Gitarren-Equipment für Bass verwenden?

  • Ersteller MechanimaL
  • Erstellt am
MechanimaL
MechanimaL
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
28.03.24
Registriert
11.10.03
Beiträge
2.657
Kekse
1.998
hi!

ich stelle mir grad die frage ob ich aus meinem ganzen (zum teil nicht benötigten) gitarrenequipment was brauchbares als bassanlage zusammenstellen könnte. hierbei hoffe ich auf eure meinung und erfahrung.

einen bass habe ich mir bestellt, weil ich zum einen homerecording mäßig damit arbeiten will und zum anderen verspüre ich auch die lust damit in ner band zu musizieren, zu letzterem muss ich aber erstmal die equipmentfrage klären.

also was habe ich aus meinem gitarrenarsenal über - und wie bedingt ist das nutzbar?

1. Peavey Rockmaster (ein 3 kanal gitarren-röhren-preamp)

könnte mir vorstellen, dass das wenn dann nur nach einem mod des teils möglich wäre, schließlich ist es ja auf gitarrenfrequenzen ausgelegt ?! (den schaltplan besitze ich übrigens afair)

2. GA-400 Endstufe (Green Audio, 1HE transistor-endstufe 400W)

3. Peavey 60/60 Vollröhrenendstufe (kann als 120W mono betrieben werden)

4. H&K "WarpT" (4x12) die box ist für nu-metal gemacht und hat mir für gitarre zu viel bass. sie hat 2x Celestion v30 lautsprecher oben und unten Celestion Hot 100. habe aber grad gesehen, die gehen nur bis 80hz runter, das ist dann wohl zu wenig, hatte mich nämlich gefragt ob man die box irgendwie modifizieren könnte, die oberen lautsprecher rausmachen oder so. da ist es dann wohl besser ich verkaufe die mal und nehme das geld für bass equip...

5. (defekte) QSC USA Series PA endstufe aus den 90ern (np ~1400DM) (ka vll is nur ne sicherung defekt, könnte evtl günstig repariert werden).


was könnt ihr mir zu den genannten sachen sagen über deren bass tauglichkeit?

danke im voraus und einen schönen sonntag wünsche ich allerseits! :cool:
 
Eigenschaft
 
Ich kenne nichts von dem Kram, aber ich würde behaupten, dass du alles außer die Box mit dem Bass verwenden kannst. Die Green Audio ENdstufe hat genügend Leistung für nen Bass. Die Klangregelung der Vorstufe ist halt vermutlich sehr für die Gitarre ausgelegt. Aber clean dürfte sie zusammen mit einer Endstufe und einer Bassbox trotzdem funktionieren.
Eine Bassbox ist aber quasi Pflicht, mit genügend Volumen und Speakern, die die Tiefen Frequenzen abgeben und abhaben können.
 
Im Prinzip ist in obigem Post schon alles gesagt - die Green Audio Endstufe sollte einwandfrei für Bass gehen, afaik dürfte das Teil sogar u.a. für Bass gedacht sein - Green Audio hat seinerzeit viel Bass-Equipment angeboten, neben Topteilen auch verschiedene Preamps und Endstufen, die den Trace Teilen verdächtig ähnlich waren ;)

Ob der Preamp für Bass taugt, musst Du ausprobieren - grade auch für verzerrte Lemmy-Sounds könnte das klappen, evtl. sind aber die Center-Fequenzen des EQs nicht ganz optimal für Bass ...
Du kannst aber auch problemlos erst mal mit 'ner DI-Box oder 'nem preiswerten Boden-Preamp in die Endstufe gehen, ohne all zu viel Geld ausgeben zu müssen.

