eine handlesübliche PA-Endstufe verändert den Frequenzgang nahezu gar nicht! unlineare verzerrungen entshene ebenfalls so gut wie gar nicht!
der dämpfungsfaktor (wie schon erwähnt) ist ein indikator für das impulsverhalten, ist er niedrig --->fetter, wummeriger sound
ist er hoch: sehr präziser sound
die wirkt sich vor allem im tieftonbereich aus, wo die speaker viel huben!
die meisten bass-transistorendstufen die ich kenne (getestet bei: warwick wamp 280, hartke 3500, ahsdown MAG, HK QUantum etc....)
verändern den frequenzgang nur unwesentlich und haben recht hohe dämpfungsfaktoren!
dass sich der frequenzgang kaum verändert ist bauartbedingt! es wär viel zu umständlich da noch gezielte "veränderungen" vorzunehmen! der dämpfungsfaktor ist einfach stark bauteilbedingt, darin unterscheiden sich dann eben billige von teuerenbauteilen (bzw. deren menge ^^)
wenn man stufen miteinander vergleichen will dass sollte man im E-Bassbereich auch stark auf die stromlieferfähigkeit achten, also die fähigkeit des amps für einen kurzen zeitraum hohe ströme fließen zu lassen, und genau dieser punkt ist auch der an dem man sieht dass ein dezidierter bassamp deutlich mehr drauf hat als eine PA endstufe mit gleicher leistungs! der bassamp ist (so Könnte man stark vereinfach und eingeschränkt sagen) die dynamischere endstufe!
die angabe RMS zeigt ja eben wie viel leistungs eine endstufe über eine gewisse betriebszeit bringt, ob sie dabei starke impulsströme liefern kann sieht man dabei ja nun nicht.
aber`nochmal zurück zum thema: immense klangliche unterschiede werden verschiedene endstufe einer ähnlichen qualitätsklasse nicht haben!