Hallo zusammen, ich schicke heute mal einen neuen Text ins rennen, ich habe versucht die Kritiken der letzten Antworten etwas einfließen zu lassen, ich hoffe es ist mir gelungen? Viel Spaß beim lesen, freue mich auf eure Antworten. Du fühlst dich so klein, in einer übergroßen Welt, wo das was heute ist, schon morgen nicht mehr zählt, du schiebst die Träume, schon seit Jahren vor dir her, und jeden Morgen, werden es mehr Du wärst gern groß Der angesagt Star, doch jeder um dich herum macht dir mehr als deutlich klar der Fahrstuhl aufwärts ist wieder mal besetzt, und niemand sieht, wie sehr es dich verletzt Refrain Sei der beste Auch wenn Dir jeder widerspricht Lebe dein Leben, wie ein Vulkan der grad ausbricht Streb nach dem Großen Solange Du dich glücklich fühlst, Greif nach den Sternen, wenn Du den Mond erreichen willst Dein Talent, hat man früher schon verkannt, du soll was lernen, dann hast du was in der Hand, hast einen Job, kannst die Familie ernähr ‘n all deine Träume, hielt man lange von dir fern Sei der beste Auch wenn Dir jeder wiederspricht Lebe dein Leben, wie ein Vulkan der grad ausbricht Streb nach dem Großen Solange Du dich glücklich fühlst, Greif nach den Sternen, wenn Du den Mond erreichen willst Denn irgendwann wird dir schlagartig klar, der Tag um deinen Traum zu leben war schon lange dar, doch statt Ihn zu nutzen hast du dich ertränkt in Selbstmitleid dabei weißt Du du bekommst nichts geschenkt Darum lebe jetzt und heute Verfolg dein großes Ziel Jeder Tag den Du verlierst Ist ein Tag zu viel, Höre nicht auf die anderen Höre nur auf dein Herz, die anderen teil ‘n mit dir auch nicht den ungelebte Träume schmerz. Text (c)2017 by Roland Born Grüße vom Izelion
Hallo, für mich liest es sich überwiegend gut und flüssig. Nur in der letzten Strophe wird es für meinen Geschmack wieder etwas ungelenk.
Hallo Antipasti, Danke für die schnelle Antwort. Ich Habe die letzte Strophe mehrmals überdacht und geändert. Der Punkt warum es "holprig" rüberkommt wird darin liegen, das sich diese Strophe nicht mit der Melodie von Strophe 1+2 singen lässt, sondern so eine Art "Bridge" darstellt. So wie ich mir das ganz musikalisch vorstelle ließe es sich zumindest gut umsetzten. ICh werde in naher Zukunft die Möglichkeit haben, meine Texte auch mit einer Datei (Gesang und oder Musik) zu hinterlegen, damit man sich das besser vorstellen kann. Gruß. der Izelion
Das war schon klar - ist ja auch ein ganz anderes Schema. Ich meinte das aber auch sprachlich/stilistisch. Während die ersten Stropchen/Refrain sehr schlicht, aber auch schön bebildert sind (Fahrstuhl, Sterne, Vulkane), ist der Schluss wieder so - wie soll ich sagen? - erläuternd. Hatte ich ja bei anderen Texten von dir auch schon mal angemerkt. Hier ist der Bruch sogar noch krasser, weil der Rest des Textes wirklich homogen und stimmig anmutet. Wobei das nicht alle Zeilen der Bridge betrifft. Aber besonders die ersten.