Größtes Problem ist die Box, Bass-Signale in Band-Lautstärke machen Gitarren-Speaker wegen der Aufhängung nicht mit. Eine Bass-Box ist also Pflicht, da ist aber auf dem Gebracuhtmarkt durchaus ab 100-150€*schon was brauchbares zu kriegen.
Die GA Endstufe sollte 'ne gute AUsgangsbasis für Band-Equipment darstellen, und dem Rockmaster würd' ich durchaus mal 'ne Chance geben - muss nicht funktionieren, kann aber sein, dass Du dem sogar richtig gute Bass-Töne entlocken kannst. Da ist Mut zum Experiment gefragt, kaputt machen kannst Du da jedenfalls - im Gegensatz zum Thema Box - nix :)
 
Zuletzt bearbeitet:
jop ich experimentiere auch sehr gerne, dann werd ich mal die GA über die 6x10er ampeg von nem kollegen antesten die woche und den peavey als vorstufe ^^

Achso mir ist noch ein Teil eingefallen was ich habe: BOSS GT5- (das ist aber mit AD DA wandler, also eigentlich nicht meine wahl...)

für gitarre sind ja PA endstufen (ich denke an meine defekte QSC) eher unüblich, wie ist es bei bass, sind die da häufiger verbreitet?

falls die GA nicht so hinhaut...
 
Bei Bass ist 'ne PA-Endstufe eher Regelfall denn Ausnahme - ausreichend dimensionierte Stromversorgung (und damit Pegelfestigkeit in den extrem leistungshungrigen Bässen) vorausgesetzt.

Bei 'ner endsprechend hochwertigen Endstufe i.d.R. kein Problem - gute PA-Poweramps müssen ja auch mal 'nen fetten Woofer anschieben, die sind für so was gebaut ...
Bei auf Konservenmuckenbeschallung des Party-Kellers ausgelegten Billig-Poweramps dagegen mitunter suboptimal, weil hier grade in der Stromversorgung, da extreme Bass-Spitzen von der Konserve eh net zu erwarten sind, gern sehr sparsam geplant wird ... Da merkt man richtig, wie einem in den tiefen Lagen das Signal förmlich "wegbröckelt" ... :D

Aber 'ne gute PA-Endstufe ist optimal zur Bass-Verstärkung, drum dürfte es auch so extrem wenige explizite Bass-Poweramps geben - der Bassist an sich ist da in der PA-Abteilung bestens aufgehoben :)
 
Es gäbe ja noch die Möglichkeit, zusätzlich zu einer Gitarrenanlage eine Frequenzweiche und einen aktiven Subwoofer zu verwenden. Du würdest mit dem Bass in einen Kompressor gehen, von da in die Frequenzweiche. Der Bassbereich geht dann ohne weitere Bearbeitung in den Subwoofer, der Mitten/Hochtonbereich in die Gitarrenanlage. Ein Vorteil ist dann, dass Du alle Effektmöglichkeiten nutzen kannst, ohne dass die Tiefbässe leiden.
 
Den Rockmaster fand ich am Bass nicht so prickelnd. Gehen tuts - klar, aber richtig toll ist es nicht. Es ist schon ein paar Jahre her, wo ich das ausprobiert hatte, daher kann ich meinen Eindruck leider nicht näher beschreiben. Ich hatte ihn recht schnell wieder verkauft.

Genial ist aber der T.G. Raxx am Bass. Er ist ja auch fast baugleich mit dem T.B. Raxx.

Grüße, Pat
 
Jop, ich werde mich mal nach nem Preamp umsehen müssen und ner Box. Preamp werd ich zunächst mal nichts investieren können, werd ich aber schon was auftreiben um den Bass ohne Klangverschlechterung auf Pegel zu bringen :)

Was die Box angeht: Ist es sinnvoll mit einer 4x10 anzufangen und diese ggf. um eine baugleiche oder was anderes zu erweitern, falls Bedarf wäre? Oder sollte es direkt eine 8x10er sein (besser als zwei 4x10er?) Ich weiß noch, dass ich in meiner kurzen Basserkarriere vor 10 Jahren mal ne 4x10er hatte, die hatte aber zu wenig Schub, kann aber auch an der Box an sich gelegen haben.

