Frage zu Jackson

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djjeans
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hey hab mal ein wenig bei ebay gekukkt nd habe neue geile jackson js 30 dk gefunden..da ich vorher noch nicht viel von jackson gehöhrt habe wollte ich mal fragen ob die überhaupt empfehlenswert sind!!??
 
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Hallo ich habe mal die Jackson Kelly gespielt als meine Musik noch mehr in Richtung Metal ging und war sehr begeistert. Ich habe mir dann auch noch unbedingt eine ESP kaufen müssen...weils halt cool war die gleiche Marke wie Metallica zu spielen. Jedoch habe ich mich dann doch immer wieder dabei ertappt, daß die ESP in der Ecke stand und ich meine JAckson gespielt habe. Für Metal würd ich sagen ist Jackson zu empfehlen. JEdoch muss man aufpassen, da auch Jackson "Billigserien" herstellt. Ich kenne die heutigen Bezeichnungen nicht aber damals (Ende 90er) waren die Professionals und USA die guten (leider auch teuren)...

Welche Art von Musik willst du denn damit machen?
 
Spiele so so ziemlich alles...am meisten Metallica,Van Halen und besonders Queen
 
Für Queen ist sie meiner Meinung nach nicht soo geeignet, wobei das Geschmackssache ist. Jackson sind ja doch mehr moderne Gitarren und eine solche Gitarre vor einem VOX ...na ja das passt meiner Meinung nach einfach net ...aber wie gesagt Geschmackssache...der Sound kommt ja doch auch zu einem großen Teil aus dem Verstärker. Das variiert aber je nach Musik...Man kann natürlich auch mit einer '59 Les Paul Heavy MEtal spielen wenn man damit in einen MESA BOOGIE mit ordentlich Distortion reingeht... aber dafür wäre so eine Gitarre doch zu schade. Wie gesagt Jackson würd ich wie B.C. Rich als HEavy Metal Gitarren sehen...
 
Für Queen ist sie meiner Meinung nach nicht soo geeignet, wobei das Geschmackssache ist. Jackson sind ja doch mehr moderne Gitarren und eine solche Gitarre vor einem VOX ...na ja das passt meiner Meinung nach einfach net ...aber wie gesagt Geschmackssache...der Sound kommt ja doch auch zu einem großen Teil aus dem Verstärker. Das variiert aber je nach Musik...Man kann natürlich auch mit einer '59 Les Paul Heavy MEtal spielen wenn man damit in einen MESA BOOGIE mit ordentlich Distortion reingeht... aber dafür wäre so eine Gitarre doch zu schade. Wie gesagt Jackson würd ich wie B.C. Rich als HEavy Metal Gitarren sehen...



So ein Geschmarrn, liebe leut . . .


WEnn dir eine Gitarre gefällt, kauf sie dir, fertig aus ende, aber immer antesten und vergleichen.

Ob du jetzt mit ner Jackson über nen Mesa Queen, mit ner Tele und nem Fender-Twin heavy metal oder mit ner BCR Ironbird und nem ENGL savage Jazz spielen willst ist völlig dir überlassen, solang es dir gefällt. . .
Es gibt btw. genug Leute die mit ner Paula metal spielen und warum ist so ne Gitarre da zu schade für? Soll mir meine Charvel Poserstrat etwa für blues auch zu schade sein bzw. ist die gitarre für blues unwürdig . . . :screwy:

Von den Jackson JS teilen halt ich aber nich sooooo viel. Sind zwar nicht unterirdisch, aber es gibt bessere Gitarren um den Preis.

Was hast du denn bisher für nen amp bzw. Gitarre, wieviel willst du ausgeben, was soll sie alles haben, gefällt dir alles oder verabscheust du gewisse Formen etc. etc.



Manche Leute machen bestimmte Gitarrenmarken so dermaßen an ner Musikrichtung fest, nicht mehr feierlich. Klar, eine BCR oder Jackson wird normalerweise für metal gebaut, aber man kann JEDE andere Musikrichtung damit genausogut spielen wie mit jeder anderen x-beliebigen Klampfe.
 
Natürlich ist die Hauptsache das es gefällt (und für uns Hobbymusiker v.a. auch bezahlbar ist), aber ich denke für das "Gefallen" braucht man keinen Thread. Wenn jemand hauptsächlich Richtung Metal gehen will kann er natürlich auch ein Distortion Pedal zwischen eine Halbakustik und einen Fender Twin Reverb hängen (wär bestimmt auch ein interessanter Sound).

Vielleicht geht es nur mir so aber ich spiele auf einer Paula einfach anders (singender und langsamer(gewollt) als auf einer typischen Metal Axt. Eine Jackson verleitet mich doch mehr zu schnellem Staccato. Das ist finde ich wie Wein und Bier: Beides macht betrunken (bei mir leider sehr schnell) aber ein Weinrausch ist finde ich anders als ein Bierrausch.

Aber das sind natürlich alles subjektive Sachen und da muss ich Dir auch voll recht geben:
WEnn dir eine Gitarre gefällt, kauf sie dir, fertig aus ende, aber immer antesten und vergleichen.

Es muss einfach gefallen. Blöder Spruch aber Geschmäcker sind einfach verschieden und darüber lässt sich auch net streiten. Ich verbinde halt manche Gitarrenmarken mit bestimmten Musikrichtungen.

