Eure bisher größte musikalische Herausforderung auf der Gitarre

OliverT
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Hallo Freunde der Gitarre,

es gibt ja für jeden Gitarrenparts wo man sich richtig die Zähne ausbeißen kann.

Ich möchte mal sehen, was die Gitarrenspieler hier so für Stücke spielt bzw. probiert zu erlernen oder auch aufgegeben hat ;)

Anbei ein Song, an dem ich gerade arbeite.

Klingt einfach, ist aber schon sehr, sehr tricky.

Ich bin seit heute an dem Lied dran und bin mal gespannt wie lange ich brauche

 
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Meine größte Herausforderung ist eigentlich immer das, woran ich gerade arbeite;)

Letzte Woche war es blues slide, diese Woche ist es Strife von Trivium;)
 
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Slide Euphorie vorbei ......?
 
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Duelling Banjos....
 
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Slide Euphorie vorbei ......?

Nein, aber ich hab nur eine Gitarre und da muss ich mich immer für eine Sache entscheiden. Letzte Woche war es Open E mit hoher Saitenlage, diese Woche Drop Cis mit flacher Saitenlage. :engel:
 
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Immer noch "Hotel California" im Original. Dafür versuche ich seit 30 Jahren Leute zu finden. Ein mal richtig mit drei Gitarren zusammen. Wird wohl ein Wunsch bleiben.....
 
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"Jerry´s Breakdown" mit der Akustikgitarre(Fingerstyle)..glaubts oder nicht , ich hab 2 Jahre gebraucht für den Song (immer wieder) und immer noch ist da diese eine Stelle wo ich mich gerne verhaspele .
Mittlerweile spiel ich den auch auf der E-
Allerdings muss ich sagen dass ich mit dem Song auch erst Richtig Fingerstyle gelernt habe
Immer noch "Hotel California" im Original. Dafür versuche ich seit 30 Jahren Leute zu finden. Ein mal richtig mit drei Gitarren zusammen. Wird wohl ein Wunsch bleiben.....
Also ich wär dabei :D,hab das Solo /Song auch gelernt , auch beim Solo beide Gitarren getrennt , ist ein echt Toller Song
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nein, aber ich hab nur eine Gitarre und da muss ich mich immer für eine Sache entscheiden. Letzte Woche war es Open C mit hoher Saitenlage, diese Woche Drop Cis mit flacher Saitenlage.
..Drop Cis ..uiuiui :great:
Ich hatte mich mal mit eine Clapton Song Abgemüht , "Motherless Children" , der Geniale Slide Gitarren opener vom "Ocean Boulvard" Album , zuerst in Standard Stimmung, ohne Slide ,aber irgendwann hab ich gelesen dass der Song in Open-A aufgenommen und gespielt ist ..
Umgestimmt und BAM Geil !

Ich find die alten Sache von Clapton immer noch Genial
 
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Duelling Banjos....

muss ich immer an das hier denken
Was BVluegrass betrifft so hab ich mal den Song gelernt :

Aber weiss gott nicht so schnell und sauber wie hier Bryan Sutton , das ist ein Bluegrass Genie (einer der Besten Player zur Zeit)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
wo bist du denn? Bestimmt weit weg von meiner norddeutschen Tiefebene.....
Mittelhessisches "Berg" Land :D
Aber wie wärs mit Mp3 austausche ..ich hab Ableton :)
 
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@Plektomanic
Beim Sliden spiele ich derzeit noch nicht nach, sondern mache eher Übungen. Also z.B. Einzeltöne über einen Backingtrack sliden, um die Intonation hinzukriegen, bzw. die ungewollten Seiten zu Dämpfen.
Vor drei Tagen habe ich in der Arbeit aber mal wieder über Zufallsgenerator einen Song gehört, dessen Riff mich total mitgerissen hat.

Leider ist das Metal in Drop Cis :D Also komplettes Setup geändert, umgestimmt und gleich angefangen. Wenn ich das dann kann, geht´s wieder mit dem Slide weiter. Ich hoffe nach dem Umzug hab ich endlich Platz und noch Geld übrig für eine
zweite, reine Slidegitarre. Das ständige Setup ändern ist doch etwas nervig :D

Den Song übe ich gerade:



Das Intro mit den Harmonien und das anschließende treibende Riff ist einfach so genial:)[/QUOTE]
 
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Da gab es so einige. Ich habe jahrelang eine Fender American Standard gespielt. Super eingestellt usw., alles bestens mit dem Teil.

Dann hatte ich ein erschütterndes Erlebnis: Auf der Gibson-artigen Klampfe eines Kumpels ging alles, wo ich mir vorher einen abgebrochen habe, völlig problemlos! Das Gleiche auf seiner Ibanez. Es waren nicht meine Fähigkeiten - ich hatte nur jahrelang das falsche Instrument für mich.
 
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Dann hatte ich ein erschütterndes Erlebnis: Auf der Gibson-artigen Klampfe eines Kumpels ging alles, wo ich mir vorher einen abgebrochen habe, völlig problemlos! Das Gleiche auf seiner Ibanez. Es waren nicht meine Fähigkeiten - ich hatte nur jahrelang das falsche Instrument für mich.
Dieses Erlebnis hatte ich ganz am Anfang auch .. mit meiner Squier Strat und der Kollege mit der Epiphone Les Paul Standard , Damals lernte ich gerade einige Songs vom "Appetite for Destruction" und es brachte auch mein Weltbild ins schwanken als ich dann mal auf der Les Paul spielte ...
Hab dann beides schätzen gelernt ..
Wer weiss wie ich spielen würde , wenn ich mich mal mit PRS näher befassen würde ..
 
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Meine größte Herausforderung war es mal, für einen Freund auf dessen dringende Bitte einzuspringen, der sich etwa 30 (!!) Stunden vor einem für seine Band sehr wichtigen Auftritt (Altstadtfest) die Hand gebrochen hatte.

Ich musste mir 11 Stücke innerhalb gut eines Tages in mein Hirn tackern, davon 6 eigene Kompositionen der Band. Bei meiner Zusage dachte ich, dass es ein einfacher Gefallen wäre. Was für eine Fehleinschätzung! Es war der blanke Horror. :eek: Wir, d.h. die Band und ich, haben die 30 Stunden bis zum Auftritt durch gemacht / geprobt, dann die knapp 1 1/2 Stunden Auftritt.
Danach genau noch 1 (!) Bier (und das auf einem Altstadtfest!) und in`s Bett gefallen. (Allein, nicht etwa mit der hübschen Sängerin...)

Wie war der Auftritt? Erinnerungen fast keine, mitlaufendes Cassettengerät (ist `ne Weile her^^) belegt, dass es sagen wir zumindest mittelprächtig war (der Bassist hat weit mehr Fehler gemacht als ich^^) und wir danken bis heute der Gnade des späten Auftritts, die das ordentlich angeheiterte Publikum animiert hat, trotzdem gut mit zu gehen.

Aber ernsthaft: Nie wieder! Und ich bewundere Berufsmusiker, die so etwas jederzeit aus dem Ärmel schütteln können müssen....

Ach ja, da viele User hier Links gepostet haben: Ich danke hiermit ausdrücklich dem Schicksal dafür, dass es damals noch kein Internet gab und deshalb niemand einen Handy-Mitschnitt in`s Netz stellen konnte...^^
 
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