Guter Topteil Amp ~1,2-1,6kW 4Ohm gesucht

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Stefan089
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Hallo Gemeinde,

ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen guten Topteil Amp.

Leistungstechnisch minimum 2x 1,2 kW an 4 Ohm (besser mehr)
Preislich sollte es unter 2k Euro bleiben.
Klanglich sollte der Amp schon was bieten können.
Gewicht um/unter 10kg.
Kein Dynacord oder EV (Gründe gibts per PN)

Momentan habe ich folgende Amps die mir ins Auge gefallen sind:

QSC PL 340 http://www.qscaudio.com/products/amps/powerlight3/powerlight3.htm

RAM Audio S 4000 http://www.ramaudio.com/s.htm

Camco Tecton 24.4 bzw 32.4 http://www.camcoaudio.com/tecton.html

Camco D-Power 3 bzw 4 http://www.camcoaudio.com/d-power.html


evtl. noch Matrix XT 3000G http://www.matrixamplification.com/index.php?option=com_content&view=article&id=41&Itemid=124



Habt Ihr andere Vorschläge, Vergleiche oder Erfahrungen für mich die mich im Endstufen-Dschungel evtl weiterbringen?



Vielen Dank im Voraus!

Gruß, Stefan
 
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Kind Audio keine Ahnung was die kosten.
FAT-Audio keine Ahnung was die kosten.
Red Rock M15.ca.1029€
Amptec keine Ahnung was die kosten.
Wobei Red Rock ,FAT umgelabelte Amptec Amps sein sollen,kann ich aber nicht mit 100% Sicherheit sagen .
MC²-Audio keine Ahnung was die kosten.
Yorkville keine Ahnung was die kosten.
dB-HPA 3100 L 798€
Soweit mir bekannt ist,ist das auch eine Yorkville nur mit dB Logo.
Crown XTI 4002 DSP 1111€.
LD SP4Kca.1599€
Sollen laut hörensagen RAM-Audio Endstufen mit LD Logo sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leistungstechnisch minimum 2x 1,2 kW an 4 Ohm (besser mehr)

Was soll denn daran betrieben werden? Muß der Amp 2 Ohm können oder reichen 4?



Wenn Du klanglich hohe Ansprüche hast, würde ich statt dessen die XT2000 vorschlagen.
Spart ein paar Lewonzen, klingt hübscher als die G-Version, kann aber keine 2 Ohm, da Class-AB.
 
Master-Audio SM 3000 oder 4000,klingen hervorragend, und bringen wirklich die Leistung die versprochen wird (Bsp. Ich betreibe mit der TP-2400 2 Subwoofer BR-Eigenbau mit Beyma 15LX 60 die 700W AES belastbar sind, ich muss an der Endstufe die mit 1400W/4Ohm angegeben ist den Limiter reindrehen, sonst jagt sie die Chassis vorne raus...)http://www.beyma.de/index.php?id=196
 
Es reicht eine 4 Ohm Stabilität, 2 Ohm wird nicht gefahren. Der Amp soll primär Topteile antreiben, 1,5kW wären kein Problem denke ich (sehr selten Sub-Betrieb), wichtig ist für mich daher gute klangliche Performance die auch bei hohem Pegel nicht flöten geht.
Bei den Matrix sehe ich gerade, dass die XT3000G, als auch die XT2000 fast ein bisschen schwach sind (ich nehme die technischen Daten aus den Blättern jetzt mal zum Vergleich).
Es sollten mindestens 1200W RMS an 4 Ohm kommen, lieber wären mir jedoch mehr, eben im Bereich von 1500 oder mehr, kann die Endstufe mehr wird auf einen vertretbaren Wert limitiert, kann sie wenig tut man sich da schon schwerer... Nachdem manche Stufen aber auch besser Performen als das Datenblatt vermuten lässt, lasse ich da eben ein bisschen Spielraum.
Klanglich gut und viel Leistung ist ja vom Schaltungskonzept oft unterschiedlich, daher in meinen Augen ein bisschen Zwickmühle wenn es um die Wahl eines passenden Amps geht:gruebel:

Bei der db HPA 3100 bin ich skeptisch was die Stufe klanglich kann!? E25, LD, XTI, Master-Audio lesen sich gut. Das Hauptproblem ist einfach aus einem Pool von 10 Stufen die "Beste" für meine Zwecke zu finden...

