Gitarren, die Ihr niemals verkaufen würdet!

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Hallo,

ich habe mir gedacht, folgenden Thread zu erstellen. Ich denke, könnte interessant werden.

Jeder hat doch eine/mehrere Gitarre(n), von der man glaubt, sich nie mehr von ihr trennen zu können. Eine Gitarre, auf die man lange gespart hat, die Erste war oder man schon immer haben wollte. Gebe zu, ich bin einer der Kandidaten, die gleich mehrere davon besitzen.

Den Anfang möchte ich mit meiner 2000er Gibson Les Paul Custom machen (eine aus dem letzten Jahr des alten Jahrtausend). Kurz nachdem ich die Les Paul lieben lernte, nahm die Custom immer eine besondere Stellung ein. Es war für mich klar, irgendwann mal eine zu besitzen und vor ca. 2 - 3 Jahren war es soweit:



Mittlerweile wurde sie mit diversen Replacementparts auf meine Soundvorstellung und Bedürfnisse hin angepasst, ohne jedoch die Grundstruktur einer Custom zu verwässern.

Ihr hab doch bestimmt auch solche Schätze, von denen Ihr glaub, dass sie für immer bei Euch bleiben werden. Zeigt sie her! :)
 
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Schöne Idee!! :great:

Ich habe da tatsächlich mehrere Gitarren die ich nur äußerst ungern verkaufen würde, aber wenn ich mich entscheiden müsste, dann bliebe im jeden Fall übrig:

Meine 1. 'richtige' (im Sinne von GUTE!) E-Gitarre - meine Ibanez S470, Saber Series!
Wer seine 1. Gitarre verkauft wird es imho irgendwann mal bereuen ... das wird mir hoffentlich erspart bleiben!

attachment.php


... hätte noch weitere Schätzchen von denen ich mich gar nicht bzw. nur allzu ungern trennen würde - aber dazu dann ein andermal! ;)
Cheerio!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, finde die Idee auch gut :)

2 Gitarren, die mich bis an mein Ende begleiten werden:

Die 78er LP Deluxe, wir sind einfach schon zu lange zusammen
LPDeluxe.jpg

und die 87er Heritage H140, mit der ich wie verwachsen bin
H140CM.jpg

Rein theoretisch könnte mein ganzer anderer Kram weg, wenn ich mich von heute auf morgen komplett reduzieren müßte.
Eine gute Steel-string muß auch noch im Repertoire sein.;)
 
Ich könnte mich inzwischen nicht mehr von ihr hier trennen. Ursprünglich eine Squier, aber jetzt eine Gitarre mit der man so fürchterlich viel "dummes Zeugs" veranstalten kann:
(Sustainer, D-Tuner, Wilkinson usw.)

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Meine erste Gitarre, eine alte Epiphone Les Paul Special II werde ich niemals verkaufen, das steht fest. Es handelt sich nicht um ein High-End Instrument, aber ich mag die Gitarre einfach und spiele auch heute noch regelmäßig auf ihr. Es ist auch die Erinnerung meine Anfänge als Gitarrist, die vielen Stunden, die ich in den Wintermonaten Abends im stillen Kämmerlein auf ihr geübt habe um mein Ziel zu erreichen. Natürlich hatte ich schon damals meine großen Vorbilder, aber was mich richtig motiviert hat war, irgendwann so gut spielen zu können, wie der damalige Gitarrist der Schülerband an meiner Schule.

Außerdem werde ich mich niemals von meiner aktuellen No. 1 trennen, meiner Gibson USA Angus Young Signature - meine erste Gibson. Aber nicht nur das, für mich ist sie einfach die ultimative SG, die Beste, die ich je in meinen Händen gehalten habe und außerdem verbindet uns eine schöne Geschichte. Ich war in der 10. Klasse der Realschule, und fest entschlossen, die für einen Schüler utopische Summe von fast 2000€ irgendwann beisammen zu haben.

Doch dann wäre mein Traum fast geplatzt. Kurz bevor ich das Ziel meines Sparens erreicht hatte, war die Gitarre ausverkauft. An meinem 16. Geburtstag bin ich dann mit meinem Pa zu Thomann gefahren. Da traf mich dann fast der Schlag, die hatten noch Eine da. :eek:
Gleich angespielt und dann wehmütig wieder zurückgegeben. Mir fehlten ja noch ein paar Euro, zwar nicht mehr viel, aber ich hatte das Geld einfach nicht. Mein Sparbuch war ja für Führerschein und erstes Auto, für eine Gitarre durfte ich da nichts abheben.

