Epiphone Triggerman 60 DSP

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JohnCongleton
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Hallo zusammen,
Ich spiele seit einem halben Jahr Gitarre, kaufte mir vor kurzem eine Fender Mex Strat als Ablösung für eine fürchterliche Harley Benton mit der ich startete und habe nun noch immer nur einen winzigen 10 Watt Übungscombo hier rumstehen. Bei Bandproben spiele ich auf einem Peavy Bandit (ich glaube es ist ein solcher), der klingt mir für meine Zwecke aber deutlich zu "metallisch", wenn ich es mal so sagen darf. Wir gehen mit den meisten Songs eher in eine, wenn es laut wird Postrock, beim leiseren vielleicht ein wenig jazzige Richtung. Also das zum Sound. Außerdem wollte ich, da ich Schüler bin nicht mehr als 300 Euro ausgeben für einen neuen Amp den ich mir nun kaufen mag. Kann ich im übrigen auch garnicht. Wie der Titel dieses Threads verrät favorisiere ich momentan den Epiphone Triggerman. Ich hatte außerdem an den Fender Frontman 210R gedacht, fand ihn vom Sound aber etwas langweilig als ich ihn anspielte. Der Epiphone Valve Special den ich anspielte sagte mir vom Sound absolut zu und die Effekte gefiehlen mir sehr gut. Mir ist klar, dass der Valve ein Röhrenamp ist und der Triggerman nicht, und der letztgenannte daher wohl deutlich schlechter klingen wird, würde ihn aber dennoch favorisieren, weil ich ja wie gesagt nur 300 Euro investieren kann. Ich würde mich freuen wenn ihr mir ein paar Meinungen zu diesem Verstärker oder sonstige Empfehlungen geben könntet. Danke vielmals! :)
Simon
 
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So helfet mir doch bitte :)
 
Also mich wunderts net wenn ein Bandit mit Singlecoils angefahren, zu metallisch klingt.
Ein Humbucker würd bestimmt schon mal wenigstens teilweise Abhilfe schaffen.
Von dem Epi Amp hab ich noch nix gehört, hab ihn auch nirgends antestbar gesehn. Ich würde lieber auf was bewährtes zurückgreifen, zum Beispiel nen gebrauchten Marshall Valvestate.


mfG
Tim
 
bitte mehr meinungen.
 
Mast3rT schrieb:
Also mich wunderts net wenn ein Bandit mit Singlecoils angefahren, zu metallisch klingt.

Dann sollte man erstmal klären, was er mit "metallisch" meint. Entweder den klang, oder er meint, es klingt viel nach "Metal". Wie auch immer.

Mast3rT schrieb:
Ich würde lieber auf was bewährtes zurückgreifen, zum Beispiel nen gebrauchten Marshall Valvestate.

Was der bauer nicht kennt, frisst er nicht.
So wird man nie, seinen Sound rausfinden, nur weil man das spielt, was immerschon gespielt wird.

So, back to topic.

Da du ja von Postrock sprachst, denke ich, wirst du wohl nicht sehr viel Zerre benötigen.
Es ist evtl. unpassend, weil es um einen anderen Amp geht, aber ich könnte noch einen tollen Verstärker an's herz legen. Ich habe ihn heute erst gespielt und muss sagen: Geiler Cleansound, dafür aber nur mäßige Gainreserven. Ich würde mal so sagen: etwas mehr als Blues geht, danach geht er vor die Hunde ;)

Gemeint ist ein "Laney VC30". Kannst ihn ja mal antesten. Den Epiphone habe ich nurmal kurz angespielt, mir gefiel er nicht so, der hatte mir zu wenig Gain... Klang an sich aber ganz ordentlich.

Entschuldigt für mein "Offtopicsches" Verhalten...

Gruß, Chris
 

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