Gitarre lässt sich zu "leicht" spielen

EC1000
EC1000
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
27.01.24
Registriert
23.09.08
Beiträge
481
Kekse
198
Hallo,
ich hab folgendes "Problem", meine EC-1000 war mal im Thomann zu Reperatur und die haben da auch an der Saitenlage rummgespielt, seitdem lässt sich sich zu "leicht" spielen, damit meine ich, die Saiten lassen sich z.B. zu leicht hoch ziehen und geben einfach wenn ich Anschlage gar keinen Widerstand. Fast so als wären es Gummbänder^^
Was kann ich da machen?Übrigens, die Saitenlage ist recht niedrig, was mir auch sehr gut gefällt

Gruß
Frederik
 
Eigenschaft
 
Stärkere Saiten aufziehen
 
für mich klingt das eher so, dass du stärkere saitensätze verwenden solltest :) wahrscheinlich haben die thomänner dir einen neuen satz draufgemacht. 9er oder so. guck mal ob es mit deinen standardsaiten immer noch so ist.
 
ich 10-46er zakk wylde drauf, mehr ist da leider nicht drinn (ich hatte schonmal nen anderen threat erstellt und gefragt ob ich 11-60er draufmachen könnte, geht leider nicht)
 
naja 10-46 und 11-60 is schon ein großer unterschied, wie wärs mit nem mittelweg?
es gibt 11-50er, 11-52er, 10-52er, 11-54er.. wenn dir die saiten nicht "stramm" genug sind, sind dickere saiten eigentlich die einzige möglichkeit.

mehr ist da leider nicht drinn

mit welcher begründung? würd mich mal interessieren.
 
ok, dann muss ich wohl etwas mit saiten experitmentieren

ich dachte aber eher an eine verstellung der bridge und anpassung der halskrümmung, da sich die gitarre ja vorher auch "schwerer" hat spielen lassen

die 11-60er passten nicht oben durch und mir wurde gesagt der schmale hals wäre vll. zu schwach
 
Durch dickere Saiten bekommst du 'ne stärkere Saitenspannung.
Durch Runterstimmen bekommst du 'ne lockerere Saitenspannung.

Ergo... dicke Saiten und Tieferstimmen dürfte für einen ordentlichen Gitarrenhals verkraftbar sein. Ist ja noch ein Stahlstab drin. Eine 060er ist aber ein ganz schön dicker Draht, sooo extrem muss es nicht unbedingt sein.

Wenn Thomann 009-042er draufgemacht hat, dürften die bei Drop C ganz schön schlackern.

Alex
 
Durch dickere Saiten bekommst du 'ne stärkere Saitenspannung.
Durch Runterstimmen bekommst du 'ne lockerere Saitenspannung.

Ergo... dicke Saiten und Tieferstimmen dürfte für einen ordentlichen Gitarrenhals verkraftbar sein. Ist ja noch ein Stahlstab drin. Eine 060er ist aber ein ganz schön dicker Draht, sooo extrem muss es nicht unbedingt sein.

Wenn Thomann 009-042er draufgemacht hat, dürften die bei Drop C ganz schön schlackern.

Alex

dass mit tiefen stimmungen war ironisch gemeint, ich will die gitarre ganz normal in e spielen
 
dass mit tiefen stimmungen war ironisch gemeint, ich will die gitarre ganz normal in e spielen
Oh. Entschuldige. War für mich nicht zu erkennen. Dann würde ich dir von dickeren Drähten als maximalstens 011-052 abraten. Das dürfte dann aber auch wirklich reichen. :)

Am besten gelungen finde ich persönlich die Gilmour- Sätze (blau 010-048 für Strat- Mensur, rot 010.5-050 für Paula- Mensur). Die dünnen Saiten kann man noch gut benden, und die dicken knallen ordentlich fett.

