwendung gut ist. Der Vorteil, wenn du mit höchster verfügbarer Auflösung filmst, das deine Videos auch noch im heruntergerechneten Formaten gut aussehen und gute Qualität haben. Wenn du im Vorfeld schon deine Daten minimierst, dann wird die Qualität immer schlechter, das kannst du bei den einschlägigen Plattformen sehr schön sehen.

Aber wenn ihr mit 4 - 5 Kameraperspektiven filmt, dann beachtet, das es eine Riesenaufwand ist, den Film auch richtig zu schneiden und genau das ist mit Magix nicht wirklich gut machbar. Das Programm ist in vielen Dingen einfach zu träge und für solche professionelleren Dinge nicht wirklich gemacht.

Was den Ton angeht, würde ich versuchen am FoH Pult eine Stereosumme zu bekommen, die man dort mittels DAW mitschneidet. Der Kamerasound variiert je nach Standort und Gerät, das fällt nachher beim richtigen Video auf. Diese Stereospur nehmt ihr als Ton und verwerft nach dem Synchronisierungsprozessen einfach den Kameraton von allen Cams.

Greets Wolle
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo Piratenkollege

Ein paar Ergänzungen meinerseits:

Filme immer in 50 Vollbildern/Sekunde (progressiv), nicht interlaced. Also 50p, nicht 50i. Mit 60, 30 oder 24 Vollbildern pro Sekunde solltest du hingegen nicht aufnehmen, denn unser Stromsystem ist mit 50Hz getaktet - und damit (oder einem Vielfachen davon) auch die Beleuchtung der Location. Folge wäre sonst, dass du im schlimmsten Fall Lichtschwankungen (Schwebungen) auf deinen Aufnahmen hast. Alle Kameras, die 1080p50 machen, sollten auch damit aufnehmen. Wenn 1080 nur als interlaced verfügbar ist, dann nimm besser in 720p50 auf und skaliere es am Schnittrechner hoch. Nachschärfen kannst du dort ggf. auch, aber Vollbild ist in Zeiten von LCD-Monitoren immer besser als Interlaced-Material.

Du musst nicht mit allen Kameras im selben Codec aufnehmen. Alle modernen Schnittprogramme können in einem Projekt verschiedene Codecs verarbeiten. Wähle in jeder Kamera den Codec mit der höchsten Datenrate und der besten Bildqualität. Eine geringere Datenrate kannst du dann ja für die Ausgabe immer noch wählen (50GB für eine Stunde ist übrigens nicht viel. Bei unseren Veranstaltungsfilmen kommen auf die Stunde rund 130 GB Material zusammen)
Jede Kamera sollte auch intern Ton aufzeichnen - den brauchst du später unbedingt, um die Aufnahmen für den Schnitt zu synchronisieren.

Den Ton, den du für euer Konzertvideo verwenden willst, solltest du auf jeden Fall gesondert aufzeichnen. Am besten, du nimmst die Saalsumme des FoH-Mixers auf einem guten Recorder auf, wie WolleBolle schon schrieb. Auf einem separaten Aufnahmegerät, das du am besten nahe beim FoH platzierst (hoch, auf einem Mikroständer), nimmst du zusätzlich auch noch die Saalatmo mit. Die brauchst du nämlich, damit das ganze nicht zu trocken klingt: Schließlich soll das Publikum ja auch zu hören sein - und eine Prise Lautsprecherton mischt zusätzlich noch etwas Live-Feeling hinzu.