Gruß, Stefan
 
Bei den Matrix sehe ich gerade, dass die XT3000G, als auch die XT2000 fast ein bisschen schwach sind (ich nehme die technischen Daten aus den Blättern jetzt mal zum Vergleich).

Denk dran, das sind rms-Werte ;-)
Es gibt einige bekannte Fälle, bei denen der geneigte Nutzer passive Frequenzweichen mit Matrix Amps gehäckselt hat. "Steht ja nur 1kW dran...".
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass z.B. die unscheinbare XT800 mit 250W/8 Ohm so einige Tops das Fürchten lehren konnte - auch gegen auf dem Papier vermeintlich potentere Amps.
Ich würde mich bedenkenlos trauen, z.B. mit TRS112 (300W AES/600 Programme) an der XT800 (250W) eine Rocknummer zu machen ohne Angst haben zu müssen, die Tops wären damit zu schwach auf der Brust.


Das Hauptproblem ist einfach aus einem Pool von 10 Stufen die "Beste" für meine Zwecke zu finden...

Butter bei die Fische! Welche Box(en) soll(en) damit betrieben werden?
 
http://www.dynacord.com/de/products/7/1/6/186_vl212.html

Ich habe mir auch schon den Unterschied Bi-Amp zu passiv gegeben, messtechnisch ist Bi-Amp besser (bei passiv gibt es einen unschönen Bereich bei 1200Hz was anscheinend vom Time-Allignment kommt), vom hören her ist der Unterschied kaum hörbar (nur bis 90% Lautstärke gefahren, k.A. ob es bei full-pull einen Unterschied gibt)
 
So, ich hab mal ein bisschen die in Frage kommenden Boliden ausgemistet. Vieles ist aufgrund der Leistung draußen.
Momentan in der engeren Auswahl:

Master Audio SM 4000 (2x2kW)

Camco D-Power 4 (2x1,9kW)

Camco Tecton 32.4 (2x1,6kW) Nichtmehr im Programm so wie´s ausschaut

Ram Audio S4000 (2x1,4kW) bzw S4004 auf 2x 1,9kW 4 Ohm Brücke (was wäre besser?)

Matrix XT5000G (2x1,8kW) Preis unbekannt


MC² E45, Crown XTI 6002, QSC PL 380 liegen oberhalb des Preisrahmens...

Würde mich sehr freuen, wenn der ein oder andere etwas zu einer oder sogar mehreren dieser Amps sagen könnte was mir evtl. die Entscheidnungsfindung erleichtern könnte...
Zu den oben genannten Amps ist ja im Netz ein bisschen was zu finden, das meißte leider zum Sub-Betrieb...
 
Ram Audio S4000 (2x1,4kW) bzw S4004 auf 2x 1,9kW 4 Ohm Brücke (was wäre besser?)

Wir haben hier noch eine S4044, die mittlerweile zum dritten mal defekt ist. Die Endstufe hat eigentlich immer nur 8 Ohm Monitorbetrieb machen müssen, fällt aber alle paar Monate mal teilweise aus. Entweder zwei Kanäle ganz weg oder es gehen bei zwei Kanälen die Limiter an, obwohl nur geringste Pegel (Zimmerlautstärke) abgefordert werden.
Da das ein SMD-Grab ist, bleibt im Fehlerfall nichts anderes übrig als Einschicken.

Daneben stehen noch 8 Amps aus der CB-Serie von RAM, die mit der Zeit ebenfalls deutliche Ausfallerscheinungen aufwiesen: Tote Leistungstransistoren an der Tagesordnung, Soft-Start Schaltungen ohne Funktion, Lüftersteuerung defekt bis hin zu nahezu komplett abgebrannten Platinen alles dabei.
Keine Ahnung ob es sich dabei um Einzelfälle handelt, aber wir schaffen definitv keine RAMs mehr an. Auch wenn die großen DQL/DQX bisher immer einen guten Job gemacht haben. Und die wurden/werden an 4 Ohm Lasten (Subs) massiv getreten.



Matrix XT5000G (2x1,8kW) Preis unbekannt

Die G-Klasse ist sicherlich erste Wahl für den Sub-Betrieb, liefert aber auch an leistungshungrigen Tops eine hervorragende Performance. Die AB-Amps von Matrix sind klanglich so ziemlich das Beste, was ich bisher hören durfte. Nun ist Class-G kein AB, dürfte aber wie gesagt erste Wahl sein, wenn AB aus Leistungsgründen ausscheidet.
Die XT5000G hat einen Listenpreis von EUR 2729,- inkl. MWSt. - Was der Händler daraus macht ist seine Sache ;-)
 
Wir haben hier noch eine S4044, die mittlerweile zum dritten mal defekt ist. Die Endstufe hat eigentlich immer nur 8 Ohm Monitorbetrieb machen müssen, fällt aber alle paar Monate mal teilweise aus. Entweder zwei Kanäle ganz weg oder es gehen bei zwei Kanälen die Limiter an, obwohl nur geringste Pegel (Zimmerlautstärke) abgefordert werden.
Da das ein SMD-Grab ist, bleibt im Fehlerfall nichts anderes übrig als Einschicken.
Dank 5 Jahre Garantie bei RAM ohne Kaufbeleg ist das ein recht einfaches Unterfangen ;) Wir haben S4004 und W9004 im Einsatz, die S ging vor nem Jahr ca. nach über 3 Jahren mal kaputt. Kein Problem, bei RAM angerufen, Seriennummer durchgesagt, abholschein bekommen.
Wenn Touringbetrieb erforderlich ist, bietet sich die W Serie an, die sind echt wartungsfreundlich gebaut!
 
Dank 5 Jahre Garantie bei RAM ohne Kaufbeleg ist das ein recht einfaches Unterfangen ;)

Sind das nicht mittlerweile 6 Jahre?
Der Service von PAT ist da sicherlich gut, dennoch tut die Ausfallzeit weh, wenn man so gut wie alles an Material ständig auf der Straße hat und wieder mal einen Amp aus dem Rack schrauben und einschicken muß...
 
Hallo,

wir haben sehr viel RAM im Lager, die im Roadbetrieb ist. Vieles wird auch wirklich gequält. So laufen z.b. 4 dql 5.5 an 4 Ohm Brücke unter Vollgas an den Studt s121. Die DQX7.0 läuft bei uns an sämtlichen Tops (Vom Doppel 12 bis zur Tonsäule) vom Studt. Ausfälle gibt es kaum und klanglich ist das Zeug auch in Ordnung.
Die angesprochene S4004 haben wir auch und sind damit ganz zufrieden. Läuft allerdings nur selten als Brücke. Meistens nur Monitoring. Aus der S-Serie haben wir im Monent eine 6000 da. Generell auch zu Empfehlen, jedoch kann ich zur Haltbarkeit nichts sagen, da diese bei uns noch nicht viel gelaufen ist.
Generell würde ich den Blick von RAM nicht ganz abwenden. Meiner Meinung nach bekommt man dort viel Leistung für bezahlbares Geld. Klanglich kann ich auch nicht Klagen.
 
Ich habe meinen Blick von RAM auch nicht abgewendet!

Als Alternative würde auch noch PKNC XE / XD gehen, da gibt es halt nicht viele Erfahrungen bis jetzt. Vertrieb ist auch PAT.
Positiv sehe ich hier, sowie bei RAM und Camco die 6 jährige Garantie für den Fall der Fälle!

@MHumann: wie betreibt ihr die RAM S 4004? Top/Sub; Brücke?


Gruß, Stefan
 
@MHumann: wie betreibt ihr die RAM S 4004? Top/Sub; Brücke?
Alles :D Ist bei uns ne Art eierlegende Wollmilchsau. Wird meistens für Monitoring verwendet in 8 oder 4 Ohm, oder für kleine PAs mit 2 Basskanälen und 2 Topkanälen, oder Monitoring mit Drumfill, als 2 Kanäle Monitor, ein Kanal Drumfill Bass, ein Kanal Drumfill Top und und und... Bassbetrieb ist dann auch mit 2 Ohm Impedanz.
 
Ich habe eine RAM S6044. Macht ihren Job gut, Performance stimmt, war aber leider schon viermal defekt innerhalb der ca. drei Jahre seit Anschaffung. Das wurde natürlich immer anstandslos in Ordnung gebracht. Aber es ist auf jeden Fall nervig. Dann bekommt man für die Zeit evtl. auch Ersatz, oft aber nicht das gleiche Modell, zudem, wenn der Amp während der Show ausfällt und evtl. auch noch die Show dunkel macht, ist das ganz bitter.

Ich würde für die Topteile mal nach Lab Gruppen fP6400 oder den älteren Lab 4000 schielen. Legendäre Haltbarkeit und der Sound ist in Ordnung.

@ Raumklang: Warum sollte Class AB 2 Ohm ausschließen? Ich kenne jede Menge Amps aus alten Tagen, die "nur" Class AB hatten und trotzdem für 2 Ohm spezifiziert waren und das auch gut mitgemacht haben.
 
Ich würde für die Topteile mal nach Lab Gruppen fP6400 oder den älteren Lab 4000 schielen. Legendäre Haltbarkeit und der Sound ist in Ordnung.

Stimmt. Gebrauchte 4000er bekommt man mittlweile für relativ schmale Kohle. Keine Basswunder, klanglich den aktuellen Labs aber auch an Subs für meine Begriffe überlegen.
Die bei der fp10.000 auftretenden Nachschwinger an einigen Subs hatte ich mit der 4000er jedenfalls nicht.


Warum sollte Class AB 2 Ohm ausschließen? Ich kenne jede Menge Amps aus alten Tagen, die "nur" Class AB hatten und trotzdem für 2 Ohm spezifiziert waren und das auch gut mitgemacht haben.

Sicher, es gibt AB-Amps, die 2 Ohm packen. Die alten Studiomaster Mosfet Amps konnten AFAIR minimal 4 Ohm, Camco IIRC 2 Ohm.
Die fehlende 2 Ohm Tauglichkeit war allein auf die Matrix XT-Serie bezogen. Die Leistungsdichte ist hier bei den größeren Amps doch recht massiv. Die XT10.000 pustet im 2x 4 Ohm Betrieb bereits einen massiven Föhn aus den beiden Lüftern, wenn es mal heftig zur Sache geht, dito die 6004.
Bei kleineren Leistungsforderungen geht zur Not auch mal 2 Ohm, da müssen die armen Transistoren und Lüfter aber schon mächtig schuften und im Zweifelsfall schaltet der Amp thermisch bedingt ab.
Wir reden hier immerhin von knapp 5kW rms an 4 Ohm aus 2HE in Class-AB, wobei sich der Amp seine 16A aus dem Netz saugt. AB ist klanglich in meinen Ohren weit vorne, liefert aber halt auch massive Abwärme...
 
Mal ab davon, dass ich keine XT10000 finden kann, behaupte ich mal, dass das keine Class AB sein kann, wenn sie aus 2HE 2x5kW bringt. Ich glaube nicht, dass das von der Leistungsdichte her in Class AB mit Luftkühlung möglich ist.

