floyd rose nich für anfänger?

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Pcorpse
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ich glaube der sagts aus was meint ihr darüber?
 
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tom_morello schrieb:
ich glaube der sagts aus was meint ihr darüber?

IMHO Unsinn. Ein freischwebendes Standard ist nicht einfacher.

Und mit nem Imbusschlüssel sollte man doch umgehen können :)


PS: ich hab eher das Gefühl, dass der Umstieg bei Fortgeschrittenen schwerer ist. Wie oft she ich gute Gitaristen Gitarren mit FR antesten, und dann drehen sie an den Mechaniken....

"Oh sorry, meine eigene Klampfe hat kein Toplock und keine Feinstimmer..."
 
Ray schrieb:
PS: ich hab eher das Gefühl, dass der Umstieg bei Fortgeschrittenen schwerer ist. Wie oft she ich gute Gitaristen Gitarren mit FR antesten, und dann drehen sie an den Mechaniken....

"Oh sorry, meine eigene Klampfe hat kein Toplock und keine Feinstimmer..."

ja ich finde das äußerst nervig :D aber ich brauch sowieso kein tremolo :D
 
Ray schrieb:
tom_morello schrieb:
ich glaube der sagts aus was meint ihr darüber?

IMHO Unsinn. Ein freischwebendes Standard ist nicht einfacher.

Und mit nem Imbusschlüssel sollte man doch umgehen können :)


PS: ich hab eher das Gefühl, dass der Umstieg bei Fortgeschrittenen schwerer ist. Wie oft she ich gute Gitaristen Gitarren mit FR antesten, und dann drehen sie an den Mechaniken....

"Oh sorry, meine eigene Klampfe hat kein Toplock und keine Feinstimmer..."

Das mach ich bei meiner manchmal immer noch "dreh...dreh...ja jetzt kommts hin...oh scheisse, das Locking-Nut! *zurückdreh*" :D.

Also meine persönliche Meinung ist, dass ein FR wirklich nichts für Anfänger ist. Am Anfang sollte man sich sowieso erstmal nur auf sein Spiel konzentrieren und wenn man sich nicht grad ne Profigitarre käuft sind die FRs sowieso meistens mist und stören nur. Dazu kommt noch, dass man am Anfang noch garnicht sagen kann, ob man es letztendlich wirklich braucht - ich selbst wollte auch unbedingt ein Floyd Rose - jetzt hab ich eins und was ist? Genau, ich hab den Hebel rausgenommen und benutze es garnicht mehr. Ntürlich mag ich meine Klampfe trotzdem =). Aber wäre halt komfortabler für mich ohne. Bei vielen ist es ähnlich wie bei mir.
 
Crusher schrieb:
Aber wäre halt komfortabler für mich ohne. Bei vielen ist es ähnlich wie bei mir.

Wenn die Wahl heisst: Tremolo oder feste Brücke: dann ja.

Aber ob FR, Standard oder Vintage....das ist dann auch egal.

Ich finde z.B. Vintage für Anfänger schlecht. Das Ding halbwegs gut einzustellen, das ist schwerer als ein FR. Am Sattel muss man fast immer rumfeilen, selbst gute Intrumente sind da fast immer zu eng gefeilt. Schmiermittel braucht man auch meist. Und die 6 Schrauben hiten am Trem bringen dermassen Reibung, dass man die 4 mittleren erst mal lockern sollte. Aber auch nicht zuviel...undsoweiter...

Ein wirklich funktionierendes Vintage....Hut ab!

Ein Floyd Rose ist das weniger anfällig. V.a., wenn mans wirklich nur zum Vibrato braucht und keine Riesen-Dive-Bombs machen will.

Zudem sind die Feinstimmer äusserst praktisch zum Stimmen. Viel einfacher als z.B. Mechaniken mit kleiner Übersetzungszahl. Bei meiner Epi-Paula muss ich bei der tiefen E-Saite ganz schön aufpassen. Da ist jeder Mikrometer Drehung gleich ne Veränderung.