So, jetzt kommen wir zur Synchronisation. Die billigste Variante wäre die Filmklappe a´la Hollywood. Damit kannst du das Bild mit der Tonaufnahme ganz einfach synchronisieren. Im Schnittprogramm fährst du auf der Timeline zum ersten Bild, wo die Klappe zu ist. Dann ziehst du die Tonspur aus dem Audiorecorder nach, bis sich der höchste Ausschlag des Klappenknalls mit der Cursorposition deckt. Dann bist du i.d.R. schon synchron (+/- 1 Frame. Kontrollieren lässt sich dies am besten bei Sprachaufnahmen - Mundbewegungen wirken schnell komisch, wenn der Ton nicht synchron ist). Allerdings: wenn du vier oder fünf Kamerasignale auf diese Weise synchron kriegen willst, dann kann das schon eine ganz schön langwierige Arbeit sein.
Hierfür gibt es ein - allerdings nicht kostenloses - Helferlein: Das Programm Plural Eyes. Unabhängig vom Schnittprogramm synchronisiert es alle Aufnahmen über die Tonspur mit der externen Audioaufzeichnung. Das (exzellent arbeitende) Programm kostet allerdings über 200 Euro. Die Anschaffung lohnt sich daher nur, wenn man es öfter oder kommerziell einsetzt. Ich kann dir allerdings anbieten, diese Synchronisation gegen ein kleines Entgelt für euch vorzunehmen.

Wichtig für eine gute Videoaufzeichnung ist v.a. das Licht. Ich weiß nicht, in welcher Stilrichtung ihr unterwegs seid, aber möglicherweise werdet ihr mehr ausleuchten müssen als sonst bei euren Gigs. Achtet bitte auch darauf, dass ihr genügend Spitzlicht habt (von hinten/oben). Denn dieses Spitzlicht ist dafür verantwortlich, dass die ganze Sache räumlich wirkt und die Musiker nicht flach mit dem Hintergrund verschmelzen.

So, wenn du noch Fragen hast, dann melde dich!

LG, Pirat
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ersteinmal vielen Dank für Eure ausführlichen Antworten!!
Am Samstag ist es also soweit, das erste Mal Kameras selber aufstellen und auf gehts. Ich werde mich heute nochmal intensiv mit Euren Tips beschäftigen.
Ich werd mich dann wieder melden und evtl noch ein paar Nachfragen hier posten.

Nochmals Danke!!
 
Na, wie ist es dir ergangen?
 
Hehe... schön das Ihr Euch Sorgen um mich macht :)
Also die Vorbereitung auf den Gig verlief gut. Ich konnte nach Euren Tips in meiner Canon Kamera eine Aufnahme-Rate von 25 Frames und 1900 (irgendwas) * 1080 (irgendwas) einstellen, in den beiden Action Cams (die dritte hat der Drummer zuhause vergessen grrr...) standen von Werk aus auf der gleichen Einstellung, allerdings mit 30 Frrames/s. Nun ja, die Action Cams jew. auf einen Mikro-Ständer gebaut mit all dem Zubehör, das machte auch alles einen guten stabilen Eindruck.
Dann haben wir zusammen diskutiert, wo wir die Dinger platzieren... nach viel hin und her haben wir uns für Bühnenrand vorne links und rechts entschieden, und die Canon sollte auf meinen Gitarren-AMP mit etwas Klebeband fixiert.
Das Problem ist nämlich auch, wir hatten unseren Mercher nicht dabei, so hatten wir niemanden, der auf die Canon aufpasst, wenn sie zB am FOH auf einem Ständer steht.

Soweit alles toll.

Der Stress bei der kurzen Umbauphase hat dann leider bewirkt, das unser Sänger die Kameras wie besprochen aufgestellt wurden, jedoch nicht eingeschaltet wurden sind.

Technisch bin ich also bisher relativ gut beraten, wir haben wohl ein rein organisatorisches Problem :)

So, lange Rede kurzer Sinn: Donnerstag ist wieder Probe, da werd ich für ausreichend Licht sorgen und alle Kameras werden aufzeichnen. Werde dann wieder berichten!

Gruß
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Du kannst dich bei deinem Sänger ausdrücklich bedanken, denn er hat dir eine Menge Ärger erspart. Du kannst Material mit 25 und 30 Frames/Sek nicht mischen (es sei denn, du machst aus den 30ern eine leichte Zeitlupe, was aber bei einem Konzertvideo kontraproduktiv ist). 25 Frames/Sek. möchte ich dir nicht empfehlen, denn schnelle Bewegungen ruckeln dann stark. 30 Frames/Sek beißt sich mit unserem 50Hz-Stromsystem (-> periodische Helligkeitsschwankungen durch die Beleuchtung wären die Folge). Schau, dass alle Kameras auf 50 Frames eingestellt sind. Ob das in 1920x1080 oder 1280x720 ist, ist zweitrangig, aber die Framerate muss übereinstimmen, sonst holperts bei der Ausgabe gewaltig.
 