Zuhause konnte ich nur noch an die Gitarre denken... "Welcher Glückspilz wird die wohl demnächst kaufen?"
Mein Opa, der zwar selbst kein Instrument spielt, aber den Eindruck macht, als würde ihm mein Hobby gefallen, hat mich dann gefragt, wie viel mir noch fehlen würde. Viel war es ja nicht mehr und er wollte mir dann den Rest, quasi als Geburtstagsgeschenk, dazuzahlen. Ich konnte es gar nicht fassen und habe gleich die Thomänner kontaktiert, die Gitarre für mich zu reservieren.

Da ich aber zu dem Zeitpunkt schon wieder daheim war und es gute 250 km Fahrt waren konnte ich nicht nochmal hin. Ich lies mir die Gitarre also zuschicken. Im April ist diese Geschichte ein Jahr alt, ich bin immer noch hochzufrieden mit der Gitarre und vor allem dankbar an die finanzielle Unterstützung meines Großvaters. Von dieser Gitarre werde ich mich nie wieder trennen.

IMG_0397.jpg IMG_0399.jpg

Grüße
ValleysOfNeptune
 
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... das solltest Du wirklich niemals tun, alleine schon deshalb, weil Dich die Gitarre auch noch in 50 Jahren an diese Geschichte und Deinen netten Großvater erinnern wird! :) Das sind Dinge, die noch viel wichtiger als das Instrument an sich sind!!
Grüße!!
 
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Meine T4st. Weil es einfach die Beste ist.
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Liebe Grüsse, Alf.
 
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Meine 1. 'richtige' (im Sinne von GUTE!) E-Gitarre - meine Ibanez S470, Saber Series!

In meinem Fall ist es genau die selbe Gitarre: eine wunderbare S470IB (ice blue).

Dieses intrument hat eine seltsame Geschichte.

Da ich meine erste Gitarre durch fehlende straplocks zerstört habe, hat mir mein Vater (zu dem ich keinen nennenswerten Kontakt habe) diese Schönheit zur Auswahl vorgestelltud geschenkt.

Mittlerweile musste sie schon einige basteleien und reperaturen überstehen (sie hatte einige lackplatzer) und gerade ist Sie nackt, da Sie ein naturfinish bekommt.
Umgebaut hab ich zuerst, die Werkspu's gegen bessere (amber classic rock am hals[sehr heisser PAFsound] in der Mitte ein str1 glaube ich und ein sh6 am Steg) getauscht.
Mitlerweile ist die SC fräsung verschlossen, sowie alle poti und switch Löcher.
Jetzt kommt ein furnier vorne drauf und dann ist Sie fertig

Egal wie gut oder schlecht Sie sein mag, der ideelle wert ist für mich viel wichtiger.

Einzig der hals bleibt ein Rätsel, da hier ausser dem "s470" im druck keine Nummer steht

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Schön, dass Euch meine Idee gefällt (ehrlich gesagt, hatte ich das auch nicht anders erwartet, immerhin schwingt doch bei unseren Lieblingen eine Menge Glückseligkeit mit!). Danke auf für die Likes und den Keks!

Hier noch weitere Modelle meiner never-Trennungsstory:

Die ES (im damaligen Fall eine 335) hatte es mir schon früh angetan und als dann die ES-339 herauskam, gab es kein Halten mehr. Die Initialzündung erfolgte durch diese Epiphone ES-339 in limitiertem Pelham Blue:



Wunderschön und klingt auch noch klasse. Und dann wollte ich noch umbedingt das Original. Puh, 2.000 Steine waren mir allerdings zu heftig und bevor ich mich richtig auf dem Gebrauchtmarkt umschauen konnte, entdeckte ich die Gibson ES-339 Traditional Pro beim Music Store. Wieder limitiert und wieder mit Coilsplitting und auch noch einem Booster (OK, ob´s den jetzt wirklich braucht! Immerhin handelt es sich damit um eine aktive Schaltung). Aber was soll ich sagen, sie setzt der Epi deutlich einen drauf:



Beide lassen sich von clean über crunch bis high gain ausfahren und das immer schön tight. Mit dem Coilsplitting hat man noch weitere Sounds on board, bereichern das tonale Spektrum enorm.

P.S. die rote Gibson SG P90 ist auch so eine Kandidatin. Schön rockig, rotzig und schneller, als eine SG mit Humbuckern und darf daher mit in die Galerie. Auch sie war (zumindest zeitlich) limitiert.
 
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Höchstwahrscheinlich meine '66er Rickenbacker, die bald seit zwanzig Jahren bei mir ist.
Alle anderen Gitarren waren schon manchmal mehr oder weniger in Gefahr.

