Einfache Melodie analysieren

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musiklaie7
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Hallo, liebes Forum,
vielleicht kann mir hier jemand helfen.
Ich soll einerseits die Tonart von der Melodie herausfinden
Keine Vorzeichnung -> von daher vielleicht C-Dur/A-Moll.
Der erste Ton/Grundton ist aber kein C, und auch kein A, sondern ein F.
Trotzdem erscheint mir die Melodie 'abgeschlossen' zu sein.
F-Dur kann es aber auch nicht sein, weil sonst müsste ja eine Vorzeichnung dastehen.
Komme leider nicht dahinter, was das überhaupt für eine Tonart sein soll
(und folglich natürlich noch weniger, wie ich auf den 'schweren' Taktzeiten
irgendwelche geeigneten Dreiklänge konstruieren könnte, wobei das in einigen
Takten gar keinen Sinn ergäbe, weil dort eher die 'leichte' Taktzeit
auffällt bzw. den Rhythmus ausmacht).
Mir wäre schon ein gutes Stück weitergeholfen, wenn jemand wüsste,
wie die Tonart von der Melodie heißt.
Thx.
 
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Aus dem Tonmaterial lassen sich vollständige Akkorde nicht ableiten - doch der Anfang entspricht dem Tonvorrat FMAj ohne Quinte. Es folgt ein C-Dur Akkord (mit 2, aber ohne Quinte) ; und der Schluss soll wohl einen Vorhalt darstellen. In jedem Fall ist im Tonvorrat eine Alteration enthalten: Die Folge D Dis E ist in keiner Tonart leitereigen enthalten - und eine in Moll übliche Alteration scheint auch nicht vorzuliegen.

Bei F-Dur wird ein Vorzeichen nur für das b gebraucht: Der Ton b (also Melodieton Stufe IV) wird gar nicht verwendet - somit sagt das fehlende Vorzeichen auch nichts. Fazit: Entweder F-Dur oder C-Dur, wobei ich eher zur C-Dur tendiere ( Mir kommt das Ende der 1. Zeile wie ein Schluss und nicht wie ein Halbschluss vor).
 
... Die Folge D Dis E ist in keiner Tonart leitereigen enthalten - ...

Die kommt in unserem Beispiel auch nicht vor.

Die Melodie ist in F-Dur ... aber es ist eine "seltsame" Melodie, vor allem, was die Rhythmik angeht, genauer gesagt die Metrik , bzw. den gedachten harmonischen Rhythmus ...

LG, Thomas
 
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Erstmal danke für den Tipp mit der F-Dur, also auch ohne einer Vorzeichnung kann eine Melodie
trotzdem F-Dur sein.
Jene Taktzeiten im Rhythmus, die betont sind, habe ich jetzt mal mit
jeweils einer weiteren Note in der F-Schlüssel Zeile kombiniert,
die an dieser Stelle vorkommen 'soll' (die anderen Stellen sind unbetont).
In den Pausen zwischen den Teil-Melodien (wie heißt das richtig?)
'soll' natürlich trotzdem der normale Takt weiterlaufen.
Die Melodie in der G-Schlüssel-Melodie wird danach leicht abgewandelt wiederholt, und stellt das dar,
was letzten Endes gesungen werden soll. Von daher auch der seltsame Rhythmus, der dem Taktmaß zuwider läuft
(ist so etwas generell eher schlecht?)
Bin selber ziemlicher Musik-Laie (beruflich eigentlich Programmierer),
möchte aber trotzdem jemandem mit einem selber gemachten Lied (hoffentlich) eine kleine Freude bereiten.
Also erstmal muss ich wohl gut klingende Zwei-Klänge hinbekommen, bevor ich mich an Drei- oder Vierklänge
heranwage. Die Zwei-Klänge sind ja bestimmt einfacher zu harmonisieren (würde ich jetzt mal intuitiv vermuten
- Programmiererlogik) als so ein komplizierter Vierstimmiger Satz (sowas Kompliziertes soll ja gar nicht dabei rauskommen!)
Erst mal noch ein Bildchen, die Grundstruktur des Verses steht so einigermaßen (wenn auch minimalistisch):
 

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Hi musiklaie7

Rhythmik / Takt
Ich habe Deine Melodie eben mal als 3/2-Takt empfunden auf dem Klavier gespielt.
Das ergibt 6 Takte, wenn man am Schluß noch eine "Pause" anhängt.