Du kannst Material mit 25 und 30 Frames/Sek nicht mischen (es sei denn, du machst aus den 30ern eine leichte Zeitlupe, was aber bei einem Konzertvideo kontraproduktiv ist).

Eigentlich passt das jede aktuelle Software mittlerweile sehr gut an, aber grundsätzlich hast du da natürlich recht, dass es besser ist bei einer Framerate zu bleiben.

25 Frames/Sek. möchte ich dir nicht empfehlen, denn schnelle Bewegungen ruckeln dann stark. [...] Schau, dass alle Kameras auf 50 Frames eingestellt sind. Ob das in 1920x1080 oder 1280x720 ist, ist zweitrangig, aber die Framerate muss übereinstimmen, sonst holperts bei der Ausgabe gewaltig.

Das würde ich nicht behaupten, ist ja eher eine Look-Frage und soo schnell sind die Bewegungen auf der Bühne auch nicht. Außerdem sind ja alle Kameras auf einer fixen Position, die Bewegung spielt sich also nur im Bild ab. Und er hätte bei 25p den Vorteil, dass er bei schlechten Lichtbedingungen ein besseres Bild hat. Erstens, weil mehr Licht auf den Sensor fällt und zweitens, weil der Codec (der bei diesen Nachbau Actioncams und niedriger Datenrate wahrscheinlich eh recht hart zupackt) nicht so stark arbeiten muss..

Auf Shutter gehe ich jetzt mal nicht ein, da man den bei diesen Actioncams soweit ich weiß eh nicht einstellen kann.
 
Schau, mir geht es darum, dass er mit seinen Aufnahmen auf der sicheren Seite ist. Ob´s bei 25p merkbar ruckelt oder nicht, ist bei Konzertvideos vor allem eine Frage der Kadrierung. Die etwas "wildere Gangart" kann auch bei Halbtotalen schon durchaus unangenehm werden - je nach Bewegungsdrang der Musiker.

Zur Anpassung von 30p an 25p: das ist so eine Sache. Jedes Einzelbild eines Videos stellt eine Bewegungsstufe zu einem bestimmten Zeitpunkt dar. Stell dir einen Schlagzeuger vor, der auf sein Crash schlägt. In jedem Einzelbild befindet sich der Stick an einer leicht anderen Position. Bei 25p hast du 25 Einzelbilder und damit 25 verschiedene Positionen pro Sekunde. Bei 30p sind es hingegen 30 verschiedene Positionen in derselben Sekunde, und es deckt sich nicht. D.h. für andere Frameraten braucht man Bilder, die andere Zeitpunkte darstellen. Diese muss die Schnittsoftware aus den vorhandenen, zeitlich nicht deckungsgleichen Bildern errechnen. Und das ist unweigerlich ein verlustbehafteter Vorgang.

Es gibt dabei zwei Software-Methoden:
1) Die "Nächster Nachbar"-Methode nimmt für die neue Framerate immer jenes Bild aus dem Ausgangsmaterial, das der zeitlichen Position am nächsten liegt; die Bilder selber werden nicht verändert, sondern nur auf andere Zeitpositionen verschoben. Einzelne Bilder fallen sogar ganz weg oder werden zweimal hintereinander gezeigt. Das führt zu sauberen Einzelbildern, aber zu einem starken Ruckeln in Bewegungen - je niedriger die Framerate, desto mehr.
2) Die "Blending"-Methode blendet immer proportional zwischen den nächstliegenden Bildern aus dem Ursprungsfilm über. Bewegungen ruckeln dadurch etwas weniger, aber zum (sichtbaren) Preis von Doppelkonturen in einzelnen Bildern.

