Grillabend

G
Gast 282540
Guest
Hallo,

hier mal ein noch rudimentärer Text, den ich vor zwei-drei Wochen begonnen habe als es so heiß war. Ziel ist es den restlichen Text auch im Teekesselchenstil durchzuziehen. Wollte mal rumfragen, ob der Textansatz gefallen findet. Könnte hier endlos viel schwermütiges Zeug posten, aber positive Themen machen eigentlich mehr Spaß. Ist nur noch etwas ungewohnt aus der Schiene wieder raus zu kommen zunehmend.

An den Teekesselchen ist es dann leider erst mal gescheitert mehr Text zu schreiben. Bin aber heute Morgen auf die Idee gekommen mal nach Listen mit solchen Teekesselchen zu suchen, bin auf Grundschulpädagogik Homepages fündig geworden und hab daher jetzt Ansätze für mehr Text gefunden, so dass ich das noch ausbauen werde.

Songtextfragment gemäß DSGVO gelöscht - hack_meck
 
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Listen mit solchen Teekesselchen
Du könntest auch hier brainstormen lassen. Ich glaube, es gibt ein paar Leute hier, denen solche Sprachspiele Spaß machen (siehe z. B. den Schüttelreim-Thread).
 
Du könntest auch hier brainstormen lassen. Ich glaube, es gibt ein paar Leute hier, denen solche Sprachspiele Spaß machen (siehe z. B. den Schüttelreim-Thread).

Das ist natürlich auch eine gute Idee. Ich bin so gewöhnt mich mit Sachen alleine zu befassen, dass ich darauf immer erst Mal nicht komme. Und manche Arten von Doppeldeutigkeiten stehen natürlich in einer Grundschulliste nicht unbedingt drin. Also wer Ideen hat den Text auszubauen mit Teekesselchen, freue mich auch über Input.
 
Oh eine schöne Idee, das mit dem Teekesselchen kenne ich noch gar nicht, aber werde mich mal auf die Suche machen.

Erster Einfall zum Thema Grillen:
anheizen - den Grill und die Stimmung
Oder heiß machen... ;-)

Da kommt bestimmt noch was nach, ich fahre gerade zum Grillen und werde etwas sammeln.
 
Erster Einfall zum Thema Grillen:
anheizen - den Grill und die Stimmung

Das war auch meine Idee für die zweite Strophe. Nach Idee / Vorbereiten in der ersten in der zweiten Strophe Anheizen / Get the party started. Und vielleicht noch dritte mit Höhepunkt und Grill wieder ausmachen wenn relaxed. Werde mich im Lauf der Woche versuchen weiter zu kommen.
 
Krill in Dosen nur in kleinen Dosen auf den Grill!

Naja, ist halt nicht ganz identisch wegen K und G
 
Ich war gestern Abend auf einer sehr netten Burger-Grillparty mit Gin Tonic und mir kommen trotzdem so Sachen wie:

Salat - da hatten wir den Salat und
Käse - so ein Käse

als erstes in den Kopf. Vielleicht kann ich nachher etwas besser denken, wenn das Hirn wieder klarer ist. Wobei man mit Burger / Bürger vielleicht auch was machen kann, wenn man den Song nur hört.
 
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Hab mal eine Sendung gesehen in der ein Rehburger gemacht wurde und die Masse mit Pilzen angereichert, damit es nicht so trocken wird. Hab das Rezept zu spät im Internet gesucht, als ich Sender und Titel der Sendung nicht mehr parat hatte, weil ich auch nur zufällig vorbeigezappt hatte. Hab das Rezept nicht gefunden, aber das die Einwohner der Stadt Rehburg Rehburger heißen.

nur in kleinen Dosen

Songtextfragment gemäß DSGVO gelöscht - hack_meck
 
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es gibt ein paar Leute hier, denen solche Sprachspiele Spaß machen

Mitunter :)

Ich finde, die Teekessel-Idee reizvoll, aber die Zeilen sind momentan mMn noch zu verbaut, wodurch der Gag etwas untergeht. Ich würde es simplifizieren und den Fokus auf die doppelsinnigen Wörter legen, statt mit zu umständlichen Sachinfos davon abzulenken.

