Einstieg in die Welt der E-Gitarren [400€]

  • Ersteller Scholli04
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Das Problem beim Anfangen ist ja irgendwie immer, dass man (für den Fall das man wirklich talentfrei ist, oder tatsächlich doch schnell die Lust verliert) den Verlust versuchen möchte in Grenzen zu halten.

Wobei dann eigentlich billige Gitarren / Verstärker keine so gute Idee sind. Die lassen sich nur schlecht wieder verkaufen. Wenn also das Geld grundsätzlich da ist, würde ich schon zur 700,- Gitarre plus 300,- EUR Verstärker raten. Wenn man bekannte Marken nimmt, sind das dann Sachen, die man ggf. auch wieder verkauft bekommt. Der Wertverlust ist dann geringer als wenn man die billigen Sachen nicht los wird.
 
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Habe ich irgendetwas in der folgenden Aufzählung zu Beginn vergessen?
  • Gitarre
  • AMP
  • Tasche für Gitarre/Koffer?
  • Stimmgerät (Empfehlungen?)
  • Kabel (Empfehlungen?)
  • Plektrum
  • Gitarrenständer
  • Saiten
 
Noch kurz zu der Ibanez GRG - hab selbst eine und finde sie klanglich sehr vielfältig. Damit kann man schon einiges machen. Bin mit meiner sehr zufrieden und würde die auch jedem weiter empfehlen. Die Yamaha Variante kenne ich nicht. (Nur dass du auch mal dazu eine Aussage hast)

Zum Amp ist genug gesagt worden, ich kenne keinen der hier gelisteten persönlich, aber einem kann ich zustimmen: hier lohnt die Investition definitiv, sowohl Zeit zum probieren / aussuchen, als auch Geld.
Persönlich bin ich kein Freund von kleinen Speakern (unter 10", bevorzuge selbst 12"), das ist klanglich in Flüster- / Wohnzimmerlautstärke zwar ok, aber wenns dich mal packt und es lauter sein soll, fehlt einfach einiges. Das im Hinblick auf dein Budget, denn es soll ein Übungsamp und Spaßamp sein, wie ich verstanden habe. Ich habe zum Üben (der Technik) eine 6,5" Gurke für 70 Tacken (MG10 von Marshall), aber wenns Spaß machen soll und/oder zum Aufnehmen gehts an den "großen".

Tasche/Koffer: Wenn du nicht vor hast viel damit zu reisen, dann erstmal - wenn überhaupt - eine günstige Tasche und das überschüssige Geld in den Amp anlegen.

Kabel: Hier am besten nicht zu viel sparen. Die Unterschiede sind groß. Es muss zwar nicht immer ein bekannter Markenname draufstehen, aber von den ganz günstigen würde ich stark abraten. Das kann dir schon den Klang versauen und wenn du nur eins hast, weisst du nichtmal woran es liegt. Länge musst du selbst wissen, aber alles unter 3m is nix. Im Sitzen, ok, aber sobald du anfängst im Stehen zu spielen und ein wenig dabei rumzulaufen, wird sich das Kabel vertüddeln und schnell werden aus 6m auch wieder 3m.

Saiten auf vorrat, denn zu anfang passiert es doch öfter, dass die ein oder andere dran glauben muss. Stärke spielt für den Anfang keine besonders große Rolle, bis es soweit ist wirst du die Saiten schon mehrfach komplett getauscht haben und wissen, welche dir mehr liegen. Vielleicht kannst du im Laden dir mal zwei (aufgezogene) Stärken zeigen lassen und selbst mal den Unterschied ertasten.

Bei Plektren nimm dir eine gesunde Mischung, von weich nach hart, die dinger kosten ja nichts. Mit der Zeit wirst du deine Lieblingsstärke herausfinden (oder mehrere). Ich empfehle hier immer (markenunabhängig) die "unglatten", griffigen, weil man insbesondere zu Anfang mehr dazu neigt falsch zu halten und mehr zu schwitzen.

Und wie immer: auch wenn du "Gebrauchtkauf" nein angegeben hast, sieh das als gute Option. Viel guter Kram wird gebraucht angeboten und mit gesundem Menschenverstand allein lässt sich schon vieles rausfiltern. Ist meist günstiger (passiv größeres Budget) und tut dann auch nicht so weh, wenn man sich entscheidet es doch sein zu lassen.
 