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...und meine alte Epiphone Westerngitarre, die mich bisher durch meine Jugend und das Erwachsensein (mehr oder weninger ;)) begleitet hat.
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Wenn diese Gitarre erzählen könnte... ;)
 
Hi Leuts,

da sind aber schöne Teilchen dabei!

Ich hab von meiner neuen endgültigen Gitte (zwei sinds) noch keine Pics gemacht, aber den Fred-link (danke Bad_Brain) gerade gecheckt.
Also kommt direkt mein Text - ohne pics. Reiche ich dann mal nach, wenn alles fertig ist. (Kann man aber nicht nachräglich in dieses posting einfügen, oder?)

1.
Fernandes Strat (Retrorocket?) aus Baujahr unklar, vielleicht nur ne 1999-er, aber aus Japan. Steht in keinem Prospekt von 1983 bis heute.
Dass sie meine Flamme bleibt, weiß ich nicht nur, weil die Qualität und Verarbeitung so unglaublich gut sind. Ich weiß nicht, ob das ne Fender US schafft.
Da sehe ich keine Toleranz bei der Montage des PGs oder der vintage-6-Punkt-Brücke. Messerscharfe Bohrungen. Kein Verscheiß erkennbar. Sättel wie aus der Fabrik. Mimimal Flugrost. Ein Lappen und gut ist. Und wenn ich mal n anderes Tremolo testen will, dann passt auch das 56-er F-spacing.
Dann haben die Jungs soone Abflachung am Korpus bei der Halsaufnahme drin. Ihr wisst schon. Fender machts heute ganz dick bei den JB Modellen und US Am. Deluxe. Seidenmatt lackierter tierisch glatter Hals, makellos.
Dafür keine Halsplatte, schade. Daran ist man so gewöhnt. ;) Aber wen man nachdenkt und nachschaut, dann sieht man, dass diese Art der Halsbefestigung nicht schlechter sein kann, als eine mit 4-Punkt und Blech. 4 Schrauben plus Aufnahme = Fixierung = tiefer gehts dann nicht. Das ist geplant und kann nicht nachräglich durch Überdrehen kaputtgemacht werden.
Leute, mein Tony Franklin F-Jazz-Bass hat ne Halsplatte ohne Kunststoffplatte drunter - hätte ja sein können. Aber das Ding ist leicht gebogen. Und das nicht zuwenig. Man sieht es deutlich. Alles klar? War das 0,5 mm dickere Blech zu teuer? Na klar.
Und die Brücke: geht da auch ein dünneres Blech, was sich noch stärker verbiegt bitte, wenn da Zug draufkommt? Da verstehe ich F. nicht mehr, wenn die einer Sonderauflage, die im Geschäft mittlerweile neu über 2k kostet, solch einen scrap verpassen. Oder war das jetzt das vintage-Konzept von denen? ^^
Da sagt der Lehrer inner Schule nur "Meier, 6, setzen."

2. Fernandes Superstrat? Sagt man so?
Eine STJ75, sowas wie ESP LTD 400. Leider geschraubter Hals. Die geleimte Version war damals 2/3 teurer. Aus heutiger Sicht € 530,-/880,-.
Aber mehr war finanziell nicht drin und muss es auch nicht sein.

Leute, das ist ne Verarbeitung!
Zu dieser Zeit (80-er) kamen ja Dutzende Hersteller mit ihren harten Metall-Klampfen raus, sogar Ovation mit ihrer Celebritiy, wo 98 % sofort loshupen: "nein, die ham sowas noch nie gehabt, schon gar keine Celebrity, Du Wurst." ;) U.a. auch Charvelles Charvette, Epiphone S800, viele Weitere, Bekannte wie Unbekannte Marken. Kann sein, dass Ibanez genau zu dieser Zeit die Führerschaft in diesem Segment übernommen hat. Ein bisschen noch ESP usw.
Ganz viele aus Korea. Kein schlechtes Material, aber eben doch nicht Japan.
Ich hab drei (ja, nicht 30) von denen unter die Lupe genommen. Gut, ok, kriegt man heute nirgends neu für das Geld, aber eben und schon gar nicht MIJ.
Da ist mir dann der headstock wurst, ob der nach F aussieht oder riecht.
Die Ehre gehört Leo Fender, aber die Japaner haben für ihn und in seinem Sinne gebaut, wie wir wissen. Rechtliche Dinge mal außen vor.