Heiße Kohlen in richtigen Dosen,
grillen Hühner auf Bier in Dosen

Ich würde die jeweiligen Teekessel möglichst dicht beieinanderlassen und nicht an die Zeilenenden setzen - denn dadurch wirken sie wie ein missglückter Reim.

1.
Lass uns heut nacht zum Rasen rasen
Beim Grillen Grillen chilllen hör'n
Nimm die Kohle, Kohle holen
Den Rost vom Rost entfern' ich gern

2.
Nach all dem Käse Käse schmelzen
In hohen Dosen Dosenbier
Den roten Lachs lax knusprig wälzen
Garer Salmo, gutes Tier


Ref:
Wir winken mit Schinken, wenden die Lenden
Nicht nur von Rind und Schwein
Mit vielen Leuten läuten wir
die Grillsaison heut' ein


3.
Den armen Würstchen Würstchen garen
Und für die Feigen Feigen
Die Harten hartgebrat'nes wagen
Die Weichen lieber weichen

4.
Ideen spinnen, Spinnen finden
Dem Vogel Vogel zeigen
Meisen, die Ameisen speisen
singen leise weise Weisen

Ref:
Wir winken Schinken, wenden Lenden...

 
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@antipasti: Tut mir leid, aber das ist so inhaltlich und sprachlich teilweise nicht mein Text. Es ging mir nicht darum in erster Linie einen Text zu schreiben in der jede Zeile aus Wortspielen besteht, von denen viele auch keine wirklichen Teekesselchen sind. Ich meinte mit durchziehen, wenn ich in der ersten Strophe Teekesselchen habe, sollten in der zweiten Strophe auch welche sein, damit es sprachlich nichts komplett anderes ist.

Aber so viele passende Teekesselchen gibt es da offenbar nicht, dass es alleine damit ginge ohne das der Text dann irgendwie künstlich wirkt oder Bilder erzeugt, die bei mir bei einem gelungenen Abend nichts zu suchen hätten.

Und du hast geschafft die Details und Bilder zu streichen und ändern die mir besonders wichtig waren und vor allem die beizubehalten, die für mich nur ergänzend waren. Naja, hat halt jeder andere Vorstellungen von sprachlichen Humor und wie ein gelungenes Fest aussieht.

Gut finde ich aber die sprachlich knappere Abfassung der Teekessel in der ersten Strophe, die so weniger wie eine Bedienungsanleitung klingen, als meine Formulierungen für Kohle und Käse. Und ja so viele sonstige Details braucht es da nicht, das verstellt wirklich die Wirkung.

Deinen ersten Beitrag hattest du ja leider so schnell editiert, dass ich dazu noch nichts schreiben konnte, weil ich den Refrain den du da gepostet hattest erst Mal sacken lassen musste, dann mit kleinen Änderungen aber gut fand.

Refrain (So hattest du den glaube ich etwa geschrieben? Bin mir was den exakten Wortlaut angeht nicht sicher):

Mit netten Leuten läuten wir heute
Mit netten Leuten läuten wir heute
Mit netten Leuten läuten wir heute
den Grillabend ein.

Ich würde ihn dann so ändern:

Refrain:

Mit netten Leuten
Mit netten Leuten läuten
Mit netten Leuten läuten wir heute
den Grillabend ein.
(Gläser klingen durch Klingen zum Toast).

Ob ich die letzte Zeile brauche, oder das Einläuten mit Instrument darstellen würde, überlege ich noch. Ich finde nur immer zwischen zu vielen Wortspielen Verschnaufspausen nicht schlecht. Und kann mir gut vorstellen den Refrain da so kurz und relativ inhaltsleer zu lassen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
P.S. Am übrigen Inhalt arbeite ich noch, lasse das eventuell aber auch erst mal sacken. Der Input hat mir aber auf jeden Fall geholfen zu sortieren, was mir am Text wie wichtig ist, was auch etwas tendenziell anderes ist, als ich erst dachte.
 
Und du hast geschafft die Details und Bilder zu streichen und ändern die mir besonders wichtig waren und vor allem die beizubehalten, die für mich nur ergänzend waren. Naja, hat halt jeder andere Vorstellungen von sprachlichen Humor und wie ein gelungenes Fest aussieht.

