F.A.Z.
Registrierter Benutzer
Hallo Liebes Musiker Board!
Mein Name ist Florian Alexandru-Zorn und ich bin hier schon seit einiger Zeit als aktiver Leser mit dabei.
Da ich den Austausch von Musikerkollegen als sehr wichtig und fruchtbar erachte, möchte ich mich hier nun "offiziell vorstellen.
Angefangen Schlagzeug zu spielen habe ich im Alter von 9 Jahren und heute, also 20 Jahre später bin ich in der glücklichen Lage, dass ich dieses intensive Hobby zum Beruf machen konnte.
Ich habe Schlagzeug an der Musikhochschule Mannheim 4 Jahre lang mit dem Abschluss Bachelor of Arts studiert.
Seit 3 Jahren unterrichte ich an der Popakdemie Mannheim und online auf meiner Internetseite.
Mit 16 habe ich das Besenspiel für mich entdeckt und bin in diese Materie recht intensiv eingestiegen.
Warum? Jeff Hamilton!
Nachdem ich seine Trio Alben gehört habe war ich so angetan, dass ich wirklich nicht mehr um dieses Theme herum kam.
Jedoch ist es mir auch hier ein Anliegen, dass ich mich als Musiker verstehe. Ein Musiker ist für mich eine Person, die sich nicht in einem Thema verliert, sondern den Blick immer in alle Richtungen
streifen lässt. Meine Gedanken gerade zu diesem Thema möchte ich euch gerne auch mitteilen, denn jede Musikkultur hat eine sich eigene, durch geschichtlich, religiös geprägten Hintergrund geartete Sprache entwickelt. Die indische Musik, die Orientalische, die Afrikanische, die Südamerikanische sind nur wenige die ich hier als Beispiele nennen möchte. Der Irrglauben der Weltweiten Musikgeschichte erzieht jedoch mit der Prämisse dass die Klassik als tautologischer Begriff, festgesetzt für die Mitteleuropäische Musikentwicklung, genutzt wird. Alle anderen frühen Musikkulturen werden bis heute als Weltmusik benannt. Dieser Begriff ist trügerisch und falsch, da jede Kultur eine für sich entwickelte klassische Musik über Jahrhunderte entwickelt hat.
Ich sehe es als wichtig an, sich von diesem Standpunkt aus der Musik zu nähern, da man sonst keine neutrale Betrachtung der musikalischen Vielfältigkeit erlangt. Alle weiteren Musikstile sind Ausprägungen von regionalen Geschehnissen. Der Jazz, beispielsweise trägt seinen regionale Prägung bereits mit New Orleans Jazz oder Chicago Jazz bereits im Namen. In den Anfängen des 20. Jahrhunderts hat es noch Jahre gedauert, bis sich Musikstile weltweit verbreiten konnten. In der heutigen Zeit ist dies viel einfacher geworden. Doch warum wird die musikalische Enwicklung nicht auch auf der rhythmischen Ebene begriffen und vorangetrieben?
Ich setze mich mit dem Besenspiel seit nun mehr als 15 Jahren intensiv auseinander. Ich beobachte, wie immer mehr Musikstile diese schlagzeugerische Ausdrucksweise in ihr Repertoir aufnehmen. Ich möchte mit den hier vorgestellten Übungen aufzeigen, wie man sich mit seinem eigenen Spiel schnell und nachhaltig entwickeln kann und ebenso, wie man eine rhythmische Entwicklung vorantreibt. Wir haben es in der heutigen Zeit mehr denn je in der Hand uns eigene Musikstile zu entwickeln und diese wiederum schnell verbreiten zu können.
Ich freue mich hier zu sein und möchte euch anbieten, als Ansprechpartner bzgl. Technik/Equipmentfragen etc. gerne zur Hilfe zu stehen.
Euch noch eine gute Zeit.
Florian
Mein Name ist Florian Alexandru-Zorn und ich bin hier schon seit einiger Zeit als aktiver Leser mit dabei.
Da ich den Austausch von Musikerkollegen als sehr wichtig und fruchtbar erachte, möchte ich mich hier nun "offiziell vorstellen.
Angefangen Schlagzeug zu spielen habe ich im Alter von 9 Jahren und heute, also 20 Jahre später bin ich in der glücklichen Lage, dass ich dieses intensive Hobby zum Beruf machen konnte.
Ich habe Schlagzeug an der Musikhochschule Mannheim 4 Jahre lang mit dem Abschluss Bachelor of Arts studiert.
Seit 3 Jahren unterrichte ich an der Popakdemie Mannheim und online auf meiner Internetseite.
Mit 16 habe ich das Besenspiel für mich entdeckt und bin in diese Materie recht intensiv eingestiegen.
Warum? Jeff Hamilton!
Nachdem ich seine Trio Alben gehört habe war ich so angetan, dass ich wirklich nicht mehr um dieses Theme herum kam.
Jedoch ist es mir auch hier ein Anliegen, dass ich mich als Musiker verstehe. Ein Musiker ist für mich eine Person, die sich nicht in einem Thema verliert, sondern den Blick immer in alle Richtungen
streifen lässt. Meine Gedanken gerade zu diesem Thema möchte ich euch gerne auch mitteilen, denn jede Musikkultur hat eine sich eigene, durch geschichtlich, religiös geprägten Hintergrund geartete Sprache entwickelt. Die indische Musik, die Orientalische, die Afrikanische, die Südamerikanische sind nur wenige die ich hier als Beispiele nennen möchte. Der Irrglauben der Weltweiten Musikgeschichte erzieht jedoch mit der Prämisse dass die Klassik als tautologischer Begriff, festgesetzt für die Mitteleuropäische Musikentwicklung, genutzt wird. Alle anderen frühen Musikkulturen werden bis heute als Weltmusik benannt. Dieser Begriff ist trügerisch und falsch, da jede Kultur eine für sich entwickelte klassische Musik über Jahrhunderte entwickelt hat.
Ich sehe es als wichtig an, sich von diesem Standpunkt aus der Musik zu nähern, da man sonst keine neutrale Betrachtung der musikalischen Vielfältigkeit erlangt. Alle weiteren Musikstile sind Ausprägungen von regionalen Geschehnissen. Der Jazz, beispielsweise trägt seinen regionale Prägung bereits mit New Orleans Jazz oder Chicago Jazz bereits im Namen. In den Anfängen des 20. Jahrhunderts hat es noch Jahre gedauert, bis sich Musikstile weltweit verbreiten konnten. In der heutigen Zeit ist dies viel einfacher geworden. Doch warum wird die musikalische Enwicklung nicht auch auf der rhythmischen Ebene begriffen und vorangetrieben?
Ich setze mich mit dem Besenspiel seit nun mehr als 15 Jahren intensiv auseinander. Ich beobachte, wie immer mehr Musikstile diese schlagzeugerische Ausdrucksweise in ihr Repertoir aufnehmen. Ich möchte mit den hier vorgestellten Übungen aufzeigen, wie man sich mit seinem eigenen Spiel schnell und nachhaltig entwickeln kann und ebenso, wie man eine rhythmische Entwicklung vorantreibt. Wir haben es in der heutigen Zeit mehr denn je in der Hand uns eigene Musikstile zu entwickeln und diese wiederum schnell verbreiten zu können.
Ich freue mich hier zu sein und möchte euch anbieten, als Ansprechpartner bzgl. Technik/Equipmentfragen etc. gerne zur Hilfe zu stehen.
Euch noch eine gute Zeit.
Florian
- Eigenschaft
)
Ach was, ich mach's einfach trotzdem: Herzlich willkommen! 
