Epiphone Les Paul Verdrahtung mit Platine

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knallerbse
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Hi,

ich hab in meine Paula eine Platine eingebaut um die Verdrahtung zu realisieren. Ich hatte es einfach Leid jedesmal in der Gitarre rumloeten zu muessen (naja, so oft aucht nicht :) ). Jedenfalls ist die Platine auch geeignet um alternative Verdrahtungen zu testen. Habe an jedem Potieingang einen Jumper vorgesehen. Entweder verwendet man die Jumper, oder nicht. Fuer ein alternatives Wiring einfach die Jumper ziehen und ein paar Patchkabel legen...

Ohne Umschweife: http://edmarhobby.blogspot.de/2013/11/new-wiring-epiphone-les-paul.html

Funktioniert einwandfrei und hoert sich gut an. Wer will, darf es natuerlich gern nachbauen/modifizieren o.ae.

Gruss,

Armin
 
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sehr schöne Idee!!! Macht Gibson inzwischen ja auch schon so...

Ich bin gespannt, wie alltagstauglich das auf Dauer ist, denn im Allgemeinen gilt ja der Grundsatz: lieber gelötet als gesteckt.

Kannst ja mal in 5 Jahren (oder so) nen Feedback geben, wie Wackelkontakt-Resistent die Sache dann noch ist....
 
Nunja, da intern eigentlich Null mechanische Belastung herrscht und die Platine chemisch verzinnt ist (keine Oxidation des Kupfers -> keine kalten Loetstellen deswegen), sollte das ganze Setup prinzipiell laufen - auch noch in 5 Jahren.
 
das Problem sind meist sich lösende Schrauben der Potis, deren mechanische Belastung dann die ganzen Kupferbahnen wegreißen kann..... übliches Problem bei Boden-Effektgeräten z.B.

aber muss ja nicht passieren...
 
Hallo, ich möchte auch soetwas machen, bist Du immer noch zufrieden mit der Platine ?
 

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