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Noch kurz zu der Ibanez GRG - hab selbst eine und finde sie klanglich sehr vielfältig. Damit kann man schon einiges machen. Bin mit meiner sehr zufrieden und würde die auch jedem weiter empfehlen. Die Yamaha Variante kenne ich nicht. (Nur dass du auch mal dazu eine Aussage hast)
Vielen Dank dafür! Zumindest für den Transport vom und zum Gitarrenlehrer macht eine Tasche wohl durchaus Sinn.
Du kannst dazu ja auch einmal HIER querlesen, darüberhinaus auch diesen Thread durchschmökern und DORT ein paar immer wieder verwendete "Fachbegriffe" nachschlagen ;).

Ach ja - willkommen an Bo(a)rd :) !

LG Lenny
Hallo Lenny, vielen Dank dafür! Tatsächlich bin ich bisher nur über den zweiten gestolpert, die anderen hatte ich schlichtweg nicht gesehen. Ich werde das Lexikon wohl auswendig lernen! :D
 
Hey,

da hab ich mich doch glatt mal hier registriert, als ich den Thread hier gesehen habe.

Ich bin mehr oder weniger selber noch Neuling (knapp 3. Monate wieder aktiv auf der E-Gitarre, hatte damals nur ein Noname Produkt als E-Gitarre; ca. 5. Jahre her)

Habe dann wieder die Lust am E-Gitarre spielen entdeckt. Ich habe mir eine Epiphone Les Paul Special-II LTD Players Pack gekauft. Da das, aber komplett unterhalb deiner Preisregion liegt gehe ich nicht drauf ein.

Nur soviel dazu. Ein Players-Pack klingt am Anfang vielleicht ganz schick, aber ich würde Stand jetzt mir nur eine Gitarre kaufen und den Rest dazu separat. Das einzig Gute daran war der Gigbag, solltest du auf keinen Fall vergessen zum rumschleppen der Gitarre.

Stimmgerät habe ich auch das von Thomann s. o., kann ich auch empfehlen klappt bei mir einwandfrei. Plektren habe ich mir bei dem gleichen Musikhaus einmal nen Mix aus allen bestellt, da kann man sich dann mal durchprobieren und sind relativ preiswert. Ebenfalls hab ich die hier bestellt und getestet: https://www.thomann.de/de/dava_control_grip_tips_pick_set.htm

Die spiele ich echt super gerne, sind kleine Allrounder:D

Saiten habe ich Ernie Ball extra Slinky, sind am Anfang sehr flüssig zu bespielen.

Gitarrenständer, wie oben schon gesagt ist auch schick. Stelle meine Gitarre zu Hause auch immer direkt dort rein und in jeder freuen Minute kann ich dann einfach zugreifen.

Als Amp habe ich mir auch den Boss Katana 50 zugelegt. Super Teil und hat auch für den Anfang recht ordentlich viele Einstellungen und Effekte. Zudem Kopfhöher Anschluss und USB Anschluss, wenn man mal sein geklimpertes anhören will :) macht rundum Spaß und klingt erste Sahne. Auch neben dem Crunch Sound gibt es den "Brown" Sound. Der klingt einfach so herrlich, dass ich nur noch auf dem spiele :D kann ich also nur empfehlen!

Bei mir hat es jetzt übrigens 3 Monate gedauert und es kommt bei mir die zweite Gitarre ins Haus :evil: Hab meine Epiphone jetzt so oft in der Hand, dass ich unbedingt was Neues will.

Diesmal aber eben etwas, was ich auch spielen WILL! Also gefällt auch vom vom Style und passt zu meiner Musikrichtung, die ich spiele. Bei mir gibt's jetzt 'ne Jackson JS32 Warrior, dazu Seymour Duncan SH-6 Humbuckers. Dazu Ernie-Ball Slinky Top / Heavy Bottom Saiten, damit ich schön Drop spielen kann, was jetzt eben nicht geht.

Viel Spaß beim Gitarre und Amp aussuchen und viel Erfolg beim Üben :great:
 
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Ich sehe das so:
Brauchen tut man am Anfang eine Gitarre, ein Kabel und einen Amp. Ohne das geht´s nicht!
Ein Gigbag ist bei manchen Gitarren schon dabei bzw. kann man oft "heraushandeln" im Laden. Braucht man eigentlich schon. Wenn die Gitarre eh immer zu Hause bleibt und das Geld knapp ist würde ich den aber auf später vertagen.
Stimmgerät ist wirklich wichtig, gibt es aber in ausreichender Qualität umsonst als Handy-App (Guitar Tuna z.B. ist gut).
Plektrum ist kein Kostenfaktor, ich würde ein dünnes, ein mittleres und ein dickes ausprobieren (z.B. 0.33, 0.6, 1.0 mmm).
Ein Satz Saiten ist sinnvoll, ich würde 0.9er (hohe E-Saite) nehmen. Mehr ist eigentlich Quark, weil man ja am Anfang noch nicht weiß, in welcher Stärke man den Vorrat anlegen soll. Vielleicht sollen es als nächstes dickere sein? Oder welche, auf die man nicht allergisch ist?
Gitarrenständer ist absoluter Luxus! Sieht gut aus im Wohnzimmer und ist praktisch (falls man keine kleinen Kinder hat ;)). Ich habe auch einen, da kommt die Gitarre rein wenn mich jemand anruft beim Spielen. Nach dem Spielen kommt sie wieder in den Koffer (Gigbag), weil ich sie sonst so oft staubwischen muss.
 
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Lohnt sich der Aufpreis von der 112 auf die 212? Die 311 besitzt ja nur "HS", trotzdem mal ansehen?
Ich finde nicht. Die 112 hat Yamaha Pickups (das ist für meinen Geschmack was Gutes) und außer der aufgeleimten "Fototapete" von Flamed oder Quilted Maple und der Möglichkeit, den HB zu splitten, sehe ich keinen Unterschied. Mit der 112 bleibt dir also ohne Qualitätsverlust mehr Geld für den Amp übrig.
Die 311 wird in vielen, vielen Tests über den grünen Klee gelobt - da muss einfach etwas dran sein. Der P90 ist ein "fetter" Single Coil, den Humbucker kann man splitten, du kriegst also eine breite Palette verschiedener Sounds aus dieser Kombination. Und die 311 ist den Aufpreis eindeutig wert, auch wenn ich nicht verstehe warum sie 312 € kostet (und nicht 311 ;)), die ist sogar sehr günstig für die gebotene Qualität!
Der Katana (oder teurere Amps) wäre damit raus, aber ich würde das trotzdem machen - in spätestens zwei Jahren willst du sowieso einen Röhrenamp :)
 
Ich finde nicht. Die 112 hat Yamaha Pickups (das ist für meinen Geschmack was Gutes) und außer der aufgeleimten "Fototapete" von Flamed oder Quilted Maple und der Möglichkeit, den HB zu splitten, sehe ich keinen Unterschied. Mit der 112 bleibt dir also ohne Qualitätsverlust mehr Geld für den Amp übrig.

Wenn ich das unter Anderem hier richtig lese hat die 112 doch auch die Möglichkeit den HB zu splitten, oder nicht?
Optisch finde ich die 112V OVS sehr stark!
 
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Zumindest für den Transport vom und zum Gitarrenlehrer macht eine Tasche wohl durchaus Sinn.
Stimmt, hatte den Lehrer nicht mehr auf dem Schirm :great: Dann ja, klar.

Ein Satz Saiten ist sinnvoll, ich würde 0.9er (hohe E-Saite) nehmen. Mehr ist eigentlich Quark, weil man ja am Anfang noch nicht weiß, in welcher Stärke man den Vorrat anlegen soll. Vielleicht sollen es als nächstes dickere sein? Oder welche, auf die man nicht allergisch ist?
Naja, bei "Vorrat" meinte ich sowas wie 3 Sätze, je nachdem wie weit man es zum Laden hat. In meiner Anfangszeit hat es viele g, h und am meisten e Saiten gekostet und ich war froh Ersatz parat zu haben und nicht jedes mal zum Laden und dann is auch noch grad Sonntag und man muß das Üben unterbrechen und so sachen. Man muß dazu sagen, zu meiner Anfangszeit war gerade der erste Pentium auf dem Markt, da war noch nicht viel mit Online-Shops.. aber auch hier dauert es, bis die Dinger mal ankommen.

Gitarrenständer ist absoluter Luxus!
Das ist Ansichtssache. Seh ich absolut nicht so. Meine Gitarren stehen immer im Ständer und sind nie weggesperrt. Staubwischen hält sich bei 3 Gitarren + 1 Bass dennoch in Grenzen, ich will die Teile spielen, nicht im Schaufenster ausstellen :rolleyes: Bin auch der Meinung, wie jemand geschrieben hat, wenn sie da steht, hat man eher den Reiz zu spielen, als wenn das Ding im Koffer verschwindet.
 
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Es ist eigentlich schon alles gesagt, aber was zur Einsteiger-Komplett-Ausstattung noch fehlt (falls ich das nicht überlesen habe):
Ein ordentlicher Umhängegurt (Meiner Meinung nach Pflicht)! Ein breiter und stabiler Gurt ermöglicht bequemes Spielen und er verhindert auch, dass die Gitarre ungewollt verrutscht oder ihre Lage verändert.
Ein "nice to have" (gerade am Anfang): So ein Fußbänkchen - kostet nicht viel und sorgt für eine entspannte Körperhaltung beim Spielen/Üben.
 
