Ein frisches G'dichtlein

I
Ichreimwieeinschwein
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Damals ging es raus in den Sand,
heute schmeckt mir gut der Schmand.
Durch unsere Entwicklung schreitet der Mensch voran,
von feuer zu Strom,
von paris bis Rom,
es zeigt was man alles kann.
Die Natur kommt dabei viel zu kurz,
es scheint als kümmert es alle einen furz.
Lasst uns Mutter Erde nicht vergessen,
lasst uns nicht so viele Tiere essen.
Ich bin zwar kein Vegetarier nein,
doch möchte ich nicht jeden tag essen ein schwein.
Denkt an euren Nebenmann,
dann ihr seht was Gemeinschaft kann.
Jetzt wurde dieser improvisierte Text sehr gesellschaftskritisch,
im bächlein schwimmt ein fisch.
Jetzt bereue ich des gedichts unseriösen beginn,
deswegen entschuldige ich mich auch beim finn.
ich werde es nicht löschen nein,
da das auch ein teil ist, meines stils, des reim.
Angenehmen Tag wünsche ich,
ich hoffe ihr hinterlasst in dieser welt mehr als einen strich.
 
Eigenschaft
 
in der kürze steckt
der tropfen
der das fass
zum überlaufen brachte
oh ich vergass ganz was
der dem das reim
ob ich das noch beachte
hoffentlich noch bis zur beendigung
dieses posts entschuldigung
 
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Tja, reimen klappt nur, wenn man Taktgefühl hat ...

Jed
 
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