Fazit: wer wirklich ein Trem haben will, der muss bei allen freischwebenden Systemen auf einiges achten.

Wenn mans nicht braucht, weglassen. Für gelegentlich Effekte tuts auch ein Pedal...
 
Ray schrieb:
PS: ich hab eher das Gefühl, dass der Umstieg bei Fortgeschrittenen schwerer ist. Wie oft she ich gute Gitaristen Gitarren mit FR antesten, und dann drehen sie an den Mechaniken....

"Oh sorry, meine eigene Klampfe hat kein Toplock und keine Feinstimmer..."
Genau so gings mir auch als ich zum ersten Mal ne Klampfe mit FR in der Hand hatte, da hatte ich aber wirklich keine Ahnung was das ist. Wenn ich jetzt spiele (meisten mit der GItarre von nem Kumpel) nem ich den Hebel ab und vibriere wenn ueberhaupt nur mit dem kleinen Finger.

@topic
Einem ABSOLUTEM Anfaenge wuerde ich es nicht empfehlen, denn es gibt mehr Dinge auf die man achten muss und da ist ein FR nur stoerend, wenn man aber bespielsweise schon Akkustikklapfe gespielt hat, kann man sich ruhig ein FR zulegen, ich denke, es erwetert das Gitarrenspiel ungemein. Ich brauchs aber auch nicht.

Gruss Christoph
 
Ray schrieb:
Crusher schrieb:
Aber wäre halt komfortabler für mich ohne. Bei vielen ist es ähnlich wie bei mir.

Wenn die Wahl heisst: Tremolo oder feste Brücke: dann ja.

Aber ob FR, Standard oder Vintage....das ist dann auch egal.

Ich finde z.B. Vintage für Anfänger schlecht. Das Ding halbwegs gut einzustellen, das ist schwerer als ein FR. Am Sattel muss man fast immer rumfeilen, selbst gute Intrumente sind da fast immer zu eng gefeilt. Schmiermittel braucht man auch meist. Und die 6 Schrauben hiten am Trem bringen dermassen Reibung, dass man die 4 mittleren erst mal lockern sollte. Aber auch nicht zuviel...undsoweiter...

Ein wirklich funktionierendes Vintage....Hut ab!

Ein Floyd Rose ist das weniger anfällig. V.a., wenn mans wirklich nur zum Vibrato braucht und keine Riesen-Dive-Bombs machen will.

Zudem sind die Feinstimmer äusserst praktisch zum Stimmen. Viel einfacher als z.B. Mechaniken mit kleiner Übersetzungszahl. Bei meiner Epi-Paula muss ich bei der tiefen E-Saite ganz schön aufpassen. Da ist jeder Mikrometer Drehung gleich ne Veränderung.


Fazit: wer wirklich ein Trem haben will, der muss bei allen freischwebenden Systemen auf einiges achten.

Wenn mans nicht braucht, weglassen. Für gelegentlich Effekte tuts auch ein Pedal...

Zu den Vintage Sachen kann ich nicht viel sagen - hatte bis jetzt nur 2 billigere - aber wenn man die Dinger nicht benutzt sind sie immernoch praktischer als ein Floyd Rose.

Zum stimmen find ich ja gerade das Floyd Rose so dumm. Die Feinstimmer können eben wirklich nur feinstimmen, was zur Folge hat, dass man öfters mal das Locking Nut wieder öffnen und die Dinger wieder zur mitte drehen muss - ausserdem is dann eben noch die Sache mit der ausbalancierung der Stimmung (wenn man die dünne e stimmt verstimmt sich die dicke E usw.), die das ganze dann noch Zeitaufwendiger macht.
 
Crusher schrieb:
Zum stimmen find ich ja gerade das Floyd Rose so dumm. Die Feinstimmer können eben wirklich nur feinstimmen, was zur Folge hat, dass man öfters mal das Locking Nut wieder öffnen und die Dinger wieder zur mitte drehen muss

Also wenn ich beim Saitenaufziehen die Feinstimmer in die Mitte drehe, dann ist da nach oben und unten soviel Platz, dass ich sogar Drop D hinbekomme. Bei den hohen Saiten ist der Spielraum kleiner, reicht aber völlig. Ich hab noch nie das Toplock öffnen müssen. Selbst nicht bei starken Temperaturschwankungen.

- ausserdem is dann eben noch die Sache mit der ausbalancierung der Stimmung (wenn man die dünne e stimmt verstimmt sich die dicke E usw.), die das ganze dann noch Zeitaufwendiger macht.

Stimmt, aber das gilt wie gesagt auch für Standard, Vintage oder Wilkinson. Das liegt am frei schweben bzw. an der Anzahl der Federn. Ein Vintage mit zwei Federn verstimmt sich bei Saitenriss völlig, ein FR mit 5 Federn weniger.

Ausserdem zieht man dann halt einfach wieder ne Saite drauf, fertig. Neu stimmen muss man da gar nicht, sofern man nicht an den anderen Saiten manipuliert hat. Einfach die neue Saite hochstimmen, bis sie sich den anderen Saiten wieder angepasst hat.

Nerviger ist das Stimmen von Tremolos nur, wenn alle Saiten unten waren.


Insofern: TRem oder nicht Trem. Aber wenn Trem, dann ists ziemlich egal, welches. Alle machen ihre Schwierigkeiten.

Ich hab ein FR hier, ein Standard, ein Vintage, ein Pseudo-Bigsby like und ne feste Brücke.

Mit Abstand das schlechteste und nervigste ist das Vintage. Das spiel ich jetzt fest aufgelegt.
 
Merkwürdig, bei mir gab es bei den billigen Gitarren (Stagg Strat Kopie!!!) nie Probleme mit dem Tremolo, mit dem Floyd Rose dagegen schon eher. Saitenwechsel dauert eben viel länger und wenn sich das Teil mal verstimmt (was ja überall nach ner Zeit passiert) dauert's dann eben auch etwas länger. Dazu kommt eben noch, dass kein spontanes Umstimmen mehr möglich ist, weil das ganze Tremolo neu eingestellt werden muss - auch das musste ich vorher nicht tun.
 
Crusher schrieb:
Merkwürdig, bei mir gab es bei den billigen Gitarren (Stagg Strat Kopie!!!) nie Probleme mit dem Tremolo, mit dem Floyd Rose dagegen schon eher. Saitenwechsel dauert eben viel länger und wenn sich das Teil mal verstimmt (was ja überall nach ner Zeit passiert) dauert's dann eben auch etwas länger. Dazu kommt eben noch, dass kein spontanes Umstimmen mehr möglich ist, weil das ganze Tremolo neu eingestellt werden muss - auch das musste ich vorher nicht tun.

Seltsam. Jedes frei schwebende Trem muss neu eingestellt werden, wenn man das Tuning bzw den effektiven Zug auf die Saiten ändert. Das liegt in der Natur der Sache, schliesslich verschiebt sich das Teil. Je nach Federnzahl mehr oder weniger.

Naja, egal, so hat jeder seine Vorlieben. :)
 
kannst du vielleicht erkären, was man unter einem vintage tremolo versteht? habe selbst ein FR und feste brücke und finde das FR für kleinere vibratos, so wie man sie mit fingern machen würde, ziemlich unbrauchbar..aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich eins der ersten modelle auf der klampfe hab :D
gibts eigentlich freischwebende FR?

kumpel hat so ein freischwebendes, aber er hats noch nie justiert oder sowas....finde es trotzdem ziemlich geil, weil man damit durch leichtes drücken mit der handfläche selbst feine vibratos hinkriegt.
 
Bllack schrieb:
kannst du vielleicht erkären, was man unter einem vintage tremolo versteht?

