Gitarrenbuch zur Theorie,Improvisation,Gehörschulung ?

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Slash!!!
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Yo Leutz,ich hab ma ne Frage.
Also ,spiele schon seit ca. 3 1/2 Jahren Gitarre ,doch mit der Theorie
hab ich mich noch nie wirklich auseinandergesetzt. Ich hab zwar schon n paar Bücher durchstöbert ,aber die waren meiner Ansicht nach wenig hilfreich.Die Töne auf dem Griffbrett kenn ich ,Tonleitern kann ich au,Akkorde raushören ,etc...also n gewisses Basiswissen hab ich schon.
Nun wollt ich mich aber n bissle intensiver mit der Theorie beschäftigen...
also am besten wär n Buch ,dass neben der gesamten Harmonielehre(welche möglichst einfach und anhand von Beispielen erklärt sein sollte)
auch Sachen zum Improvisieren und zur Gehörschulung(Akkorde ,Intervalle raushören ,usw.)beinhaltet. Viele haben mir Frank Sikoras Jazz Harmonielehre
empfohlen ,aber ich glaube ,dass das ebenfalls nicht das richtige ist.
Erstensmal ist es ziemlich teuer und zweitens ist es doch mehr für Jazzfans
geeignet.Und Jazz is nicht so wirklich mein Ding.
Die Musikrichtung sollte nicht nur eine sein sondern am besten ein Mix aus allem,von mir aus auch Pop .Bevorzugen würde ich allerdings ein Blues -,Rock
oder auch Metal-Buch.aber wie gesagt ,die musikrichtung is nicht das wichtigste an dem buch ,hauptsache es taugt auch wirklich was!
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Kennt da vielleicht jemand ein wirklich gutes und empfehlenswertes Buch?

:confused:
 
Eigenschaft
 
hi slash,

jazz kann dir mehr helfen, als du denkst. selbst wenn du andere art von musik spielst (ich nehme an hardrock??), kann es inspirierend auf dich wirken. und theorie lernst du allemale dadurch auch!

was du letztendlich daraus machst, jazz, rock oder pop, liegt allein in deiner hand (in deinen fingern ;) )

ansonsten schau mal ins gitarre&bass, da sind ab und an jazz workshops,
probier erstmal einen durch und dann schauste weiter?!?

hoffe, dass ich dir wenigstens ein bisschen helfen konnte ;)


gruss
juggler
 
Ich hatte es erst letzten Samstag mit meinem Gitarrenlehrer von Modes und so. Er meinte in dem Zusammenhang: wenn man erstmal die Jazzakkorde kann, dann hat man mit allen andern Akkorden leichtes Spiel.
Wenn man sich die Modes aneignet, weiß wie sie wirken und sie auch einsetzen kann, dann kann man sein Spiel ganz gezielt beeinflussen und bei der Improvisation ganz gezielt bestimmte Emotionen hervorrufen.

Also ich würde auch dazu raten die Theorie anhand von Jazz zu lernen und sie dann anderweitig anzuwenden, so hast du ein größeres Spektrum an Möglichkeiten.
 
Harmonielehre gibs nur eine, merk dir das!! :great:
Unabhangig vom Musikstil!
 
mh..also doch Frank Sikoras Harmonielehre...?
:rolleyes:
 

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