Also, was da noch war, warum die 1. noch hierbleibt, so als "Zeichen" von irgendwo: Vorher hatte sich hier bereits ein Gurt eingenistet, den ich mir vor zwei Jahren geholt habe für meine vielen Stratkopien, die man ja auch mal spielen will ohne ständig n Gurt zu wechseln. Und den mag ich sehr.
Jedenfalls hat der Gurt die gleiche Farbe wie die Gitarre. Nicht zu glauben. Seht Ihr später selbst. Bei schwarz keine Kunst, aber bei nem Gurt aus gewebter Wolle und ner Gitarre in soonem oliv-metallic. Ich fing's geil. :)

Grüße
Michael
 
In meinem Fall wäre das wahrscheinlich meine Hagström Super Swede, die ich an Weihnachten 2008 von meinem Vater geschenkt bekam. Auch wenn es sicherlich viele Gitarren gibt, die besser sind und es auch nicht meine erste Gitarre war, werde ich sie wahrscheinlich nie verkaufen, da ich auf dieser Gitarre zu einem "guten" Gitarristen geworden bin. Auf meiner ersten Gitarre (einer Yamaha Pacifica), habe ich vier Jahre lang mehr schlecht als recht rumgeklampft, aber kaum bekam man besseres Gerät unter die Finger, war auch eine größere Motivation da. :redface:
Inzwischen bräuchte sie eigentlich mal eine neue Bundierung, da sie in den letzten fünf Jahren nahezu täglich gespielt wurde und das Bundmaterial nicht das aller härteste war, aber dazu fehlt momentan das Geld und außerdem besitze ich inzwischen gleichwertige Alternativen. Aber auch wenn sie im Moment ein etwas ruhigeres Dasein fristet, werde ich sie dennoch für immer behalten, zumal man wahrscheinlich sowieso keinen nennenswerten Betrag für sie bekommen würde :redface:. Gleiches gilt natürlich auch für meine erste Gitarre (-> die Pacifica).

Hier noch ein paar Bilder:

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In meiner Signatur findet ihr bei Bedarf übrigens den Link zu meinem Review über diese Gitarre.
 
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In dem Thread soll es nicht um technisch besser oder hochwertiger, sondern nur um den emotionalen Aspekt gehen! Von daher sind hier alle Gitarren willkommen, die ihrem Besitzer wirklich etwas bedeuten.
 
So hatte ich das auch verstanden. Ich wollte auch genau das klarstellen, was du gerade geschrieben hast: Ich behalte diese Gitarre, auch wenn sie nicht perfekt ist.
 
...würden wir uns wirklich eine perfekte Gitarre wünschen? :gruebel: Dann hätten wir ja auch nix mehr dran zum Schrauben und das gehört doch auch dazu! :)
 
Ich würde meine zweite Gitarre nie verkaufen. Eine Ibanez GSA 60 ....
Sie ist irgendwie ein Kumpel geworden. Obwohl sie eigentlich eine günstige Einsteiger Gitarre ist hat sie einen ziemlich eigenen Sound den ich irgendwie sehr geil finde. Diese Gitarre habe ich auch immer mit dabei. Im Urlaub, auf der Arbeit,für die Pause und bei Jeder Probe bzw. Jam session. Diese Gitarre hat sogar ein eigenen Gigbag. ..........

Durchweg eine tolle Gitarre. Nicht die beste und hochwertigste, aber meine "Wertvollste"😀
 
Das schöne Dingend hier. Erste E-Gitarre, Geschenk meiner Großeltern, Unterschriften von Steve Vai, Steve Morse, Joe Satriani, Robben Ford, Eric Johnson und Guthrie Govan, VIELE schöne Erinnerungen, abartig geiler Sound (Eine Freundin die mehrere Suhr Gitarren für 4000€+ spielt möchte sie mir regelmäßig abkaufen :p) - die Gitarre ist für mich absolut unbezahlbar.



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Die fender würde ich mit einer Kfz- steinschlag Schutzfolie beziehen, damit die Unterschriften unversehrt bleiben beim spielen.
Sehr heisses Teil übrigends:eek:

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Die fender würde ich mit einer Kfz- steinschlag Schutzfolie beziehen, damit die Unterschriften unversehrt bleiben beim spielen.
Sehr heisses Teil übrigends:eek:

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Danke! Nö, die wird so gespielt wie sie ist - Robben Ford wird mittlerweile sehr in Mitleidenschaft gezogen, aber hilft nichts. Wenn die Unterschriften irgendwann weg sind, sind sie halt weg. Ich freu mich zwar drüber, aber ich spiel die Gitarre zu gern als dass ich wegen den Unterschriften darauf Rücksicht nehmen würde ;-) !
 
Genau darum die Folie, dann kannst du bedenkenlos gasgeben und die Unterschriften bleiben geschont (und weiter sichtbar).


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