Gegenbeispiel (ich schneid mir grad ins eigene Fleisch): Ron Wood spielt ESP
 
wenn jackson nur für metal geht, dann geht Ibanez auch nur für metal.
weil vom grunde her sind beide gitarrentypen (dinky und RG oder auch S-serie) sehr identisch aufgebaut.
wie AO schon gesagt hat, erlaubt ist, was gefällt!
 
Hier gibt's den besten Beweis, dass man mit Jackson Gitarren auch andere Musik machen kann :D --> OUTKAST
 
Das mit dem Verbinden von Marken mit bestimmten Richtungen kommt denke ich daher, das viele Firmen sich auf bestimmte Modelle bzw. Bauarten konzentrieren. Natürlich gibt es auch Firmen mit breiten Reportoire wie z. B. Ibanez. Ich weiß eben wie schon erwähnt wie die Produktpalette von Jackson gerade ausschaut.

Doch nichts desto trotz gibt es signifikante Unterschiede zwischen geleimten Hälsen (Gibson) und geschraubten (Fender, JAckson (jedenfalls meine) usw.), dem verwendeten Holz und natürlich den PickUps.

Ich glaube das Problem von djjeans ist das altbekannte: Man sieht eine "günstige" Gitarre bei Ebay! Da ist natürlich ausprobieren net drin wenns ne Privatauktion ist. Ich würde davon prinzipiell abraten. Anders ist natürlich wenn man ein Rückgaberecht hat wie bei allen Internetstores, wobei hier meiner Meinung nach der Vergleich auf der Strecke bleibt. Man (also mein Geldbeutel erlaubt es nicht) zehn Gitarren schicken lassen, erst mal 20000€ zahlen, und dann neun zurückschicken...das gibt dann schon Probleme mit dem Dispo. Auch das im örtlichen Laden ausprobieren und dann billiger über Internet bestellen ist so ein Problem: Keine Gitarre ist wie die andere
 
Doch nichts desto trotz gibt es signifikante Unterschiede zwischen geleimten Hälsen (Gibson) und geschraubten (Fender, JAckson (jedenfalls meine) usw.), dem verwendeten Holz und natürlich den PickUps.

Es gibt auch Jacksons mit eingeleimten Hälsen und einem Korpus aus Mahagoni, z.B. die SLSMG.

Nur weil viele Leute mit Jackson-Gitarren Metal spielen, heißt das nicht, daß sie nicht mehr als das können. Im Gegenteil, sie sind sogar recht vielseitig, ähnlich wie Ibanez.
Gerade für die Musik die der Threadsteller damit spielen will, wäre eine Jackson, z.B. eine Dinky gut geeignet.
 
Es gibt auch Jacksons mit eingeleimten Hälsen und einem Korpus aus Mahagoni, z.B. die SLSMG.

Kriegen die dann auch den Sustain und die Wärme einer Paula hin?. Um die Unterschiede von E-Gitarren rauszukriegen sollte man die auch mal unplugged spielen. Vielseitigkeit kriegt man natürlich mit geeigneten Amps hin. Bevor das Ganze hier in einer Pro Contra Jackson Diskussion meinerseits endet möchte ich nochmal auf meinen ersten Beitrag hinweisen: Ich war mit meiner Jackson sehr zufrieden...auch im Vergleich zu ESP Kamikaze. Also falsch macht man mit einer Jackson echt nix. Das tolle da dran sind auch die dünnen Hälse (wobei es ja auch Leute gibt die dicke Hälse wie den Gibson 50'ies lieben) Man muss es einfach selbst wissen. Als Beispiel: Wer auf Strat Sound steht wird auch mit der tollsten Paula nicht glücklich.
 
Also, Wärme und Sustain hängt so ungefähr sehr wenig bis garnicht von der Halskonstruktion ab sondern viel mehr von verwendeten Hölzern und der dicke des Halses sowie der Festigkeit/Machart der Halsverbindung ab.

Kennst du die alten Hohner Professionals? Waren zwar rein vom aussehen her flitzefinger Posergitarren, aber dank dem Baumstammhals (zumindest bei einigen) waren die dafür eher weniger beliebt, dafür hatten die genau darum nen saumäßig fetten sound mit sehr viel sustain. Was nicht heißt dass sie wie ne Paula klingen, das ist mit Esche-korpus und Ahornhals nunmal auch nicht drin ;)


Achja, die ganzen Jackson, ESP etc. Klampfen aus mahagony mit Ahorn oder Mahagonyhals klingen alle sehr fett mit viel sustain, der Großteil allerdings etwas schärfer und nicht so "weich" wie ne Paula aus dem einfachen Grund dass sie meistens ne längere Mensur haben.
 
Habe bis jetzt ne tenson lp ,als amp nen 15 watt amp von fedner und nen 40 watt von coxx,als effektgerät nen boss me-50...die tenson ist kurz gagt echt scheisse...also suche ne giatrre bis 300...am liebsten ibanez form...die sind zwar leicht zu finden will aber nen floyd rose trem..und am liebsten geschlossenen humbuxker..muss aber nicht sein..und in dieser preiskaterogie habe ich nur die jackson gefunden..oder gibt es da bessere alternativen??
 
wenn du gebraucht kaufst, fender lite ash strat oder tele, humbucker weiss nich.. gibt ja die ibanez rg und jackson dinky..
 

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