Die harmonischen Schwerpunkte in der 1. Reihe
Takt 1 - 3 bei mir Takt 1: f - a = 1. und 3. Stufe der F-Dur-Leiter > F-Dur-Dreiklang > Tonika von F-Dur
Takt 4 - 6 bei mir Takt 2: e - g = 3. und 5. Stufe der C-Dur-Leiter > C-Dur-Dreiklang > Dominante von F-Dur
Takt 7 - 9 bei mir Takt 3: e f > harmonischer Schwerpunkt auf e ; ist im Dominant-Dreiklang zu F-Dur (c - e - g) und in der Dominantparallelle zu F-Dur ( a - c - e) enthalten, ich würde im F-Schlüssel jedoch A7 (a - cis - g) und nicht a-moll spielen.
Takt 10 - 12 bei mir Takt 4: d ist eine Zwischenstufe; harmonischer Schwerpunkt auf c - e = 1. und 3. Stufe der C-Dur-Leiter > C-Dur-Dreiklangs > Dominante von F-Dur


In der 2. Reihe verursacht das Dis eine völlig neue harmonische Entwicklung. Es bricht aus dem bisherigen harmonischen Schema aus. Um das verstehen zu können, überlegt man sich, in welches Leiterschema das verwendete Tonmaterial passt.
Das in Takt 1 bis 9 verwendete Tonmaterial: c d e f g a lässt sich als F-Dur interpretieren. In Tonstufenzahlen: 5 6 7 1 2 3
Die 4. Stufe - in F-Dur das B - fehlt. Daher ist in diesen Takten auch kein Vorzeichen notwendig. Würde man als 4. Stufe kein B, sondern ein H wählen, ergäbe das die Leiter 5 6 7 1 2 3 #4 = lydisch. Diese Struktur könnte man in den Tonvorrat natürlich auch hineininterpretieren. Doch das wäre sehr ungewöhnlich. F-Dur liegt unserem musikalischen Empfinden näher.
Wie passt nun das dis zu dieser Interpretation?
Das Tonmaterial mit dem dis: c d/dis e f g a sieht in Tonstufenzahlen so aus: 5 6/#6 7 1 2 3
#6 ist in keiner der Grundstrukturen (Dur / dorisch / phrygisch / lydisch / mixolydisch / äolisch-moll / lokrisch) enthalten. Dadurch ist es schwer harmonisch zu interpretieren.
Wenn man das dis aber in ein es umwandelt, passt es. Man benutzt zwar auf dem Klavier dieselbe Taste, aber mit "es" ergibt sich ein völlig anderer harmonischer Bezug: c d es/e f g a bzw. 5 6 b7/7 1 2 3.
Da in der 2. Reihe nur die Töne c - es f bzw. 5 - b7 8=1 vorkommen, lässt sich dieser Abschnitt als 2. Tetrachord von F-moll und F-dorisch interpretieren. Die harmonischen Schwerpunkte c und f sind vorhanden. Für f-moll benötigst Du die Töne f as c. Das im F-Schlüssel eingefügte fis passt in diese harmonische Beziehung allerdings nicht hinein. Es passt weder zu F-Dur, noch zu f-moll. Das würde ich ganz schnell wieder rauswerfen. Wenn Du in der Begleitung bei F-Dur bleibst, passt c - - f - a. Das es ist eine Septime dazu.

Auf dem Klavier gefiel mir folgende Begleitung am besten (ich mag halt offene Quinten):
T1+T3 f - - - c1 / T4+T6 c - - - g / T7+T9 A - - - e / T10+12 c - - - g / T13 A - - - - f / T16 F - - - c
Einfache Grundform: Die linke Hand spielt die Klänge immer auf 1 und 3 (im 3/2-Takt) bzw. auf 1 der angegebenen Takte.
Wenn du (wie bereits oben vorgeschlagen) noch einen Takt anhängst (Pause) und dann dann immer 3 Takte zu einem zusammenfasst ergibt das 3/2.
Die Phrasierung wird dann klarer. Mit der Rhytmik habe ich kein Problem. Ich empfinde sie als synkopisch. Das fühlt sich im 3/2-Takt gut an.

Gruß
Lisa
 
Den allergrößten Dank für die Antworten, mit dem 3/2 Takt lässt sich jetzt die Melodie auch viel besser eingeben.
Das fis in der f-Key-Reihe klang wirklich schrecklich, wurde jetzt ausgebessert, danke @Lisa!
Auch ansonsten entwickelt sich das 'Liedchen' in etwa so, wie erhofft.
Nochmal großes Dankeschön an alle.
 
Bin neugierig auf das Endergebnis. :)
 
Stehe mit meinen Bemühungen einstweilen noch ziemlich am Anfang.
Hab mich jetzt zur Übung (bzw. zum Erlernen der Bedienung des Partiturprogramms)
mal an einem kleinen Walzer versucht, das Resultat ist leider 'atonale Musik'
(Kostprobe als MIDI angehängt ...).
Melodie ist wieder einmal 'seltsam', aber mit genug Versuch & Irrtum finden sich
gewiss eines Tages mal geeignetere Zwei- und Dreiklänge für die Piano-Zeile, bin
ich ganz zuversichtlich :) MFG
 

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Was verstehst Du unter atonal? :gruebel:
Und was meinst Du mit seltsam?
Die Melodie steht in a-moll.
Der Grundton a wird als ein Orgelpunkt durchgezogen. Das prägt den Charakter der Musik sehr stark.
Am Ende fehlt ein Takt. Die letzte Note würde ich verdoppeln.
Das midi-Gequäke klingt grundsätzlich grauslich. :rolleyes:
Begleittechnisch hört man, dass Du zwischendurch nicht weiter weißt. Aber das kann sich ja noch entwickeln.
Wenn Du Dir vor Augen führst, welche Akkorde zu dieser Tonart gehören, fällt das Komponieren vielleicht etwas leichter. Die Raterei wird dann etwas weniger "wild". ;)
Viel Spaß beim Probieren.
 
Ich soll einerseits die Tonart von der Melodie herausfinden
Keine Vorzeichnung -> von daher vielleicht C-Dur/A-Moll.
Der erste Ton/Grundton ist aber kein C, und auch kein A, sondern ein F.
Trotzdem erscheint mir die Melodie 'abgeschlossen' zu sein.

Von wo hast Du denn die Melodie? Und wer hat sie so aufgeschrieben?

Da muss ich Turko schon Recht geben. Im 2/4 notiert macht das nicht viel Sinn.
Und Lisa2 hatte mit dem 3/4 Takt wirklich eine geniale Lösung!
Allerdings ist die Melodie ja nicht fertig. Wieso eigentlich? Wo kommt diese Melodie her?

Hier mal ein Lösungsvorschlag zur Reharmonisation. Obwohl ich mit Dm anfange steht es trotzdem in F Dur. Einen Schluß habe ich mal auf Verdacht hinzugedichtet. :)

 
Hab mich jetzt zur Übung (bzw. zum Erlernen der Bedienung des Partiturprogramms)
mal an einem kleinen Walzer versucht, das Resultat ist leider 'atonale Musik'
(Kostprobe als MIDI angehängt ...).
Melodie ist wieder einmal 'seltsam',

Das empfinde ich weniger seltsam, als das erste Stück ... und ATONAL ist da schon mal gar nichts.
Was mich aufs erste am meisten irritiert, ist die unkonsistende FORM und die Tatsache, daß ich die Begleitung als "phasenverschoben" empfinde ... Versuch doch mal, wenn Du magst, den Basston mit den Melodieschwerpunkten zu synchronisieren, und die Akkorde dazwischen. Jetzt ist es ja genau umgekehrt ...

LG, Thomas
 
Melodie 1

@ CudoII
Gugst Du Post #4Musiklaieist "...ziemlicher Musik-Laie (beruflich eigentlich Programmierer),
möchte aber trotzdem jemandem mit einem selber gemachten Lied (hoffentlich) eine kleine Freude bereiten."
;)

@ Musiklaie
Cudos d-moll beim Start der 1. Melodie passt deshalb, weil es die Tonikaparallele zu F-Dur ist.

Melodie 2
@ turko
Die von Dir angesprochene "Verschiebung" finde ich gerade spannend.

Gruß
Lisa
 
Die von Dir angesprochene "Verschiebung" finde ich gerade spannend.
Mir dagegen bereitet sie Unbehagen ... :) Aber zwischen "Spannung" und "Unbehagen" ist es nur ein schmaler Grad ...
und so sind die Geschmäcker eben verschieden ...

Thomas
 
@ turko
Gut, dass es so ist. Sonst würde ja alles gleich klingen, aussehen etc. :)