Wenn ich jetzt zum Beispiel diese GA-400 Endstufe benutze und ne 4Ohm 4x10er dranhänge, dann müsste die doch auf 8Ohm schaltbar sein, damit ich, wenn ich ne 2. hole 2x8Ohm an der Endstufe benutzen kann? Bei der QSC Endstufe (die ja noch defekt ist), wäre es wurst weil die auch 2 Ohm abkann.

Wenn ich dann ne 1x15er dazu nehmen wollte, müsste die entweder die gleiche Leistungsaufnahme haben oder gibt es noch eine andere Möglichkeit?
Was wäre strategisch sinnvoll, was eher zu vermeiden?

Sorry das sind jetzt viele Fragen, wäre trotzdem echt cool, wenn jemand noch ein paar Antworten parat hat, ich bin noch so neu in der Basswelt ;)
 
Was die Box angeht: Ist es sinnvoll mit einer 4x10 anzufangen und diese ggf. um eine baugleiche oder was anderes zu erweitern, falls Bedarf wäre? Oder sollte es direkt eine 8x10er sein (besser als zwei 4x10er?) Ich weiß noch, dass ich in meiner kurzen Basserkarriere vor 10 Jahren mal ne 4x10er hatte, die hatte aber zu wenig Schub, kann aber auch an der Box an sich gelegen haben.

Ich sach' mal so: Ich PERSÖNLICH halte 810er für ebenso unpraktisch wie unnötig. Macht, wenn man live unterwegs ist, Probleme beim Verladen, beim Transport und auf der Bühne, wo der Tonmensch halb 'nem Herzinfarkt erliegt, weil das Ding abseits von Stadion-Bühnen einfach zu laut ist ;)

Ersnthaft, ich kann mir selbst in 'ner lauten Band keine Situation vorstellen, eo man mit 'ner guten 410er nicht hinkommen sollte ... Gut ist dabei das Stichwort - da gibt's in Sachen Wirkungsgrad eklatante Unterschiede. Kann mir gut vorstellen, dass man da, wo man mit zwei Behringer (o.ä.) 410ern grade mal so Land sieht, mit nur einer guten, kräftigen 410er ganz gelassen auskommt.

Also, ich persönlich würde defintiv mit einer ordentlichen 410er anfangen, aufrüsten lässt sich immer ;)

Wenn ich jetzt zum Beispiel diese GA-400 Endstufe benutze und ne 4Ohm 4x10er dranhänge, dann müsste die doch auf 8Ohm schaltbar sein, damit ich, wenn ich ne 2. hole 2x8Ohm an der Endstufe benutzen kann? Bei der QSC Endstufe (die ja noch defekt ist), wäre es wurst weil die auch 2 Ohm abkann.

Schalten kannst Du da i.d.R. nichts, die Impedanz einer Box ergibt sich ja aus der Verkabelung der einzelnen Speaker ... Da ist dann, je nachdem, was verbaut und wie es verkabelt wurde, ggf. eine Impedanzänderung durch Umlöten der Speaker möglich - einfach mal durchrechnen, was geht!
Bei 'ner 4-Ohm-Box mit 410er Bestückung geh' ich mal von 16-Ohm-Speakern aus. Ergibt bei paralleler Verdrahtung eine Gesamtimpedanz von 4 Ohm. Man könnte jetzt jeweils zwei Seiten seriell betreiben, dann käme man auf 16 Ohm für die Box - 8 Ohm sind ggf. aber nicht machbar, oder ich hab' grade 'nen mathematischen Hänger und komm' net drauf ;)

Wenn ich dann ne 1x15er dazu nehmen wollte, müsste die entweder die gleiche Leistungsaufnahme haben oder gibt es noch eine andere Möglichkeit?

