Och jo, G3, Grabber und Ripper, später auch RD Artist war so das typische 70er-Jahre Programm von Gibson, alles etwas groß, um nicht zu sagen klobig geraten (wenn man dagegen an sowas feines wie den EB-3 denkt...), massive Brücken, Ahornkorpus und lackierte Ahorngriffbretter. Die klanglichen Eigenschaften sind entsprechend, kamen übrigens damals schon nicht gut an... Allerdings ist die Stärke dieser, wie auch der älteren Gibsons, daß sie im Bass mehr zu bieten haben als Fender... Die besseren Klangbeispiele wären ein bundloser Ripper von Norbert Dömling auf dem 2. Toto Blanke Album (Birds of a Feather) und der RD Artist von Ralphe Armstrong auf u.a. Jean-Luc Ponty's Cosmic Traveller. In Mode gekommen sind die Teile dann wieder, weil der Typ von Green Day sowas hat...