@antipasti kann zwar für sich selber sprechen, aber ich habe dein Posting und seine "Fassung" oben noch mal gelesen und würde deshalb gern was dazu sagen: Das ist natürlich ein ganz anderer Text, ich schätze Antipasti aber so ein, dass er das geschrieben hat, um dir zu verdeutlichen, was er meint. Nicht, um dir über den virtuellen Mund zu fahren und dir zu sagen, wie es "richtig" geht.

Wo er tatsächlich Recht hat (aus meiner Sicht) ist dass die Teekesselchen besser zur Wirkung kommen, wenn nicht so viel Drumherum dabei ist. Das ist genau wie bei den Schüttelreimen drüben: Da hat zwar jeder einen anderen Stil, aber am besten kommen die Schüttelreime rüber, die kurz und prägnant den Witz an der Sache vermitteln. Je mehr man da noch dazu schreibt, um das Reim- oder Versschema einzuhalten, umso mehr verpufft die Wirkung.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Mit netten Leuten
Mit netten Leuten läuten
Mit netten Leuten läuten wir heute
den Grillabend ein.
Das finde ich zum Beispiel eine ziemlich gute Idee, den Refrain so zu steigern. :great:
 
Tut mir leid, aber das ist so inhaltlich und sprachlich teilweise nicht mein Text. Es ging mir nicht darum in erster Linie einen Text zu schreiben in der jede Zeile aus Wortspielen besteht, von denen viele auch keine wirklichen Teekesselchen sind.

Du hast mich missverstanden, wie @Swingaling richtig erkannt hat. Ich wollte dir nicht deinen Text neu schreiben, sondern nur exemplarisch aufzeigen, was ich mit meinen Hinweisen meine und wie man man (Du) es vielleicht anders angehen kann. Ich glaube halt, dass das mit Beispiel einfacher zu vermitteln ist. Und ich weiß natürlich, das meine Bearbeitung nicht das Gelbe vom Ei ist und nicht jeder Teekessel ein Kessel in Reinform.

Ich versuche es nochmal ohne eigenes Beispiel: Dein Text hat keinerlei erkennbare Form, kaum Struktur, sehr umständliche Satzkonstruktionenen, was ihn schwerfällig macht. Deine Teekesselchen sind sehr zufällig verteilt, teilweise wie Reime, was sie ab ja nicht sind.

Beispiel:

Geh mit der Kohle in den Laden Kohlen holen.
Hol auch den Kohl, Salat, Fleisch, Brot und Saucen.

Die Information, dass es die Kohle im Laden gibt, ist für den Leser im Prinzip nicht von belang. Die Zeile wird durch diesen Hinweis künstlich verumständlich. Die beiden "Kohlen" hast du bereits in der ersten Zeile gut untergebracht. Dann fiel dir wohl ein, dass es ja auch noch ein gleichnamiges Gemüse gibt, was du dann - meiner Meinung nach etwas mit dem Holzhammer - noch irgendwie untergracht hast. Zu viele Einfälle auf zu engem Raum.

Stellen die Getränke in das Eis, sonst werden sie heiß.

Es gibt im Rest der Strophe außer "grillen chillen" keine Reime oder irgendein erkennbares Reimschema, was ja auch okay ist. Umso verstörender, dass du ans Ende der Strophe noch so "Reim dich, oder ich fress dich"- Kindervers gehängt hast.

Heiße Kohlen in richtigen Dosen,
grillen Hühner auf Bier in Dosen

...

Heute Grillabend auf dem Rasen.
Beend‘ den Tag nach all dem Rasen.

Wie oben schon gesagt: Wenn du Teekesselchen wie Reime anwendest, wirken sie für mich verunglückt. Was anders wäre es eventuell, wenn du es konsequent durchzögest.

Zusammenfassung: Durch das Fehlen jeglicher Form bleibt der Gag völlig auf der Strecke. Dann lieber komplett auf die Teekessel-Idee verzichten und einfach einen netten Text übers Grillen schreiben.Teilweise klingt dein nicht wie ein Songstext, sondern wie ein Bericht (was du ja auch bereits erkannt hast), dann wird mal gereimt, mal geteekesslt, mal nicht. Finde eine Form.
 