Die Nennbelastbarkeit der Box ist klanglich gesehen egal, wie viel welche Box vom "Leistungstisch" abkriegt, hängt wieder von den Impedanzen ab. Haben beide Boxen die gleiche Impedanz, kriegen sie auch die gleiche Leistung ab - sagt aber nix über Lautstärke, die hängt wiederum von Wirkungsgrad und Membranfläche ab. 'ne 15er dürfte in der Regel immer etwas zurückstecken gegen 'ne gleichwertige 410er ...

Ist aber net weiter tragisch, sie ist ja dann meist doch eher dazu gedacht, das Frequenzspektrum nach unten abzurunden. Ob das Sinn macht, bzw. welche Boxenkombination die passende ist, hängt aber völlig von Box, Amp und v.a. deinen Soundvorstellungen ab. Erlaubt ist, was gefällt und im Bandkontext funktioniert - und die Zeiten, wo Basser entweder 410+115 oder halt 810 gespielt haben, sind vorbei :great:
Inzwishcen haben sich auch andere Kombinationen zurecht bestens etabliert, grade 12er und auch 8er haben 'n Comeback hinter sich - ich spiele z.B. 2x12+2x8, und finde, das ist die beste Boxenbestückung, die ich jemals hatte :)

Aber abschließend, ich würde sagen, 'ne gute 410er ist immer 'ne feine Basis, und i.d.R. auch in lauteren Bands als Standalone ausreichend. Wenn man sich damit auf der Bühne zwischen den Marshall-Fullstacks verloren vorkommt, kann man immer noch 'ne 115er oder aber 410er oder auch 210er drunter oder drauf stellen - evtl. bei der Impedanz etwas zukunftsfähiger planen, Impedanzänderungen bei vorhandenen Boxen sind nur unter Einschränkung der gegebenen Speaker-Impedanzen möglich, die sich dann parallel oder seriell neu verdrahten lassen.

'ne gute 410er sollte aber auch dann reichen, wenn die Leistung des Poweramps erst mal nciht voll ausgeschöpft wird - Du hast ja schon zwei leistungsfähige Endstufen zur Auswahl, da sollte sich meiner Einschätzung nach auch mit 8 Ohm erst mal nix fehlen.

Jetzt ist aber v.a. testen angesagt, dir muss es ja gefallen ... Und ggf. falls irgend wo vorhanden, ruhig mal Speaker-Kombinationen abseits der ausgetretenen Pfade anspielen ;) 'ne 410er ist zwar aus gutem Grund der "Klassiker", aber auch 12er Boxen und andere Bestückungen haben ihre Daseinsberechtigung, und sind vielelicht ja grade für deine Vorstellungen perfekt :)
 
hey. danke für die einschätzung! also wäre aus gründen der evtl aufrüstung schon ne 8ohm 4x10 sinnvoller ne? wenn man ne 8ohm box an ne 4ohm endstufe hängt bekommt man ja nur ca 2/3 der leistung, also bei 400W noch ca 270W. Dann ist die Frage ob das bei der Green Audio noch ausreichend ist um beispielsweise ne 500W 410er FMC ordentlich zu befeuern. die andere endstufe muss ich ja erstmal überprüfen lassen. außerdem wiegt die 27 kilo und ich sehe schon ein rückenbrecher rack vor mir - aber wenn's erstmal nicht anders geht ^^
 
Hey!!
Ich möchte kurz darauf hinweisen, dass es nicht immer wichtig ist die komplette Leistung des Amps abzurufen! Zum einem ist das aus Gründen der im Pegel stark variablen Signale des Basses kaum möglich solche Werte dauerhaft abzurufen und zweitens sollte man sich bewusst machen, dass eine Leistungsverdoppelung der Endstufe einen realen Pegelgewinn von 3dB ergibt! Das ist nicht viel und durch eine höherwertige Box mit höherem Wirkungsgrad (oft SPL) locker zu kompensieren!