Und weil du es so gerne korrekt hast :) : 5000W RMS bedeuten auch mindestens 5000W Leistungsaufnahme aus dem Netz (das wäre bei 100%iger Effizienz, was bekanntlich bei Sinussignalen nicht möglich ist, noch weniger bei Musik). Gerade RMS weist bei Endstufen darauf hin, dass es sich um einen über die Zeit gemittelten Wert handelt, eben der Effektivwert. Gerade die Mittelung über die Zeit bedeutet, dass es keine Spitzenleistung ist, die kurzzeitig aus dem Stützkreis des Netzteils, den Elkos, kommen kann, sondern tatsächlich bedingt, dass diese Leistung auch netzseitig zur Verfügung steht. 5000W RMS würde gleichfalls bedeuten, dass dauerhaft ein Sinus bis direkt vors Clipping anliegen könnte und die Endstufe dabei 5000W hintenraus schieben müsste, ohne abzuschalten, abzuregeln etc. Die aktuellen Leichtgewichte können das bis auf wenige Ausnahmen nicht. Die Ausnahmen sind PowerSoft DigAm K10/K20 (dank 32A Netzteil), Lab Gruppen PLM20000Q (dank 32A Netzteil), PKNC 3phase Series (dank Drehstromnetzteil) und Studio R X12 bzw. Z10, Z12, Z16 (dank unbegrenztem Netzteil, das bis zu 80A aus dem Netz ausfnimmt). Du siehst, wo die Reise hingeht?
 
Mal ab davon, dass ich keine XT10000 finden kann

Die ist auch (noch) nicht offiziell erhältlich. Es handelt sich um eine modifizierte und intern gebrückte 6004 die an 4 Ohm 2x 3kW liefert.


behaupte ich mal, dass das keine Class AB sein kann, wenn sie aus 2HE 2x5kW bringt. Ich glaube nicht, dass das von der Leistungsdichte her in Class AB mit Luftkühlung möglich ist.

Tut sie ja auch nicht (siehe oben).
Die 5kW (ok, 4,8) beziehen sich auf die 6004.


Und weil du es so gerne korrekt hast :) : 5000W RMS bedeuten auch mindestens 5000W Leistungsaufnahme aus dem Netz (das wäre bei 100%iger Effizienz, was bekanntlich bei Sinussignalen nicht möglich ist, noch weniger bei Musik).

Obacht, bei Musik haben wir es im Mittel mit Leistungen von 1/8 bis 1/4 der maximalen Ausgangsleistung zu tun.
D.h. bei 2x 3kW rufen wir bei einem üblichen Musiksignal nur 0,75 bis 1,5kW Dauerleistung ab, wenn wir die Endstufe in Peaks maximal aussteuern.


Gerade die Mittelung über die Zeit bedeutet, dass es keine Spitzenleistung ist, die kurzzeitig aus dem Stützkreis des Netzteils, den Elkos, kommen kann, sondern tatsächlich bedingt, dass diese Leistung auch netzseitig zur Verfügung steht.

Vorausgesetzt, wir würden diese Leistung überhaupt (z.B. als Sinus) dauerhaft abrufen wollen. Das Netzteil der 6004 liefert bei Bedarf konstant 6kW, sofern diese Leistung netzseitig abrufbar ist.


Die Ausnahmen sind PowerSoft DigAm K10/K20 (dank 32A Netzteil)

Die K10 kann es nicht. Ich habe diesen Amp an PUKK218 mit Pendulum und anderen fiesen Dingen getreten und den Leistungseinbruch nach ein paar ms merkt man schon deutlich.
Nichts desto trotz ein hervorragender Amp, wenn man entsprechend überdimensioniert :p


Du siehst, wo die Reise hingeht?

Jepp. Deshalb besitzt die XT10.000 einen 32A Powercon Anschluß und ist mit einem average supply current von 29A bei 230V angegeben. Die XT6004 liefert 4x 1,2kW an 4 Ohm, hat einen 20A Powercon und genehmigt sich im Mittel 16A aus dem Netz - unter Vollast natürlich entsprechend mehr - nämlich ebenfalls bis zu 29A. Wobei ich das mit halbwegs "normalem" Musikprogramm noch nicht geschafft habe.
 

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