Lies noch mal meinen Post darüber. Vielleicht fällt dir was auf.
Okay, vielleicht habe ich da zu viel hinein interpretiert. Dein Posting klang für mich etwas "eingeschnappt", da wollte ich vermitteln. Obwohl das ja sowieso nicht meine Aufgabe ist ;-)
 
Dein Posting klang für mich etwas "eingeschnappt", da wollte ich vermitteln

War nicht eingeschnappt gemeint, sondern sollte eine Grenze ziehen, dass aus meinem Text nicht komplett der von wem anders wird, nur weil ich auf die ersten Vorschläge eingegangen war. Weil es auf mich so wirkte als hätten wir da doch sehr unterschiedliche Vorstellungen.

@antipasti: Mein Eindruck bleibt weiterhin das wir da einfach eine unterschiedliche Auffassung haben.

Viele Zungenbrecher bestehen darin ähnliche Wörter direkt aneinander zu Reihen. Inwiefern das weniger sperrig sein soll als meine Satzstruktur verstehe ich nicht.

Ich kann auch einer ganz oder gar nicht Philosophie nicht folgen. Klar es ist überlicher entweder alles oder nichts zu reimen bzw. auch andere Stilmittel alles oder nichts anzuwenden. Aber geht es deswegen gar nicht erst anders? Es gibt doch auch sämtliche Graustufen dazwischen. Gags werden ja nicht lustiger und erkennbarer weil man sie endlos wiederholt.

Den Leser interessieren Detailinfos nicht? An welche Art von Leser denkst du dabei? Gibt es da nur einen Typ?

Ich habe die ersten Strophen die ich hatte von Länge, Betonung, an einem real existierenden Lied orientiert das mir gefällt, daher verstehe ich nicht warum das nicht gehen soltte und an welcher Referenz du das fest machst das es keine erkennbare Struktur hat.

Aber ich denke, dass ich das hier jetzt einfach sein lasse. Weil solche Diskussionen habe ich schon zu oft geführt. Offenbar gibt es da tatsächlich ein grundlegendes Missverständnis zwischen mir und anderen, ich höre schon mein Leben lang nichts anderes, als das das alles nicht so ist wie ich sage, fühle und denke. Also höre ich einfach endlich auf damit es zu versuchen
 
Aber ich denke, dass ich das hier jetzt einfach sein lasse. Weil solche Diskussionen habe ich schon zu oft geführt. Offenbar gibt es da tatsächlich ein grundlegendes Missverständnis zwischen mir und anderen, ich höre schon mein Leben lang nichts anderes, als das das alles nicht so ist wie ich sage, fühle und denke. Also höre ich einfach endlich auf damit es zu versuchen

Ich muss jetzt mal wieder an den Witz mit dem Geisterfahrer denken... aber egal.

Es gibt keinerlei Grund, dich jetzt in irgendein Schneckenhaus zurückzuziehen. Die Diskussion hältst du ja selbst aufrecht, indem du weiter argumentiert hast.

Einfach gesagt: Deine Kladde, so wie sie sich bislang hier darstellt, erfüllt einfach nicht meine Ansprüche an ein wie auch immer geartetes lyrisches Werk. Nicht mal als grober Entwurf. Das ist kein "Missverständnis", sondern nun mal meine Meinung. Ich habe versucht, zu erläutern, was mir warum nicht gefällt. Möglich, dass mir das nicht ausreichend gelungen ist. Und nachvollziehbar, dass du meine Auffassung dann nicht teilen kannst.

Du kannst meine Tipps, Hinweise komplett ignorieren oder sie als Anregung, als Vorschlag, als andere Perspektive sehen, das überlasse ich ganz dir. Niemand ist gezwungen, Anregungen anzunehmen oder überhaupt darauf zu reagieren.

Ich versuche im Folgenden, deine letzten Fragen möglichst unmissverständlich zu kommentieren. Daher muss ich auch ein wenig unverblümter formulieren. Ich bitte dafür um Nachsicht.

Ich kann auch einer ganz oder gar nicht Philosophie nicht folgen

Wenn du vermutest, dass meine Kommentare auf einer Philosophie basieren, dann irrst du. Es geht mir lediglich um ein bisschen grundlegendes handwerkliches Geschick, was ich in diesem Textfragment nicht finde. Seltsamerweise finde ich aber deinen anderen Text "Freispruch" recht gut gelungen. Vielleicht hast du dir mit der Teekessel-Idee einfach selbst ein Bein gestellt und dich dadurch vom strukturierten Schreiben ablenken lassen. Vielleicht liegen dir persönliche Themen auch mehr als situative Gute-Laune-Texte. Aber grundsätzlich scheinst du es ja zu können.

Viele Zungenbrecher bestehen darin ähnliche Wörter direkt aneinander zu Reihen. Inwiefern das weniger sperrig sein soll als meine Satzstruktur verstehe ich nicht.

EDIT: "Sperrig" bedeutet für mich, wenn jemand Worte nur um ein bestimmtes Ziel herum baut, die wie Lückenfüller wirken. Das kann in manchen Fällen ein Reim sein, oder in deinem Fall die Teekessel. Der ganze Text wirkt auf mich, als ginge es nur darum, irgendwie deine zwei bis drei Teekessel unterzubringen und der Rest ist irgendwie egal. Die dann auch noch im Wortmeer untergehen.

Den Leser interessieren Detailinfos nicht? An welche Art von Leser denkst du dabei? Gibt es da nur einen Typ?

Details sind sogar sehr wichtig. Wenn sie ein Gefühl verstärken, eine Atmosphäre greifbarer nachzeichnen, relevant für die Handlung sind oder auch einfach nur sprachlich toll klingen oder witzig sind. Ich finde in deinem Text aber nichts davon, weil er weder eine Handlung hat, noch eine Atmosphäre plastisch beschreibt, noch besonders witzig ist. Es ensteht kein Gefühl und kein lebendiges Bild vor dem inneren Auge. Ich spüre keinen warmen Sommerabend, ich sehe keine ausgelassene BBQ-Party, ich bekomme keinen Appetit auf Gegrilltes. Details, die diesen Zweck erfüllen würden, finde ich in deinem Text niicht.


Ich habe die ersten Strophen die ich hatte von Länge, Betonung, an einem real existierenden Lied orientiert das mir gefällt, daher verstehe ich nicht warum das nicht gehen soltte.

Ich behaupte nicht, dass es nicht geht und diesbezüglich lass ich mich gern eines besseren belehren. Denn einen Songtext zu lesen ist zugegeben nicht dasselbe, wie den fertigen Song zu hören. Es ist lediglich meine subjektiver Eindruck beim Lesen, dass er rhythmisch und metrisch keinen richtigen Fluss und kein formelles Konzept hat.

Wie gesagt: Ich habe keine Deutungs- oder Meinungshoheit. Alles, was ich hier rede, darf jeder gern als Quatsch bezeichnen. Aber ich persönlich, subjektiv und individuell empfinde diesen Textversuch als ... naja .... in jeglicher Hinsicht und Absicht verbesserungswürdig, um es moderat auszudrücken. Anders gesagt: Schmeiß das Ding in die Tonne und fang nochmal von vorne an - ohne die Last der Teekessel. Das war eine hübsche Idee, die aber allem Anschein nach einem brauchbaren Text im Wege steht.

Am Ende sei mir noch eine Frage gestattet:

Tut mir leid, aber das ist so inhaltlich und sprachlich teilweise nicht mein Text.

Das Sprachliche ist geschenkt. Dass es nicht dein Text ist, ist sowieso klar. Aber was genau soll dein Text denn inhaltlich vermitteln? Ist mir etwas entgangen? Was willst du transportieren?
 
So nachdem ich manche Pferde die mir durch gegangen sind hab ich nachdem ich sie wieder eingefangen hab das zum Glück hinterher noch PN klären können.

Hab den Text vor ein paar Wochen noch mal überarbeitet, hatte da auch zu viele Ideen was alles rein soll, teilweise auch Dinge die für mich nach Ausarbeitung nicht mehr in den selben Text passten.

Hauptgrillsaison ist vielleicht nach Wochen am abflauen, hatte viel um die Ohren, deswegen erst jetzt die überarbeitete Version. Stil übernommen nach Vorschlägen, inhaltlich etwas eingeschränkt.

Songtextfragment gemäß DSGVO gelöscht - hack_meck
 
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Version im Vorpost wandert in den Müll. Ich gehe für Neuanfang zum Ausgangsmaterial zurück das wesentlich näher an Musik und was ich mir vorstelle war, als was daraus wurde.
 

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