Die Belastbarkeit der FMC gibt an, wieviel Leistung die Box in der Lage ist umzusetzen (grob, denn auch hier gibt es versteckte Haken). Sie ist mit einem Signal von etwa 270W nicht "unterfordert", sondern nur nicht ohne Ende gestresst. Achte hierbei bitte nur darauf, dass die Endstufe nicht bis zum Kotzen aufgerissen wird (das hört man), da hier die Box wieder stark leiden würde...

Also, Fazit: mit einer 410er Box mit 8 Ohm bist Du gut bedient.....und kannst hinterher problemlos aufstocken!
Grüsse!
Nils
 
Hab's gestern mal getestet also meine GA400 an ner Ampeg 610.. Die Reserven bei 4Ohm reichen auf jedenfall ^^ kann mir gut vorstellen, dass es bei 4x10 un 8Ohm ebenfalls ok ist.

Hab mal einen Boss Bass Distortion als Preamp versucht zu verwenden, das taugte nix. Aber dann kam mir, inspiriert durch einen Post auf Harmony Central, das Boss GT5 mal anzuschließen.

Product: Boss GT-5 Guitar Effects Processor
Price Paid: 1700 (Australian)
Submitted 12/15/2005 at 08:06pm by hornsbyrock

Ease of Use : 8
Pretty damned easy - so long as you can read a user manual. Speaking of which, the manual is reasonably well layed out and easy to follow...
One thing which would make it even easier is PC connectivity (I know I'm asking alot for a pretty old product!). I have found some third party softwares but they don't work real well - manual programming is the only way with this baby.

Sound Quality : 9
I actually play a six string ibanez soundgear bass with alembic pickups. I run my axe into a behringer MDX2600 compressor, then out into the GT-5 input jack, then from GT-5 send jack to the compressor's second channel, then out of the compressor into a Trace-Elliot 100W commando combo bass amp, then from the Trace-Elliot send to the GT-5 return jack, then from the GT-5 output to the Trace-Elliot return, then from the trace-elliot to either mixing desk or recording device via DI.
Sound quality is great, I can make overdrives / distortions that NO bass effects pedal will ever go near. The GT-5 basically includes every boss stomp-box I would ever want, give-or-take a few parameters.

One thing I must say is that the synth sounds do not register way down low on my "B" string... not surprising for a guitar effect!

Reliability : 10
I have had this thing (since new) for about 6 or 7 years now, every now and then I open it and clean it, has some corrosion from gigging on the METAL casing, but hasn't effected sound quality. The thing is built like a tank and has travelled around australia with me gigging - you do not need a backup. Reliable as swiss military neutrality!

Customer Support : No Opinion
I have never dealt with boss direct (as I've never had the need).
Their website has everything you could need - there are alot of "GT sites" out there by third parties too.

Overall Rating : 9
I play alot of different styles of bass - metal, funk, rock, jazz, disco, et al. In our band we only have drums and trumpet apart from my bass, so I play alot of chords and "sound like a guitar" half the time. For my purposes the GT-5 is perfect as it has unlimited classic "guitar sounds", but handles the lower frequencies of my bass really nicely.
If there are other bass players out there looking at the GT-6B (boss's attempt at an actual bass pedal) don't bother. The GT-5 has better cosm chips and the DSP chips are alot flakier in the GT-6s.

Also der Chorus Effekt funktioniert schonmal und klingt wirklich gut, auch andere Effekte scheinen brauchbar zu sein. Indem ich das Output Volume an dem Gerät voll aufdrehe hab ich auch noch ne gewisse Vorverstärkung, es gibt auch Preamps da drin, aber die sind nunmal auf Gitarre ausgelegt, könnten aber evtl auch ihren Sinn erfüllen, wenn man sie richtig einstellt, in Ansätzen hat das sogar geklappt.

Noch ne Frage, man müsste aber eigtl schon ne Bass-Vorstufe benutzen, damit man bei ner Box nicht das Horn/den Hochtöner beschädigt, weil man ja FUll-Range mit voller BassDynamik da beim Slappen usw. Höhen reinhaut - oder liegt da ein Denkfehler vor?

Gruß
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben