Eine Sachen die mir wichtig ist..

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JasonNewsted
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Hi,

ich muss das jetzt mal ansprechen. Es geht um mein Bassspiel was nicht wirklich eines ist. Ich habe vor ca. 4 Monaten angefangen. Instrument und Equipment sind keine Marken. Bisher ja alles normal.
Es geht darum das ich unzufrieden mit mir selber bin was die Bass Geschichte angeht. Vielleicht erwarte ich auch zu viel, aber mich würde interessieren wie man nach einem halben oder einem Jahr sein sollte, vom Wissen, von der Technik etc. Ich meine mal das ich einfach falsch " lerne " Am Anfang habe ich nur wenig oder gar keine Basslinien geübt, sondern mehr Solos wie das Bass Solo von Jason Newsted San Diego '92, was ist jetzt auch kann, so.
Nur hat es mich nicht wirklich weiter gebracht! Des Weiteren habe ich natürlich auch ein paar Grundlagen gelernt. Ich hatte mit dem Plektrum angefangen spiele mittlerweile mit den Fingern.
Meine Befürchtung ist einfach wenn ich so weiter mache dass ich in einem Jahr nicht viel mehr können werde. iIch habe keine Ahnung ob es mir was bringt wenn ich so weiter mache wie bisher. Eine Art Trainingsplan wäre sehr hilfreich.
Es dürfte auch klar sein das so auch die Motivation leidet. Obwohl ich die eigentlich immernoch habe und die nur so langsam flöten geht..

An die Mods: Wenn es so was schon gab oder euch der Thread zu dumm ist, löscht ihn bitte gleich!
 
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hey,

macht dir bass spielen den spaß oder machst du es um gut zu werden damti dich andre leute bewundern?
Hast du einen lehrer oder lernst du autodidaktisch? ist vlt nur so eine phase in der man nicht weiterkommt, du brauchst motivation , hör dir gute bass lieder an , oder sprich mit anderen bassisten.
 
jaxker schrieb:
hey,

macht dir bass spielen den spaß oder machst du es um gut zu werden damti dich andre leute bewundern?
Hast du einen lehrer oder lernst du autodidaktisch? ist vlt nur so eine phase in der man nicht weiterkommt, du brauchst motivation , hör dir gute bass lieder an , oder sprich mit anderen bassisten.
Ob mir das Bass spielen spass macht, ich mache nichts lieber und ich mach es nur für mich! Einen Lehrer habe ich " noch " nicht.
 
Jason_Newsted schrieb:
Ob mir das Bass spielen spass macht, ich mache nichts lieber und ich mach es nur für mich! Einen Lehrer habe ich " noch " nicht.

Wie sieht's mit ner Band aus? Ist 'ne gute Sache wenn man gefordert wird.

Gruesse, Pablo
 
palmann schrieb:
Wie sieht's mit ner Band aus? Ist 'ne gute Sache wenn man gefordert wird.

Gruesse, Pablo
Wir haben eine formation unter Freunden. Der einzige der Erfahrung hat ist unsere Drummer der spielt schon ein paar Jahre Schlagzeug und ansonsten 2 Gitarristen die auch nicht viel länger spielen als ich, jedoch weitaus mehr motivation haben als ich:redface:, (was auch noch nicht lange so ist, das mit der sinkenden Motivation bei mir).
 
Jason_Newsted schrieb:
Die Band besteht noch nicht! Wir haben eine formation unter Freunden. Der einzige der Erfahrung hat ist unsere Drummer der spielt schon ein paar Jahre Schlagzeug und ansonsten 2 Gitarristen die auch nicht viel länger spielen als ich, jedoch weitaus mehr motivation haben als ich:redface:

Wie, das ist doch 'ne Band. Was heist da besteht noch nicht? Schaffen und nicht immer nur Bier trinken und Blödsinn labern. Der Appetit kommt beim Essen. :) Und 'nen Sänger(-in) findet ihr auch noch...

Gruesse, Pablo
 
solange du motivation hast kann dir nichts passieren! steck dir deine ziele anfangs nicht zu hoch! check ein bisschen am griffbrett herum bis du was geiles findest - sowas macht mich zb extrem an ;)

wenn du inspiration suchst dann hör dir mal songs mit geilen basslines an (bei rhcp findet man genug!) aber natürlich auch bass größen wie victor wooten, marcus miller oder steve bailey spornen enorm an!

für mich unerlässlich ist der bass lehrer! ein lehrer hilft dir immer kontinuierlich weiterzukommen und so geht auch dein interesse nicht den bach runter, weils immer was neues zu tun gibt.