@ musiklaie
Melodie 1
Habe mir gerade noch ein paar mal das mp3 von CudoII angehört und mit der ursprünglichen Version verglichen.
Mir gefällt Cudos Lösung zwar, ich empfinde sie aber rhythmisch weit weg vom Ursprung. Die im von mir vorgeschlagenen 3/2-Takt spielbaren Synkopen verändern sich in Cudos Version völlig. Dafür spielt er je nach Sichtweise einen triolisierten 2/2- oder einen 6/4-Takt. Auch er hat wie ich von Deinen 2/4-Takten jeweils 3 Takte zu einer Einheit zusammengefasst. In seiner Version liegt aufgrund der Begleitung auf der 4. von 6 Vierteln eine Teiltakt-Betonung. In meinem 3/2-Takt ist dieser Taktteil aufgrund des anderen Metrums eine Synkope. Mir gefällt der (zügige) 3/2-Takt besser, weil die Melodie dadurch eine schwebende, schwingende Leichtigkeit bekommt. Cudos Version swingt dafür mehr.
Takt 12 (in deinen Noten) bzw. T4 (in Cudos und meiner Interpretation) kann als Halbschluss gesehen werden. Muss aber nicht. Cudo entwickelt deshalb eine taktmäßig symmetrische Form, die in den Ganzschluss führt. Das klingt gut, muß aber nicht so sein. Man kann genausogut eine asymmetrische Form komponieren. Deshalb würde ich die von Dir (vermutlich an einem Text orientierte) Melodie nicht unbedingt ändern = ausdehnen wollen. Ich finde die verkürzte Rückkehr von der tiefen 5 (c) zur 1 (f) interessant. Immer nur 4er-Phrasen ist doch langweilig. ;)

Gruß
Lisa
 
Den besten Dank nochmal an ALLE - für die vielen Ratschläge.
Hab jetzt bei der 1.Melodie irgendwie doch eine (Es-Dur?)
Begleitung gebastelt, die nicht gar zu 'seltsam' klingt.
Ansonsten scheint das '(Un-)Werk' - für meine bescheidenen Erwartungen -
einigermaßen so zu werden, wie erhofft.
mfg -> Im C-Dur Teil der Musik im 17.Takt scheint mir der Akkord unter der 1.Note (F-A-C) ein bisschen zu 'schwach' (wenn auch harmonisch). Was könnte man denn dort besseres nehmen?
 

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Habe mal das von mir in Melodie 1 verfolgte Formschema grafisch dargestellt.
Reihe 1: 2-Teilung der 3 Halben.
Reihe 2: 3 Halbe bilden einen Takt
Reihe 3: 2 Takte bilden eine kurze Phrase
Reihe 4: 3 Phrasen bilden eine Strophe

Formschema Melodie01.jpg

In den neuen Noten ist die Begleitung allerdings als 6/4-Takt geformt. Ein 3/2-Takt kann so nicht entstehen. Die Harmonien hab ich noch nicht angeguckt.

Gruß
Lisa (die gerade Sad Lisa aus Tea for the Tillerman hört, aber ganz und gar nicht traurig ist ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Die harmonische Struktur des Liedes begreife ich so: Beginn F-Dur mit Tonika-Dominante-Subdominante, dann weiterer Quintfall bis zur tertiären Subdominante 3S. Dann Wendung zur Dominanttonart C-Dur die mit den "vorgelegten" Subdominanten aber zunächst in Moll erscheint und damit im Quintenzirkel eine Abwärtsbewegung um 2 Quinten nach unten darstellt. Die Molltöne werden aber in der Folge nicht mehr gespielt (aus b3, b6 und b7 werden wieder 3, 6 und 7, die 7 dabei "lydisch" zu F-Dur) und siehe da, wir kommen auf C-Dur heraus

Einige Anmerkungen:
Mir ist der Rhythmuswechsel im 3. Takt zu früh. Ich denke, diese soll den ersten "harmonischen Höhepunkt", die Subdominante, ankündigen. Ist aber auch so klar hörbar. Um das Klangbild noch runder zu machen, sollte vorher Melodieton E mit einem Überleitungston Es kombiniert : "geclasht" werden.
Die 3S kommt mit Quinte im Bass - das klingt wie Doppeldom. mit Quartvorhalt , dessen Auflösung man erwartet, am ehesten in die Doppelsubdominante. Ich denke, es ist am besten, die SS hier "gleich" zu bringen und auf die tert. Subdom. zu verzichten - die hier neben dem Quartvorhalt auch als (nicht intendierter) Tonikavertreter (die bIII zur Tonika) verstanden werden könnte. Das Spiel mit C-Moll (genauer: C-Dorisch) und C-Dur würde ich dann noch etwas länger beibehalten wollen - ab Takt 8 dominiert H die Tonart C-Dur- das war es dann schon. Schlusskadenz sollte mit Dom.sept.akk. gebracht werden.

Zur Frage mit F-A-C im C-Durteil: Im Takt 17 habe ich keinen grundstelligen F-Akk. gefunden, aber F-Dur ist in C-Dur die Subdominante. Als subdom. Austauschakkorde kommen Dmoll und Ddur (Ddur = Doppeldom) in Frage, gerne auch mit der kleinen Septime , oder - bei F grundstellig - mit der hinzugefügten Sext (Sixte ajoutée). Alles nur meine Meinung :)
 

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