Beim Vintage wird die Tremoloplatte mit 6 Schrauben auf dem Korpus montiert. Die Tremoloplatte selber hat also 6 Löcher, da steckste die Schrauben durch, die Löcher sind aber grösser als die Schrauben, also hast du genug Spiel, um das Ding hin und her zu schwenken. Kann man schlecht erklären.

Das Standard hat eine Platte mit Messerkanten, die wie beim Floyd Rose auf zwei Bolzen sitzt. Also weniger Reibung, meist auch mehr Weg zum hin und herbiegen.

habe selbst ein FR und feste brücke und finde das FR für kleinere vibratos, so wie man sie mit fingern machen würde, ziemlich unbrauchbar..

Das erfordert etwas übung, aber das ist beim Vintage und Standard auch so. Auch die Zahl der Federn ist da entscheidend. Bei nur 2 reicht das geringste Antippen schon und es vibriert. da wirds schnell zuviel. Bei 5 Federn sieht das ganz anders aus.

Echtes "Geigenvibrato" aus den Fingern ist aber immer was anderes, auch klassisches Bending-Vibrato. Das kann imho kein Trem ersetzen.

gibts eigentlich freischwebende FR?

Eigentlich sind die immer freischwebend. Während Standards und Vintages ja mit ein paar Umdrehungen hinten fest aufliegen können, sind die Bodys bei FR-Gitarren ja eigentlich immer unterfräst. Also immer PLatz nach hinten. Wenn man das FR dann auflegt, stehts ja total schräg. Da muss dann schon ein gescheites TRemolock oder ein Holzklotz rein.

Aber angelegt sind FRs eigentlich zum Freischweben.
 
wie gesagt, ich hab ein sehr sehr altes FR...hätte ich meine digicam nicht verliehen, könnte ich ein foto machen...aber liegt aufm body auf und es sieht bei weitem nicht danach aus, als wäre es dafür konstuiert worden, frei zu schweben
 
Ray schrieb:
Crusher schrieb:
Merkwürdig, bei mir gab es bei den billigen Gitarren (Stagg Strat Kopie!!!) nie Probleme mit dem Tremolo, mit dem Floyd Rose dagegen schon eher. Saitenwechsel dauert eben viel länger und wenn sich das Teil mal verstimmt (was ja überall nach ner Zeit passiert) dauert's dann eben auch etwas länger. Dazu kommt eben noch, dass kein spontanes Umstimmen mehr möglich ist, weil das ganze Tremolo neu eingestellt werden muss - auch das musste ich vorher nicht tun.

Seltsam. Jedes frei schwebende Trem muss neu eingestellt werden, wenn man das Tuning bzw den effektiven Zug auf die Saiten ändert. Das liegt in der Natur der Sache, schliesslich verschiebt sich das Teil. Je nach Federnzahl mehr oder weniger.

Naja, egal, so hat jeder seine Vorlieben. :)

Ein Vintage Tremolo ist doch aber nicht frei schwebend, darum kann man's doch auch nich hoch machen o_O.
 
Crusher schrieb:
Ein Vintage Tremolo ist doch aber nicht frei schwebend, darum kann man's doch auch nich hoch machen o_O.

Also wenn man die Federn entsprechend locker hat, sitzt es in der Luft, und sowohl nach vorne wie nach hinten bewegbar. Sprich: up und down bendings möglich. Ist ja auch logisch, die Platte sitzt ja mittig auf den Schrauben. Man muss halt die Federn so weit lockern, dass das ganze System anfängt, schräg nach vorne zu gehen und sich hinten zu heben.

Die eigentlich Drehachse sieht man natürlich schlechter als bei einem 2-Punkt Tremolo. Das Vintage sitzt halt net auf ner Messerkante, sondern mit zu grossen Löchern auf den Hälsen der Schrauben. Aber natürlich auch nach hinten zu bewegen.
 
Bllack schrieb:
wie gesagt, ich hab ein sehr sehr altes FR...hätte ich meine digicam nicht verliehen, könnte ich ein foto machen...aber liegt aufm body auf und es sieht bei weitem nicht danach aus, als wäre es dafür konstuiert worden, frei zu schweben

Kann man damit keine up-bendings machen? Null? Nur den Ton nach unten drücken?

Freischwebend heisst übrigens nicht, dass unbedingt das gnaze System in der Luft hängen muss. Hauptsache, der entscheidende Teil, an dem die Saiten hängen, ist über die Achse frei nach vorne und hinten beweglich, also nicht geblockt.
 
Also mir ist völlig egal für wie blöde mich gleich alle halten aber ich war kein Totalanfänger (allerdings war ich FR Anfänger) und habe nachdem ich alle Saiten runternehmen musste (PU Tausch) und dann noch von 9er auf 10er Saiten umgestiegen bin 2 Wochen gebraucht um das wieder einzurenken. (ca 1 Stunde pro Tag rechnen).

Ich war kurz davor sie in die Werkstatt zu geben für 40€...naja hab die Kurve dann noch gekriegt aber war mit viel Wut und FR-Hass verbunden :)
 
bobtech schrieb:
Also mir ist völlig egal für wie blöde mich gleich alle halten aber ich war kein Totalanfänger (allerdings war ich FR Anfänger) und habe nachdem ich alle Saiten runternehmen musste (PU Tausch) und dann noch von 9er auf 10er Saiten umgestiegen bin 2 Wochen gebraucht um das wieder einzurenken. (ca 1 Stunde pro Tag rechnen).

Ich war kurz davor sie in die Werkstatt zu geben für 40€...naja hab die Kurve dann noch gekriegt aber war mit viel Wut und FR-Hass verbunden :)

lol du darfst halt NIE NIE NIE alle saiten auf einmal abnehmen und wenn doch, dann gehts nur mit einem trick
 
Wenn es beim ersetzen aller 3 PUs reichen würde nur eine Saite runterzunehmen wäre ich jetzt soo klein mit Hut aber ich schrieb ja extra,dass ich sie gewechselt hab. Und ich finde es unverhältnismässig schwer die Sache dann wieder geregelt zu bekommen. Ich meine was kann man damit schon machen ..."Dive Bombs, dive bombs"...wie oft macht ihr denn alle Divebombs? also ich spiele lieber Gitarre :)
Ausserdem finde ich es auch seehr belastend, dass man sich praktisch für eine Stimmung entscheiden muss....Also wenns meine einzige wäre wäre ich wohl sehr unglücklich..und beim Anfänger ist es ja meistens erstmal die einzige.
 
bobtech schrieb:
Wenn es beim ersetzen aller 3 PUs reichen würde nur eine Saite runterzunehmen wäre ich jetzt soo klein mit Hut aber ich schrieb ja extra,dass ich sie gewechselt hab. Und ich finde es unverhältnismässig schwer die Sache dann wieder geregelt zu bekommen.

Nö, man steckt einfach irgendeinen Gegenstand hinten zwischen Tremoloplatte und Bodyausfräsung rein, der das FR in etwa in der Lage hält, in der es bei voller Spannung hängen würde. Dann wirds zum Kinderspiel.

Man kann auch einfach provisorisch alle Saiten draufmachen, und dann hält man mit der rechten Hand das Trem in der Waage und zieht mit der linekn die Saiten auf die richtige Tonhöhe.

Wenn man das nicht macht, ist das Stimmen natürlich erst mal etwas nervig, aber das ists beim Standard auch, wenns mit 2 oder 3 Federn frei rumhängt.

Beim Umstieg auf andere Saitenstärken muss man natürlich evtl die Federn ändern oder zumindest weiter rein bzw. raus drehen. Aber auch das gilt wieder für alle Trems. Wenn man bei ner Strat mit Standardtrem von 9er auf 11 wechselt, dann hängt das Ding auch steil nach vorne :)
 

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