Alex
 
An deiner Stelle würde ich mir das mit der Ironie noch mal genau überlegen, wenn du brauchbare Antworten willst.

ahja...^^:rolleyes:

wenn du dir mal den post vor meinem ansehen würdest dürftest du wohl auch die ironie direkt verstehen oder?;)
 
Hallo,
ich hab folgendes "Problem", meine EC-1000 war mal im Thomann zu Reperatur und die haben da auch an der Saitenlage rummgespielt, seitdem lässt sich sich zu "leicht" spielen, damit meine ich, die Saiten lassen sich z.B. zu leicht hoch ziehen und geben einfach wenn ich Anschlage gar keinen Widerstand. Fast so als wären es Gummbänder^^
Was kann ich da machen?Übrigens, die Saitenlage ist recht niedrig, was mir auch sehr gut gefällt

Gruß
Frederik

ahja...^^:rolleyes:

wenn du dir mal den post vor meinem ansehen würdest dürftest du wohl auch die ironie direkt verstehen oder?;)


Du stellst Anfängerfragen (auch wenn du fälschlicherweise nicht im Anfängerforum postest). Du hast nicht verstanden, dass die Saitenspannung (bei gleicher Tonhöhe) von der Saitenstärke abhängt. Du hast nicht verstanden, dass das gummibandartige mit der Saitenspannung zusammenhängt. Also ist "Ironie" der falsche Weg, um an Antworten zu kommen.

Und spar dir bitte deinen Rolleyes für Themen auf, von denen du etwas verstehst. ;)
 
dickere saiten wurden ja schon gennant...

noch eine möglichkeit wäre, mal verschiedene saitenhersteller zu probieren.
subjektiv gesehen gibt`s da auch spürbare unterschiede, was die "straffheit" betrifft (bei gleicher stärke).

evtl. mal n`versuch wert.

gruß
 
dickere saiten wurden ja schon gennant...

noch eine möglichkeit wäre, mal verschiedene saitenhersteller zu probieren.
subjektiv gesehen gibt`s da auch spürbare unterschiede, was die "straffheit" betrifft (bei gleicher stärke).

evtl. mal n`versuch wert.

gruß

ja, hab ja oben schon gesagt das ichs mal mit den verschiedensten saiten probiern werden.
danke

Du stellst Anfängerfragen (auch wenn du fälschlicherweise nicht im Anfängerforum postest). Du hast nicht verstanden, dass die Saitenspannung (bei gleicher Tonhöhe) von der Saitenstärke abhängt. Du hast nicht verstanden, dass das gummibandartige mit der Saitenspannung zusammenhängt. Also ist "Ironie" der falsche Weg, um an Antworten zu kommen.

Und spar dir bitte deinen Rolleyes für Themen auf, von denen du etwas verstehst. ;)

ich weiß ja, dass du nur helfen wolltest, aber ich muss einfach davon ausgehen dass einfachste ironie verstanden wird.... aber egal!
 
ich dachte aber eher an eine verstellung der bridge und anpassung der halskrümmung, da sich die gitarre ja vorher auch "schwerer" hat spielen lassen

Mach das auf keinen Fall. Wenn du mit "schwerer" die Bendings meinst, dann kannst du das nur über die Saitenstärke bzw. die Saitenspannung (Stimmung) ändern. Wenn du in Standard Tuning bleibst, sollte aber spätestens ein 11er Satz genügend "Spannung" bringen. Erst danach muss man ggf. die Halskrümmung anpassen, aber das würde ich erst mal abwarten.
 
ja, hab ja oben schon gesagt das ichs mal mit den verschiedensten saiten probiern werden.
danke
...

ja schon. ich meine aber nicht nur die stärke, sondern auch den hersteller.

subjektives bsp:

ernie balls 10er -> sehr "weich", "schlapprig",
ghs 10er -> sehr "straff", "fest" vom spielgefühl her.

gruß
 
Mach das auf keinen Fall. Wenn du mit "schwerer" die Bendings meinst, dann kannst du das nur über die Saitenstärke bzw. die Saitenspannung (Stimmung) ändern. Wenn du in Standard Tuning bleibst, sollte aber spätestens ein 11er Satz genügend "Spannung" bringen. Erst danach muss man ggf. die Halskrümmung anpassen, aber das würde ich erst mal abwarten.

ok, danke


ja schon. ich meine aber nicht nur die stärke, sondern auch den hersteller.

subjektives bsp:

ernie balls 10er -> sehr "weich", "schlapprig",
ghs 10er -> sehr "straff", "fest" vom spielgefühl her.

gruß


ja, dass hab ich schon so verstanden:)

aber trotzdem danke für die erklärung, man weiß ja nie;)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben