Endstufe für Peavey Mark IV

vamosh
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hei ho.
durch fehlanpaasung an der box hat´s beim peavey bass mark IV die enstufe gekillt
was kann man als ersatz verwenden?könnte ich den preamp des peaveys über eine PA endstufe z.B.

oder anschließen und mit einer handelsüblichen 15" bass box fahren?
 
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Du bist im e-Gitarren Forum gelandet ... war das Absicht ? ... Ansonsten vielleicht mal auf das Ausrufezeichen unter deinem Namen klicken und den Mod nach "Verschubsung" fragen ...

Gruß
Martin
 
Ich hab es mal in die Bass-Ecke geschoben. ;)
 
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Den T-Amp nutze ich seit ein paar Wochen im Proberaum. Funktioniert und ist laut genug. Was am Ende dabei rauskommt hängt stark von von deiner Vorstufe ab. Du brauchst relativ viel Signal, damit die Endstufe ordentlich aussteuert :great:
Wenn etwas mehr kosten darf: Guck mal nach Crown Endstufen.
 
durch fehlanpaasung an der box hat´s beim peavey bass mark IV die enstufe gekillt

seltsam; ich dachte Peavey sind 2-Ohm fest? Zumindest sind die alten aber immer recht robust und langlebig gewesen.
 
Der Plan, eine Vorstufe eines (ansonsten) defekten Amps mit einer zusätzlichen Endstufe zu verstärken, sollte funktionieren.
Wir haben eine T.Amp E800 zur Verstärkung unseres Drumsets getestet und waren recht angenehm überrascht. Sie brachte ein angehmes "Pfund" rüber, schwächelte dann aber doch deutlich bei tieffrequenten Pegelspitzen. Da merkte man deutlich, dass ihr irgendwie "die Puste fehlt", obwohl sie sich von den groben Leistungsdaten nicht von von der Alto D3 unterscheidet. Diese nutze ich in meinem Rack zur Verstärkung meiner Preamps.
 
Bei meinem Mark IV sind auch die Endstufentransistoren vor einiger Zeit kaputt gegangen; es war sehr heiss an den Kühlrippen, trotz Wohnzimmerlautstärke, dann keinen Ton mehr.

Mein Ampdaktor hatte erst Mühe passende Endstufentransistoren zu besorgen, weil die Originalen nicht mehr hergestellt werden. Dann hatte er passende gefunden, die aber nach kurzer Spieldauer die Treibertransistoren killten. Jetzt hat er auch dieses Problem gelöst, so sprach er. Bin ja gespannt. Wenn alles klappt, berichte ich für die Elektronik-Freaks unter euch. Dieser Peavey Bass Mark IV ist ein geiler Amp; zwar Transistor, aber mit dem typischen Charakter des amerikanischen Bass-Sounds der 80ziger, und sehr gesunden 210Watt.

Grüsse von der Ostsee
 
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Jau, den MkIV hatte ich auch mehrere Jahre und live nicht selten gut 'geschrubbt'. Nach ner Stunde Vollgas klang der immer am besten!

Da die MOSFET-Endstufe den Sound sehr geprägt hat, kann es sein, dass der Amp mit ner neuen Endstufe deutlich an Charakter verliert...
 
Horchen mer mal ...
 
Betreibe selber eine Mark IV Vorstufe ( Eigenbau 1:1 Kopie in 3HE Gehäuse ) mit einer gebrückten
Behringer A500 sowie eine Eigenbaukopie der TNT130 Vorstufe mit einer A500. Ergibt beides keinen
hörbaren klanglichen Unterschied zu den Originalen ( was ich bisher im Studio verglichen hab.... live
benutze ich wegen der besseren Zuverlässigkeit nur noch die Nachbauten und A500 da die Originale
nunmal mitlerweile "etwas" älter sind :) ). Die A500 hatte ich auch aus dem Grund gewählt weil es
passiv gekühlte Endstufen sind also ohne nervenden Lüfter ( die tamp E400 ist ja auch mit Lüfter ).
 
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seltsam; ich dachte Peavey sind 2-Ohm fest? Zumindest sind die alten aber immer recht robust und langlebig gewesen.

Ist er auch, genauso wie die Mark III usw. auch, erst ab der Tour Serie sind die wieder bei 4ohm Min. Impedanz gelandet, von daher verwundert es mich auch. Denn wirklich heiss fahren kann man die alten Peaveys dadurch nicht so wirklich.
 
ja tut mir leid.hab mich ver-threaded!war eigentlich für´s bass forum gedacht, sorry.war wohle etwas verstrahlt.
danke für die antworten :-D

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seltsam; ich dachte Peavey sind 2-Ohm fest? Zumindest sind die alten aber immer recht robust und langlebig gewesen.
wir hatten eine Hesta_box mit 4x12" á 5 Ohm. keine ahnung ...aber irgenwie hat´s der peavey schwer genommen.
ich schau heute abend mal auf den amp wieviel ohm da dran kann..ich mein sogar 4 ohm
 
Also der Bass Mark IV in einem relativ großen Holzgehäuse, 2-kanalig (aktiv/passiv - Klangregelung) mit grafischem EQ hat bei 4 Ohm 210 Watt geliefert und bei 2 Ohm Last 300W. Ich habe ihn auch damals längere Zeit mit 2 Ohm laufen lassen; ohne Probleme. Kaputt ging er beim Betrieb am nachgerüsteten Kopfhörerausgang; das hatte aber auch schon Jahrzehnte funktioniert. Nach 30 Jahren darf aber auch mal etwas niederknien!

Grüsse von der Ostsee
 
Ja mein alter Peavey Mark IV läuft auch noch, nur der Channel 1 ist tot.

Aber eine Box mit 5 Ohm (das ist wohl selten!) sollte ja gar kein Problem sein, wie schon vorher genannt liegt die Mindestimpendanz ja bei 2 Ohm. Oder halt einfach das Alter.
 
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Wenn Du den Preamp des Peavey benutzen willst: Vielleicht ist der so schlau aufgebaut wie die manche Trace Elliot- Serien (z.B. der AH150).
Da ist nämlich an der Frontplatte der Preamp, an der Rückseite Netzteil Trafo und Endstufe.
Mit etwas Geschick kann man statt der def. Endstufe ein Powersoft Digimod einpflanzen. Eine kleine Stromversorgung für die Vorstufe (+/-15V? - geschätzt; habe keinen Schaltplan) und ab gehts. Würde mich bastlertechnisch schon in den Fingern jucken.
 
Genauso isses! Und die +/-15V findest Du auch. Außerdem noch jede Menge Luft im Gehäuse. Und der Amp ist fürs Biamping gemacht; hat 'ne Weiche mit einstellbarer Frequenz. Das ist wirklich eine ganz tolle Kiste.
 

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