Entwicklung von eigenen Stil

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Angus der Gro?e
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Is weiß ja net wies euch geht, aber ich glaub langsam , das man seinen eigenen stil nie wirklich fertigstellt,da man immer wieder neue nuancen hinzufügt!By the way:Wie ist euer stil so zustande gekommen? Thread klingt sau blöd, aber vielleicht weiß ja der ein oder andere was ich mein. :p
 
Eigenschaft
 
Ich denke,

das man sich erstmal ein paar Sachen die einem gefallen von anderen Musikern abschaut, und die dann persönlich verfeinert (klingt auch blöd) :screwy:

Ich habe leider zuwenig Geld um meinen Stil (fürs Equipment)
zu finden :redface:
 
Ich denke das jeder seinen eignen Stil entwickelt der auch in der Lage ist zu improvisieren, ich denke kaum das es hier jemanden gibt der so impr. wie Slash oder Zakk oder Kirk jeder hat so seinen eigenen stil beim improv.

Also ich z.B hab es total verschlafen die DUR -Pentas zu üben, ich kann sie aber ich improv. eigentlich nicht bewußt in ihnen (sollte ich vielleicht man besser schleifen den DUR :rolleyes: ).

Ich bin da mehr so der Moll Typ , vom Blues inspiriert spiel ich eigentlich überwiegend Moll klar fallen da immer wieder DUR Noten nur wie gesagt nicht bewusst und wenn ich so meinen Stil Beschreiben sollte , würd ich sagen das es eigentlich eine Mischung aus viel Bending ist vielen Blues einflüssen und schnellen Rhytmus wechseln. Im Grunde genommen könnten mich eigentlich jeder nachspielen der sich auf dem Griffbrett und mit der Bluespenta auskennt.

Und wenn ich sagen müßte welche Gitarristen in meinem Stil stecken würd ich sagen das auf jeden Fall Joe Perry drin hängt obwohl ich nie viel Aerosmith gespielt hab (der stil vereint uns :D ) und natürlich ein wenig Slash und auf jeden Fall einer meiner Idole Berhard Allison!
 
ich spiel seit 2 Jahren und hab meinen Stil noch annährend nicht gefunden..

und: Perfekt wirst du nie, auch wirst du deine "Spielwünsche" und "Klangwünsche" nie komplett verwirklichen können ->du veränderst sdich selbst undd amit deine Wünsche/Anforderungen.
 
Mein Stil ist urmega depressiv!
Immer wenn ich was anfange, dan anfangs auch irgendwie happy klingt, artet es zu einer urschwarzen düsteren Komposition!!
Vielleicht ein wenig übertrieben, aber so in etwa ist es! Also vom Gitarrespielen an sich nicht so derb, aber vom Arragnieren und Soundeinsatz her schon!
Und das allerkomischste ist, dass ich in Wirklichkeit nie schlechte Laune habe und so... möglicherweise ist das meine Art und Weise "DepriDampf" abzulassen.

Als letztes möchte ich noch inzufügen dass ich immer her in Richtung Geschichichtenerzähler hingehe... :screwy:
 
Ich war gestern mit meiner Band im Studio und habe eine 2-Song Demo (beide mit Soli) aufgenommen,weshalb ich jetzt Gelegenheit habe,mir mal den aktuellen Stand,was meinen Spielstil angeht, anzuhören.
Ich habe rausgefunden,dass ich einen eigenen Stil besitze,sowohl was Melodie und Ton angeht,den man auch raushören kann,was mich sehr freut. Er wird sich noch weiter entwickeln,so viel ist sicher,weiß der Himmel in welche Richtung.

Ich würde meinen Stil am ehesten so beschreiben:
Vom Ursprung viel eher Blues als Klassik (um mal bei den beiden großen Einflüssen der modernen Musik zu bleiben),da ich sehr gerne die Moll-Pentatonik benutze und die ein oder andere Bluenote einbringe (meist eine verminderte Quinte,aber auch gerne große Terz). Sekunden und Sexten sind nicht der charakteristische Teil meines Stils,aber ich halte gerne die Sexten aus (bei der aoelischen & phrygischen Tonleiter um Spannung zu erzeugen,bei der dorischen à la AC/DC fast ausschließlich um einen lockeren,fließenden Notenablauf zu erzeugen).
Das klingt jetzt alles sehr theoretisch,aber in Wirklichkeit gehe ich so nicht an ein Solo ran sondern versuche mich auf mein Gehör und meine Kreativität und meinen Geschmack zu verlassen. Ich bin eher der Improvisateur als der Komponist,der seine Melodien plant,bevor er spielt und mein Hauptaugenmerk liegt auf der Improvisation.
Zu meinen Vibrati kann ich jetzt nichts sagen,da ich sie immer genau passend zur Musik zu gestalten versuche.

Zum Improvisieren bin ich in etwa so gekommen:
Hingesetzt,losgebluest.
 
Ich denke jeder hat seinen eigenen Stil. Wen ich was improvisiere denke ich eigentlich nicht an irgendwelche Patterns, Pentatoniken. Muss man das wirklich können? Ich weiß halt irgendwie hm klingt vieleicht blöd is aber so aus dem Gefühl wie das klingt wenn ich jetzt in Bund X Seite Y greife.
Denke mal das solte auch so sein wenn man ne Weile spielt.
 
ich hab mir am beginn die blues-tonleiter vorgenommen... bis ich dann durch improvisieren (phrase-trainer sei dank :great: ) die passenden töne zu gewissen akkorden gefunden hab... dann hab ich das improvisieren dur/moll... dur-penta = moll-penta 3 halbtöne drunter usw... gelernt...

mittlerweile hab ich das alle mehr als intus, samt allen für mich spiel/greifbaren pattern... techniken, bendings usw...

dann is die theorie etw nachgekommen... ich hab dann rausgefunden, WAS ich da eigentlich spiel (noten u. co kenn ich ja schon vom klavierspielen... aber da hab ich nix improvisiert...)

nun bin ich halt dabei, die verschiedenen modes zu verstehn... obwohl ich das glaub ich auch zuerst fühlen muss, bevor ichs kapier :D :D

mittlerweile, nach 2,5 jahren, merk ich schon meinen eigenen stil... meine großen vorbilder sind zwar klar in meinem stil vorhanden... aber man kennt - nicht nur, weil ich vielleicht doch noch nicht so gut bin, wie meine großen vorbilder - dass ich es spiele

mfg guitargeorge
 
Mein Stil, falls man das so nennen kann, ist zustande gekommen, indem ich täglich so 1-2 Stunden das Internet-Radio anschmeisse, einen Blues-Sender anmache und mir dann meine Gitarre schnappe und einfach dazu spiele.
Ich denke, so bekommt man am besten das Feeling für den Blues und man entwickelt so seinen eigenen Stil.
Ich hab noch nie groß drüber nachgedacht, was ich da eigentlich spiele. Bis vor kurzem wusste ich noch nicht mal, welche Tonart/Pentatonik ich da eigentlich grade benutze, bin aber mittlerweile dabei, das Theoretische wieder ein bisschen nachzuholen. :rolleyes:
 
Schollenfilet schrieb:
Mein Stil, falls man das so nennen kann, ist zustande gekommen, indem ich täglich so 1-2 Stunden das Internet-Radio anschmeisse, einen Blues-Sender anmache und mir dann meine Gitarre schnappe und einfach dazu spiele.
Ich denke, so bekommt man am besten das Feeling für den Blues und man entwickelt so seinen eigenen Stil.
Ich hab noch nie groß drüber nachgedacht, was ich da eigentlich spiele. Bis vor kurzem wusste ich noch nicht mal, welche Tonart/Pentatonik ich da eigentlich grade benutze, bin aber mittlerweile dabei, das Theoretische wieder ein bisschen nachzuholen. :rolleyes:

das lob ich mir! das is so ungefähr das gleiche, was ich gemacht hab... an der theorie häng ich auch gerade
 
Stil is nix was man auf einmal hat. Der entwickelt sich einfach. Bloß nich versuchen andere zu kopieren...Man soll sich von anderen inspirieren lassen. Die hauptsache is der Spaß am spielen und an der Musik Is doch egal ob man nun nen Stil hat oda net^^ Irgendwann kommt der :D
 
Schollenfilet schrieb:
Mein Stil, falls man das so nennen kann, ist zustande gekommen, indem ich täglich so 1-2 Stunden das Internet-Radio anschmeisse, einen Blues-Sender anmache und mir dann meine Gitarre schnappe und einfach dazu spiele.
Ich denke, so bekommt man am besten das Feeling für den Blues und man entwickelt so seinen eigenen Stil.
Ich hab noch nie groß drüber nachgedacht, was ich da eigentlich spiele. Bis vor kurzem wusste ich noch nicht mal, welche Tonart/Pentatonik ich da eigentlich grade benutze, bin aber mittlerweile dabei, das Theoretische wieder ein bisschen nachzuholen. :rolleyes:


Perfekt so hab ich´s auch gemacht einfach die Klampfe genommen und zu allen möglichen Songs improvisiert.......................
 

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