Emu 1212m vs. Audiophile 192

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Noah
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Hey,
welche der Oben genannten Audiokarten findet ihr besser?
 
Eigenschaft
 
Die 1212M.
Sie hat die A/D Wandler aus dem ProTools HD System. 120db !!!!!!

Weiterhin ist die mitgelieferte Software sehr anständing.


Topo :cool:
 
Guude,
also meines erachtens sind die Treiber (und vor allen Dingen deren weiterentwicklung) und die Wandler von M-Audio das beste was der Markt in dieser Preisklasse hergibt.
Wenn man dann noch weiß das E-mu von Creative (BLÄH!!!) kommt, dann erübrigt sich für mich sogar der Vergleich...

Gruß
 
@topo

alles quatsch.

Täusche ich mich oder gehört M-Audio seit August '04 zu Digidesign (ProTools).
Ich denke bei E-Mu ist das ein Promo gag gewesen.
 
@Attilio :

Du täuscht Dich gewaltig !
Lies mal die Specs. Die EMU 1820M und die die EMU1212M haben für fast alle Inputs die gleichen Wandler wie das ProTools HD System.
Noch mal 120db.
www.emu.com
Zeig mir mal eine Karte in dieser Preisklasse, die das kann.
Weiterhin erlaubt die mitgelieferte Software ein Kannal Routing, welches ich vorher in dieser Flexibilität noch nie gesehen habe. Das M-Audio Routing dagegen ist m.E. Kindergarten (habe gerade nochmal dazu das Handbuch angeschaut).
Die EMU hat weiterhin 20 mittelklasse DSP Effekte dabei. Das kann je nach Situation die CPU ganz schön entlasten.
Weiterhin ist bei EMU Cubase VST dabei.
Das Creative, EMU gekauft hat stimmt, aber davon merkt man nichts.

Ich schalte ja auch nicht mein Cubase (Yamaha hat ja vor kurzem Steinberg gekauft) ab, da ich den den Sound und Support für den Motif ES sch..... finde.

Die 1212M spielt eine Klasse höher als M-Audio. Die M-Audio 192 hat "nur" 113 db bei den Wandlern. Sicherlich sind auch diese (113db) nicht schlecht im Verhältnis zu vielen anderen Karten, aber 7db mehr mögliche Dynamic beim Recording sind schon kleine Welten.

Topo :cool:
 
Zitat von Topo:
Die 1212M spielt eine Klasse höher als M-Audio. Die M-Audio 192 hat "nur" 113 db bei den Wandlern. Sicherlich sind auch diese (113db) nicht schlecht im Verhältnis zu vielen anderen Karten, aber 7db mehr mögliche Dynamic beim Recording sind schon kleine Welten.
Fragt sich nur ob das voranstehende Zeugs die 7dB mehr auch ausnützen kann. Und die Antwort wird wohl meist "Nein" heissen müssen....
 
@noah: Na ja, jetzt weißt du was du dir für deine "Arche" kaufen wirst, oder? :)
 
Sorry dass ich mich hier einklinke... die Emu 1212m könnte auch was für mich sein, hätte aber 2 Fragen:

1. Wie sieht es bei den Emu 1212m -Treibern in Sachen Latenz aus?

2. Wenn ich die Emu 1212m habe, kann ich mein System irgendwie günstig auf 8 Eingangskanäle erweitern, um z.B. mal Schlagzeug aufzunehmen? Oder sollte ich dann gleich eine andere Karte holen?
 
@Hexxium

Wie sieht es bei den Emu 1212m -Treibern in Sachen Latenz aus?
Da es ASIO unterstützt sollte dies keine relevanten Einflüsse haben. Hängt aber natürlich immer auch von Deinem System ab, resp. was Du damit anstellst. Für einfaches Recording und Wiedergeben ohne grosse Effektgedöns gibts keine Probleme.

2. Wenn ich die Emu 1212m habe, kann ich mein System irgendwie günstig auf 8 Eingangskanäle erweitern, um z.B. mal Schlagzeug aufzunehmen?
Kein Problem da Du eine ADAT Schnittstelle hast. Dann brauchst noch einen (8 Kanaligen) A/D Wandler mit Phantomspeisung wie Bsp. den >hier<.
 
Danke sehr, das bringt mich wirklich weiter! :)

Der genannte Behringer hat allerdings offenbar nur 48 kHz Abtastrate, ich sollte dann vielleicht was mit 96 kHz suchen...
 
Es ist schon eine Krux mit den Abtastraten, vor allen Dingen, wenn man sich das mal mathematisch vor Augen führt.
I.d.R. scheint es nur ein Marketing Gag zu sein.
Ich dachte eine zeitlang, je höher die Abtastrate (also bis 192 kHz) sei das non plus Ultra. Aber ich musste mich auf einer Tonmeister Schulung eines besseren belehren lassen und auch behören lassen.

Wichtiger als die Abtastrate, ist 32 Bit float Verarbeitung des Signals.

Fazit : 48 kHz mit 32 Bit float ist für sehr anspruchsvolle Recording Leute mehr als ausreichend !

Topo :cool:
Defected in the House
 
Nun ja, mit 32 Bit float würden die Samples einiges an Weiterverarbeitung überleben :)(

... nur ist das für mich wohl derzeit nicht bezahlbar ;)

192 kHz halte ich auch für unnötig, aber durchweg 96 wären schon eine gute Sache. Vor allem kann man dann durchaus mal mit time stretch usw. experimentieren. Wenn das "Endprodukt" 44,1 kHz haben soll, bleibt bei mit 48 kHz aufgenommenen Samples dafür sonst kaum Spielraum.
 

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