Echte Interpolationsverfahren, die den Bildinhalt analysieren und dann echte Zwischenbilder berechnen, gibt es nur in Effektsoftware, die dem TO nicht zur Verfügung steht. Und wirklich perfekt ist das Interpolieren auch nicht, bei komplexen Bewegungen häufen sich die Fehler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Ich muss dem Schaukelpirat da zustimmen. Frameraten außerhalb des Standards sage ich jetzt mal also 25 und 50 sind nur dann sinnvoll, wenn man alle Cams auf der Rate hat. Ein abgleichen wie beschrieben ist immer problematisch, da es wirklich zu Ruckeln und / oder Unschärfen kommen kann.

Und er hätte bei 25p den Vorteil, dass er bei schlechten Lichtbedingungen ein besseres Bild hat

Wo hast du denn das her? Wenn ich 50p habe kann ich immer noch runter rechnen. :) Außerdem gibt es auch noch Effektprogramme die solche Dinge etwas ausgleichen, aber die sind nicht billig, sowas kann man dann natürlich auch bei den unterschiedlichen Frames einsetzen. Aber jeder Eingriff ist immer schlechter, als wenn man das gleich im Vorfeld erschlägt. :D

Greets Wolle
 
Naja, bei 25 Bildern hast du pro Bild die Doppelte Zeit in der Licht auf den Sensor fällt. Und da diese Actioncams eigentlich alles automatisch machen, gehe ich mal davon aus, dass dann die ISO nicht so weit aufgedreht werden muss -> weniger Rauschen.
 
Moin!

bei 25 Bildern hast du pro Bild die Doppelte Zeit in der Licht auf den Sensor fällt.

Das würde ja im Umkehrschluss bedeuten, das man mit weniger Frames immer ein besseres Bild hat? Das höre ich zum 1. Mal und kann es mir nicht vorstellen. :nix:

Greets Wolle
 
Naja, was heißt besseres Bild. Du hast natürlich den Nachteil, dass schnelle Bewegungen eher verwischen. Grundsätzlich ist das eher eine Lookfrage, im Kino hat man ja zB die 24fps, was im Vergleich zu den neuen HFR Geschichten (wie Hobbit) den gewohnten Look hat.

Aber natürlich fällt bei einer Belichtungszeut von 1/25 sec mehr Licht auf den Sensor als bei 1/50 sec. Und somit muss die Kamera weniger digital mit der ISO aufholen.

Schau dir mal Sachen an, wo mit superhohen Framerates geschossen wird, für die ganzen übertrieben langsamen Slowmos à la Phantom Flex etc. Da wird immer sehr hell ausgeleuchtet, weil der Sensor bei 4000fps natürlich fast kein Licht mehr abbekommt.

Ist ja bei einer Fotokamera auch nichts anderes, wenn man ne kurze Belichtungszeit einstellt. :)
 
Sodele, ich komme nicht jeden Tag zum Antworten, aber jetzt gehts wieder:
Es stimmt schon, dass bei einer Framerate von 25p das Bild heller ist. Je länger Photonen (bis zum nächsten Auslesevorgang) auf den Sensor treffen, desto mehr erhöht sich die Ladung in den einzelnen Senseln. Beim Auslesen werden diese dann wieder "entleert". 25p ermöglicht eine doppelt so lange Belichtung wie bei 50p. Das bringt eine Blende mehr, sofern der Fullwell nicht schon früher erreicht wurde.
Die Kehrseite ist jedoch die Tendenz zum Ruckeln, das sich dann in der Post nicht mehr beheben lässt. Umgekehrt gibt es bei starkem Bildrauschen als Folge elektronischer Signalverstärkung sehr wohl Mittel und Wege zur Bildverbesserung (neat video z.B. ).

Und wenn du schon das Kino ansprichst: Alle schnellen Bewegungen und Szenen, die ein Ruckeln hervorrufen könnten, werden in Kinofilmen in Zeitlupen aufgelöst - ein Stilmittel, das aus der Not heraus geboren wurde. Bei einem Konzertvideo kannst du das aber kaum umsetzen, weil dir dann der Ton aus dem Bild läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben