hartke / behringer oder Ashdown

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bassbass2
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hallo,
kann mir jemand einen Tip geben, kenn alle 3 nicht was besser ist. hartke 3500 topteil mit VX410 Box oder Behringer BA410 Box und BX4500 H Top Teil oder was von Ashdown.......
 
Eigenschaft
 
Ashdown :)

aber ein paar mehr infos wären gut (wie lange spielst du? welches equipment hast du bereits? welche Musikrichtung?...)
 
brauch es für e-bass und Tuba, Richtung-spielen alles. hab jetzt eine Warwick 150 aber der ist am limit, und kann ihn nicht so richtig regeln.
 
ich würde in diesem Level Ashdown vor Hartke favorisieren. Sehr empfehlenswert wäre auch folgende Kombination:

Peavey 410
Ashdown
 
brauch es für e-bass und Tuba,

willst du auch die Tuba verstärken? Ich dachte die Schaffen das auch ohne Amp....

Ashdown kann ich auch empfehlen.

Ashdown Halfstack 4x10" 307W

Das nenne ich mein eigen und es ist laut und rockig und nicht zu schwer. In der Preisklasse absolut tauglich.

Aber: Boxen, Amps und deren Sound sind Geschmackssache! Immer Antesten!
 
auf jedenfall nicht den behringer ;)
 
Ich fand den Hartkeamp im direkten Vergleich dem Ashdown überlegen - das hängt aber auch sehr von verwendeten Boxen und Bass (in meinem Fall FMC 2x12Neo + Sandberg California PM) und natürlich vom Geschmack ab.

Deshalb würde ich ebenfalls empfehlen umbedingt anzutesten. (Durchaus auchmal Kombinationen probieren also unterschiedliche Boxen an den jeweiligen Amps)
 
Ich würd den Behringer auch schomma aus der Wahl rausschmeißen! Wenn das DER ist, dann hatt ich den mal, als ich im Laden nen Bass angetestet hab. Gut, der Bass war auch eher nich so dolle. Aber meiner Meinung nach hat der Behringer absolut keinen eigenen Amp-"Charakter".
 
seh ich auch so:
Behringer macht laut - fertig
Hartke klingt mir zu steril
bei Ashdown hört man gerne zu

so mal die Grundtendenz - meine bescheidene, persönliche Meinung natürlich
 
Hartke klingt mir zu steril
bei Ashdown hört man gerne zu
Sehe ich eigentlich genauso. Wobei ich bei Blindkäufern und Bassisten ohne große Erfahrung (bzw. bestimmten Soundvorstellungen) aufgrund der Flexibilität eher das Hartke Top empfehlen würde. Solls rocking und mittig sein, macht man mit Ashdown nicht viel falsch. Sehr angenehm, auch in den unteren Preisklassen ;)
 
Ich bin der Meinung, dass der Hartke vorallem dann gut klingt wenn der Bass einen guten Grundsound hat.
Der Ashdown hingegen klingt an sich eher fett oder matschig (je nachdem ob man es positiv oder negativ ausdrücken will ;) ) und lässt den Grundsound des Basses etwas in den Hintergrund rücken.
 
Guten Morgen!

ich hatte das einmal das vergnügen über den behringer n gig zu spielen. allerdings mit keiner behringerbox sondern irgendwas anderes hochwertigeres... frag mich aber nicht, was das war.

zuerst war ich kritisch bezüglich des amps, aber im nachhinein dann doch positiv überrascht. wieso? ganz einfach: mein bass hat für meinen geschmack genug eigenen charakter. und der kam da voll und ganz zum tragen... ich fand das teil echt nicht schlecht (also den amp).

gespielt habe ich darüber mit nem yamaha bb-605.

wenn momentan ein ampkauf anstehen würde, dann würde ich das behringerteil nochmal ernsthaft mit diversen boxen antesten.

ich würde _nicht nur_ aufs forum vertrauen sondern auch mal n amp probespielen.

gruß
 
yapp... genauso seh ich das auch

spiel inner kirchenband nen behringer und der reicht da voll aus. bringt den sound meines fender ganz gut. er mag zwar vonner soundquali nich an die anderen rankommen(?), aber ich war sehr positiv überrascht, da ich bisher auch nur behringernegativ meinungen gelesen hatte... selbstversuch macht kluch :cool:
 
Die Frage ist: was will man? Behringer macht halt seinen Job. Da hat der Amp nichts "eigenes" mehr, was mir persönlich eigentlich ne wichtige Sache wäre, denn ich finde, der Sound der Amps trägt einen gewissen Teil zum persönlichen Klangbild einer Band bei. Nen Behringer ist halt vom Klang her, als würd man durch nen frequenziell angepasstes Pult spielen: Reicht, aber wenn man die Wahl hätte...
 
also mein bass mit aktiver elektronik hat noch genug möglichkeiten...

aber wie du schon sagst: ist halt immer die frage, was man will.
 
habe das hartke 3500A top

es kommt halt drauf an was du willst, der hartke ist halt sehr flexibel im sound, aber hat fast keinen eigenen charakter, die behringer-tops tun ihren job für das geld, ashdown hab ich noch nicht getestet.

regel nummer eins lautet aber immer:

Aber: Boxen, Amps und deren Sound sind Geschmackssache! Immer Antesten!

gilt natürlich auch für instrumente, immer testen und vor allem das getestete kaufen, nicht ein anderes aus der gleichen serie...
 

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