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hannesito
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Hallo Forum,
ich habe mich durch alle möglichen Beiträge gelesen, die meine Fragen hätten beantworten können. Es bleiben dennoch Fragen ungeklärt, die ich nun hier durch euch beantwortet haben wollen würde.
In welchem Rahmen brauche ich den Kompressor resp. das Gate: Ich spiele in einer kleinen, integrativen Band (d.h. Menschen mit und ohne Behinderungen). Dennoch handelt es sich nicht um "Kindergartenmusik", da einige Musiker seit vielen Jahren aktiv Musik machen und in diversen anderen Bands bereits gespielt haben. Die Musiker spielen Schlagzeug, A-Gitarre, E-Gitarre, Bass und übernehmen Gesang. Wir proben regelmäßig über eine HK-ELIAS PA und fahren z.T. auch mit dieser PA kleinere Konzerte. Für große Auftritte vor großem Publikum lassen wir uns jedoch durch einen PA-Verleih mit Technik und Technikern versorgen. Unsere eigene Technik ist also für unsere Zwecke häufig ausreichend, obwohl ich auch deren Grenzen kenne.
Um was geht es konkret: Unser Schlagzeuger hat sich nun ein Mikroset der einfachen Art zugelegt (besseres Superlux-Set), mit dem er seine Drums (v.a. die Bass) in den Proben als auch auf den kleineren Konzerten abnehmen will. Auch ist geplant, ein kleines Demo-Tape (wirklich nur Demo, keine studioreife Produktion!) anzufertigen. Mehrspuraufnahmen sind möglich und sollen es auch sein.
In diesem Zusammenhang habe ich mir überlegt, einen Kompressor und Noisegate zuzulegen. Da ich preislich in dieser Band nicht zuviel Geld investieren möchte, fiel die Entscheidung auf Behringer. Nun stellt Behringer jedoch verschiedene Modelle her und hat mit den alten Modellen MDX2000 oder 2100 auch ganz brauchbare Kompis hergestellt. Wichtig ist mir, dass ich Kompressor und Gate passabel einstellen kann. Der Einsatz würde überwiegend live und in der Probe sein. Meine Fragen sind nun:
1. Wieviele Kanäle scheinen sinnvoll zu sein? Ich gehe bislang davon aus, dass vier für den Anfang ausreichend sein sollten (Drums, A-Gitarre und vielleicht Bass oder Gesang). Ich würde vorerst "klein" beginnen und dann lieber bei Bedarf Geräte zur Erweiterung nachkaufen.
2. Mir sagen die alten Behringer, nach dem Durchlesen anderer Posts, eher zu - sowohl qualitativ in der Technik als auch preislich. Doch die alten Composer sind in den Einstellungsmöglichkeiten v.a. für das Noisegate bescheidener bestückt, als die aktuellen Modelle. Auf Funktionen der neuen Serie wie De-Esser kann ich aber gut verzichten. Sind die alten Modelle dennoch in den Einstellungsmöglichkeiten ausreichend, um halbwegs sauber zu gaten und zu komprimieren?
3. Die Composer sind jeweils zweikanalig, d.h. ich bräuchte vorerst zwei Geräte. Behringer bietet aber auch den MDX4600 an, mit dem ich vier Kanäle hätte. Mir scheinen hier aber Kompressor- und Gate-Einstellungen noch bescheidener auszufallen. Stimmt das oder empfehlt ihr lieber zwei Composer zu kaufen?
Wenn ihr mir eine kleine Hilfestellung geben könnt, wäre ich euch dankbar.
hannesito
ich habe mich durch alle möglichen Beiträge gelesen, die meine Fragen hätten beantworten können. Es bleiben dennoch Fragen ungeklärt, die ich nun hier durch euch beantwortet haben wollen würde.
In welchem Rahmen brauche ich den Kompressor resp. das Gate: Ich spiele in einer kleinen, integrativen Band (d.h. Menschen mit und ohne Behinderungen). Dennoch handelt es sich nicht um "Kindergartenmusik", da einige Musiker seit vielen Jahren aktiv Musik machen und in diversen anderen Bands bereits gespielt haben. Die Musiker spielen Schlagzeug, A-Gitarre, E-Gitarre, Bass und übernehmen Gesang. Wir proben regelmäßig über eine HK-ELIAS PA und fahren z.T. auch mit dieser PA kleinere Konzerte. Für große Auftritte vor großem Publikum lassen wir uns jedoch durch einen PA-Verleih mit Technik und Technikern versorgen. Unsere eigene Technik ist also für unsere Zwecke häufig ausreichend, obwohl ich auch deren Grenzen kenne.
Um was geht es konkret: Unser Schlagzeuger hat sich nun ein Mikroset der einfachen Art zugelegt (besseres Superlux-Set), mit dem er seine Drums (v.a. die Bass) in den Proben als auch auf den kleineren Konzerten abnehmen will. Auch ist geplant, ein kleines Demo-Tape (wirklich nur Demo, keine studioreife Produktion!) anzufertigen. Mehrspuraufnahmen sind möglich und sollen es auch sein.
In diesem Zusammenhang habe ich mir überlegt, einen Kompressor und Noisegate zuzulegen. Da ich preislich in dieser Band nicht zuviel Geld investieren möchte, fiel die Entscheidung auf Behringer. Nun stellt Behringer jedoch verschiedene Modelle her und hat mit den alten Modellen MDX2000 oder 2100 auch ganz brauchbare Kompis hergestellt. Wichtig ist mir, dass ich Kompressor und Gate passabel einstellen kann. Der Einsatz würde überwiegend live und in der Probe sein. Meine Fragen sind nun:
1. Wieviele Kanäle scheinen sinnvoll zu sein? Ich gehe bislang davon aus, dass vier für den Anfang ausreichend sein sollten (Drums, A-Gitarre und vielleicht Bass oder Gesang). Ich würde vorerst "klein" beginnen und dann lieber bei Bedarf Geräte zur Erweiterung nachkaufen.
2. Mir sagen die alten Behringer, nach dem Durchlesen anderer Posts, eher zu - sowohl qualitativ in der Technik als auch preislich. Doch die alten Composer sind in den Einstellungsmöglichkeiten v.a. für das Noisegate bescheidener bestückt, als die aktuellen Modelle. Auf Funktionen der neuen Serie wie De-Esser kann ich aber gut verzichten. Sind die alten Modelle dennoch in den Einstellungsmöglichkeiten ausreichend, um halbwegs sauber zu gaten und zu komprimieren?
3. Die Composer sind jeweils zweikanalig, d.h. ich bräuchte vorerst zwei Geräte. Behringer bietet aber auch den MDX4600 an, mit dem ich vier Kanäle hätte. Mir scheinen hier aber Kompressor- und Gate-Einstellungen noch bescheidener auszufallen. Stimmt das oder empfehlt ihr lieber zwei Composer zu kaufen?
Wenn ihr mir eine kleine Hilfestellung geben könnt, wäre ich euch dankbar.
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