lg
 
Also das Problem hatte glaub ich jeder schonmal. Man kommt nicht weiter und ist frustriert. Triff dich einfach mal mit "deinem" drummer und spielt am besten bei ihm zu hause - es muss nicht schwer und nicht laut sein, aber du kannst dabei gut das zusammenspiel trainieren.
Setz dir ziele, oder vorerst eins :great: .
Nimm dir ein Lied vor was dir noch ein wenig zu schwer erscheint und beiss dich dran fest.
Nur wenn es gar nicht klappen sollte nimm dir etwas anderes vor.
Ich kann dir reggae empfehlen, da es nicht schnell ist aber dennoch basslinien hat die völlig eigenständig sind.
Ansonsten - guck dir an wie die bassläufe einzelner lieder aufgebaut sind und überleg dir daraus ein einfaches schema zum improvisieren.
 
also ich steh auf gemischte übúngspläne, leider erinner ich mich nur noch dunkel an meine anfänge ich würds mal wie folgt versuchen:

besorg dir 1-2 basslessons und guck den leuten auf die finger!

du spielst n paar fingerübungen (15 min)
schnappst dir irgendein lied was dir gefällt und übst daran (30min) und befasst dich noch ein wenig mit der theorie (15 min)

wenn du das des öfteren machst sollte einem lernerfolg nichts im weg stehen!


aber vor allem: höre VIEL MUSIK! aus VERSCHIEDENEN Richtungen! das ist imho das wichtigste, ich find nichts schlimmer als musiker, die nur eine richtung kennen!
 
Zitat von Ede:
aber vor allem: höre VIEL MUSIK! aus VERSCHIEDENEN Richtungen! das ist imho das wichtigste, ich find nichts schlimmer als musiker, die nur eine richtung kennen!
[/quote]

Jawoll!!! Das ist ein sehr sehr guter Tipp!! So sehe ich das auch! :great:
Es ist eneorm wichtig die Ohren nach allem offen zu halten!!

Und versuch so viel wie möglich mit "Deinem" Drummer zu jammen. Wenn Du mal 1-2 Stunden mit nem Drummer einfach so rumimprovisierst, bringt das mehr, wie 10 Stunden im stillen Kämmerlein.

Auch gut ist immer beim Fernsehen den Bass auf dem Schoß liegen zu haben und einfach "rumzuklimpern". So sind bei mir schon die geilsten Basslinien entstanden.
 
Danke mal für die Tipps:great:

Also Musik, da höre ich einige Richtugen nicht nur Metal sonder auch Blues & Jazz, Klassische Musik:D usw.
Und mit meinem Drummer werd ich mich demnächst auch mal treffen, bisher hat nur ein Gitarrist mit ihm gejammt.

Betreff: Basslessons, Ich hab da ein Lehrvideo von Wooten, wo so eine Typ Popping und Double Thumbing genau erläutert:)
 
Jason_Newsted schrieb:
Betreff: Basslessons, Ich hab da ein Lehrvideo von Wooten, wo so eine Typ Popping und Double Thumbing genau erläutert:)

Ganz langsam :D

Erstmal die Grundlagen! Ich wuerde dir wirklich empfehlen, nen Lehrer zu nehmen, wenn auch nur fuer nen paar Monate. Ansonsten: Motivation ist eigentlich das wichtigste! Wenn die weg ist, dann ist auch jeglicher Skill weg.
 
Lern grooven, lern sauberes 8teln, lern tight sein!
Wenn du das kannst, kannste dich an Soli und Wooten-Zeug machen... wir sind Basser, wir solieren nicht um zu beeindrucken, wir grooven um mit der Band zu beeindrucken!:great:
 
tweippert schrieb:
Auch gut ist immer beim Fernsehen den Bass auf dem Schoß liegen zu haben und einfach "rumzuklimpern". So sind bei mir schon die geilsten Basslinien entstanden.

entweder das oder dir reisst ne Saite, wie mir letztens beim CL Spiel Bayern-Juve... (beim Juve-Tor kurz vorm Ende :))
Aber der Tipp ansich is nur zu empfehlen... allein schon um seine Finger in Form zu halten :)
 
Ich bin auch noch anfänger und lerne mit lehrer und buch. meistens ist es bei mir das ich kein bock auf das buch habe und lieber lieder von bands die mir auch gefallen übe und das mache ich auch mit meinem lehrer, aber wenn ich dann nach einiger zeit wieder ans buch gehe und merke das ich daraus sachen kann die mir vorher immer schwer gefallen sind dann hab ich wieder richtig bock und nehm mir in jeder freien minute meinen bass zur hand. was wichtig ist (laut meinem kehrer und dem bassbuch) ist, dass du am anfang jede menge fingerübungen machst und dich an jedliche griffe gewöhnst. das kann ich auch nur, wie die vor mir auch schon, z.B beim fernseh gucken und aber auch vor dem täglichen üben emfehlen.