Also ich kann dir den Yamaha THR 10x wärmstens als Amp empfehlen, ist zwar etwas teuer mit 260€ , aber damit hast du klanglich nen ziemlich vielfältigen Spaß.
Screenshot_20190305-100707.jpg
....ein Stimmgerät ist ebenfalls mit drin.
Am besten einfach mal bei YouTube schauen, was mit dem AMP alles möglich ist.
Es gibt von dieser Serie z.b. auch andere Modelle, welche sich klanglich unterscheiden, aber ich denke für deinen Zweck ist dieses Modell perfekt.

Dazu würde ich mir fürs erste eine Gitarre holen, welche dir optisch und vom Spielgefühl gefällt und nicht mehr als 150 € kostet.
Es gibt in diesem Preissegment durchaus brauchbare Gitarren und am besten wäre es natürlich wenn du eine testen könntest.
 
Also ich kann dir den Yamaha THR 10x wärmstens als Amp empfehlen, ist zwar etwas teuer mit 260€ , aber damit hast du klanglich nen ziemlich vielfältigen Spaß.

...und er ist völlig nutzlos, wenn ein Kumpel ihn fragt, ob er in einer Band mitmachen möchte.

Das ist ein schöner Zweitamp für zuhause, aber er weiß ja noch nicht wohin die Reise geht. Das Budget ist begrenzt und mit z.B. einem Katana 50 hat er jederzeit auch die Möglichkeit in einer Band zu spielen, ohne gleich wieder was neues kaufen zu müssen.

Nicht falsch verstehen, der Yamaha ist ein wirklich ein toller Amp, aber meiner Meinung nach zu sehr auf den Übungszweck zuhause reduziert.
 
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...und er ist völlig nutzlos, wenn ein Kumpel ihn fragt, ob er in einer Band mitmachen möchte.

Das ist ein schöner Zweitamp für zuhause, aber er weiß ja noch nicht wohin die Reise geht. Das Budget ist begrenzt und mit z.B. einem Katana 50 hat er jederzeit auch die Möglichkeit in einer Band zu spielen, ohne gleich wieder was neues kaufen zu müssen.

Nicht falsch verstehen, der Yamaha ist ein wirklich ein toller Amp, aber meiner Meinung nach zu sehr auf den Übungszweck zuhause reduziert.

Ok , ich bin tatsächlich davon ausgegangen, das es rein für Übungszwecke ist, da er ja grade erst anfängt zu lernen.
...Ich gebe zu den Thread nicht komplett durchgelesen zu haben. Sorry falls ich etwas übersehen habe. ;-)
 
Ich habe lange mit dem Gedanken gespielt E-Gitarre zu spielen und vor kurzem eine Probestunde mit einem Lehrer absolviert. Was soll ich sagen? Ich bin angefixt.
Willkommen hier im Board.
Ein Lehrer und Unterricht ist schon mal sehr sinnvoll, gerade ganz am Anfang:
Kaufen: Schnapp dir den Lehrer oder einen bekannten Gitarristen - wenn vorhanden. Fahre in einen Laden und probiere Verschiedenes aus. Der Markt ist voll und du wirst mit bestellen nicht mehr fertig, wenn du ganz am Anfang stehst. Die ganzen Meldungen hier werden dem nicht zuträglich sein und dich ggf noch mehr verwirren. Sie können natürlich auch helfen, aber gerade als blutiger Anfänger ist es doch recht unübersichtlich am Anfang seines Schaffens.
 
Die ganzen Meldungen hier werden dem nicht zuträglich sein und dich ggf noch mehr verwirren.

Natürlich geht es nicht ohne was in die Hand zu nehmen und probieren, aber eine grobe Richtung zu haben bzw. Empfehlungen und vor allem Erfahrungen sind immer gut, gerade wenn man keine Ahnung hat. Sicher kann ihm keiner was konkretes sagen und darum geht es hier auch nicht. Aber schonmal zu wissen, dass die Gitarre die er sich ausgesucht hat nicht der letzte Schrott ist, hilft weiter. Generell sind viele Meinungen besser als eine (Lehrer), einfach nur als Input, egal wie man sie wertet.
Außerdem: er hat ja gefragt...
 
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Genau, ich habe leider nicht die Möglichkeit jemanden mit Ahnung mitzunehmen, kenne niemanden bis auf meinen Lehrer. Um mich nicht ausschließlich auf die Meinung des Verkäufers vor Ort zu stützen habe ich hier um Unterstützung gebeten. Ich werde Samstag mal nach Köln fahren und mir das alles anschauen. :)
 
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