naja viel spass dann noch;)
mfg Mulch
 
man sollte sich auch net ewig unter Druck setzen mit den eigenen Fortschritten... das frustriert mehr als das es einem hilft (mich zumindest)
Ich freu mich, ähnlich wie Mulch, einfach wenn ich irgendein Riff von ner Band einspiele und am Ende merke, dass viele Griffe und Techniken schon viel besser funktionieren als paar Wochen davor
 
4 monate sind nich viel , und wie sich das anhört übst du auch udn beschäftigst dich mit dem bass. ich persönlcih hab den fehler gemacht dass ich schon nach dem zweiten monat nur noch geslappt hab und mir nur extreme sachen vorgenommen hab...
und klatsch war ich ziemlich unbrauchbar, weil ich einfach diesen "standart" groove nich drinhatte... das dauerte dann monate den in die sachen dann einzubinden , damit sich das ganze auch anhört... mit lehrer, nettem giatrrenfreund etc.
hast du schon angefangen zu tappen , slappen? strummen? das macht alles wahnsinnig spaß. empfehlen kann ich aber auch rhcp, und im allgemeinen , achte darauf ,dass du nicht zum nächsten lied springst, solange du nicht wirklich die feinheiten dir nhast, die machns nämlich aus. Es muss auch nich immer nach den noten gehen, wennd du was findest , was sich z.b. an einer bestimmten stelle besser anhört, wird dir das niemand übel nehmen(wenn die anderen leute dir zustimmen) außerdem fördert sowas die kreativität---
gruß
 
ich errinner mich auch an meine anfänge....
...
...
das war vor 9 monaten:D .
also ich finde es is nie verkehrt lieder von seinen lieblingsgruppen zu lernen,
denn freut man sich, dass man es kann und das steigert ungeheuer die motivation.
desweiteren empfehle ich... viele fingerübungen und einfach draufloszupfen.
sei es ein komplexer basslauf oda einfach nur "3-akkorde schrammelpunk"... egal.
also bevor ich losleg spiel ich auch nochma 2 lieder von green day weil die (meiner meinung nach) nich zu schwer und nich zu einfach sind wenn man im winter mit kalten fingern aus der schule kommt (oda woher auch imma).
falls du gp4 hast solltest du ma auf mysonbook.com nach "Longview" und "welcome to paradise" von green day suchen. klasse leider.:)
und ... spiel mit deinen kumpels zusammen... das pusht ungemein!:great:
 
JohnnyRep schrieb:
Ich freu mich, ähnlich wie Mulch, einfach wenn ich irgendein Riff von ner Band einspiele und am Ende merke, dass viele Griffe und Techniken schon viel besser funktionieren als paar Wochen davor
Geht mir nicht anders, ich fange etwas neues an und spiel dann zwischendurch die Sachen die ich eben davor mal gespielt hab. Und die laufen dann:rolleyes:

BuzZ-T schrieb:
hast du schon angefangen zu tappen , slappen? strummen?
jo, mit dem Slappen und dem Double Thumbing:p :redface:


..ich habe ja bereits das Slappen & Popping probiert und ich lass das " erst mal "
ich spiele unter anderem viele Songs von meinen Fav. Bands (Metallica, Die Toten Hosen, Blink 182, Bob Marley, ... und ein wenig was bluesiges;)) was wie ich finde auch weiterbringt!
Ab und an mal denke ich mir eine aus, oder sie kommt einfach, eine neue Basslinie:rolleyes: Und das nur vom in der Landschaft rumzupfen:p
Sonst übe ich mit einem " künstlichen " Metronom.
 
Also ich hab, als ich angefangen habe erstmal einfache Songs nachgespielt... mir die Riffs der Songs besorgt und dann gespielt, erstmal sowas leichtes wie Songs von den Ärzten, und mich dann langsam gesteigert, dann habe ich Unterricht genommen...
Aber meiner Meinung nach ist es wichtig dass du mit anderen Musikern spielst, also dass was du machst ist schon ganz ok so, auf Dauer ist das deprimierend immer nur alleine zu spielen, vorallem am Anfang wo es immer sehr eintönige Basslinien sind die man nachspielt...
aber keine Sorge wenn sich dein Körper, also deine Hände erstmal an den Bass gewöhnt haben wirst du sehr schnell alle möglichen Griffe drauf haben...

auch sehr gut...´täglich die Tonleitern rauf und runter rattern dazu ein Metronom welches dir einen Takt angibt...
 

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