Heimpiano um 600,00 €

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Es gibt schon Einiges zu diesem Thema, aber ich wollte mich jetzt nicht einfach so an etwas Altem dranhängen.
Meine Tochter möchte sich vom Geburtstagsgeld ein Piano kaufen und plant dafür ca. 300€ ein. Nun habe ich hier schon ein wenig querbeet gelesen und denke, das es dafür nix Gescheites gibt.
Also hatte ich an eine Verdopplung gedacht und mich schon so halbwegs für das Roland fp30 entschieden. Bin daher letzte Woche im Laden hier gewesen und habe mal gefragt.
Roland soll angeblich z.Zt. die Händler etwas merkwürdig behandeln und steht daher nicht zur Verfügung. Empfohlen wurde mir - falls machbar - das Casio Px 1000, das wäre modern, gut ausgestattet, hätte alle möglichen Schnittstellen, etc. Kostet über 600, mit Zubehör wäre ich dann sicher bei 800, was dann aber die absolute Schmerzgrenze wäre. Über dieses Casio habe ich auch Gutes gelesen, so dass ich jetzt dahin tendiere.
Es gab noch ein Casio S350 für etwa 500 im Abverkauf, auch Sachen von Yamaha u.a.
Ist das Px 1000 (hoffe, das die Bezeichnungen halbwegs stimmen) wirklich gut oder was könnte man noch nehmen. Würde auch gleich so ein Gestell (?) mit Pedalen dazu kaufen.
Meine Tochter spielt seit mind. 12 Jahren Keyboard, in den ersten auch mit Lehrer, ist also keine Anfängerin mehr. Das Keyboard hat letztes Jahr aufgegeben (war eh nix dolles) und sie möchte mehr Richtung Klavier machen.
Neben Kopfhörern muss auf jeden Fall eine Schnittstelle zum Computer (ggf auch über vorhandenes Interface), sowie Ausgang für Boxen und zu Mischpult vorhanden sein.
Das fällt mir jetzt so dazu ein.
Kann sie auch schlecht fragen, da ich sie damit überraschen möchte.
 
Eigenschaft
 
In dem Bereich fällt mir trotz deiner Einwände das Roland fp 30 als erste Wahl ein.

kawai es 110, yamaha erst im höheren budget ab gh3 Tastatur.
 
Das FP-30 hat IMHO allerdings keine Line-Ausgänge (Verbindung zu einem Mischpult).
Ich werfe deshalb hier noch das Yamaha P-125 in den Ring. Ich besitze noch den Vorgänger (P-115), und auch wenn @stuckl nicht viel von der Tastatur hält, so fühlt sie sich für mich angenehmer an wie die Roland-Tastaturen.
Preislich liegen das FP-30 und das P-125 ja ziemlich auf einer Ebene.

Mit Holz-Untergestell, Pedaleinheit und Hocker liegst du da aber auch schon an deiner oberen Schmerzgrenze.
Ein ordentlicher Keyboardständer (ich liebe so Scherenständer) und ein vernünftiges Pedal, dann kämst du etwas günstiger weg und das e-piano ist leicht und schnell transportierbar.

Ach ja - wenn du die Möglichkeit hast, schau dir noch bei einem anderen Händler Geräte an. Dieser hört sich doch sehr Casiolastig an :)

lg Thomas
 
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Das FP-30 hat IMHO allerdings keine Line-Ausgänge (Verbindung zu einem Mischpult).
Stimmt.

Es gibt leider bei jedem Modell bestimmte Pros & Cons und das nicht nur in dieser Preisklasse. Da hilft nur eine persönöoche Liste mit den Dingen, die wichtig oder nicht so wichtig sind.

Yamaha P-125
+ Audio Out L/Mono R als 6,3mm Klinke
+ USB MIDI
+++ Audio Interface (Audioausgang via USB) - einzigartig unter den Einsteiger-Digitalpianos!
Bei allen anderen Modellen braucht man ein externes Interface (Steinberg UR..., Focusrite Scarlet..., NI Komplete 2 usw.)
Die Unterschiede liegen im Detail, MIDI Schnittstelle hat z.B. (nur) das Steinberg. Ich habe ganz neu das NI Komplete 2 wegen der Softwareausstattung gekauft.
- Effekte des akustischen Pianos nicht auf dem neuesten Stand
- GHS Tastatur wird von klaviererfahrenen Spielern oft abgewertet
--- Apps funktionieren nur mit iPad bzw. Apple Produkten
Das Yamaha P-125 ist m.E. eine gute Wahl, wenn man zugunsten von "Live & Homestudio"-Einsatz bei der Tastatur und dem Grand Piano Klang Abstriche machen kann.

Kawai ES 110
+ Audio Out L/Mono R als 6,3mm Klinke
+/- Legacy MIDI USB - 5pol DIN Buchsen
+ Bluetooth MIDI
+/- RH-C Tastatur wird von akustisches Klavier-Spielern eher gemocht als von Keyboard/Synthspielern
+ 100 Rhythm, das ist weit mehr als bei Yamaha (20) oder Roland (8) oder Casio (0???)
- kein Rock Organ Klang
- kein Clavinet Klang
- Effekte des akustischen Pianos nicht auf dem neuesten Stand
Mehr als die Wettbewerber auf den Klang des akustischen Grand Pianos konzentriert, leider nur in guter Qualität (Abzug bei Engine und Effekten), es gibt gleich 8 verschiedene akustische Grand Piano Klänge/Klangvariationen
Gute Wahl, wenn im Rahmen des - günstigen - Preises klavierähnliches Digitalpiano gefragt ist und die Konzentration auf akustischem Klaver liegt.
Einsatz im Homestudio ist problemlos möglich, Live wird man die fehlenden Standardklänge Rock-E-Orgel und Clavinet möglicherweise vermissen.

Roland FP-30
+ umfassendste Klangausstattung der Einsteiger-Digitalpianos
+ USB MIDI
+ Bluetooth MIDI
+ PHA-IV Tastatur wird von erfahrenen Spielern ganz mehrheitlich geschätzt
- Audio Out nur als Stereo-Klinke auf der Spielerseite des Instruments, ggf. Adapterkabel notwendig
https://www.thomann.de/de/cordial_cfy_3_vpp.htm
Die Liste ist kurz ist, weil das Roland FP-30 m.E. unterm Strich das meiste in seiner Preisklasse beitet und das in guter Qualität.
Der einzige Abzug ist für mich beim Audio Out zu machen, aber man gewöhnt sich ans Kabel.
Auf der Habenseite steht die gute Klaviatur, die m.E. die bisher beste unter den Wettbewerbern ist.

Leider noch ungetestet, weil neu auf dem Markt, die Einschätzung beruht nur auf Netzinformationen.
Andererseits sind alle Aussagen von mir nicht mehr als eine Anregung zur eigenen Prüfung. :)
Casio PX S1000
+ Audio Out L/Mono R als 6,3mm Klinke
- kein Clavinet Klang
??? USB MIDI vollfunktional?
??? Neue Tastatur
Die Hammermechanik von Casio wurde praktisch immer geschätzt, bei den beiden neuen Modellen scheint die Ausrichtung weniger auf "klavierähnlich" als auf "leicht spielbar" zu liegen.
Die differzierteste Bewertung bisher gibt es auf Youtube von Jeremy See:
+ Casio PX-S1000 - 13 Things I Love About It
- Casio PX-S1000 - 10 Things NOT hot
Entsprechende Videos gibt es auch zum Casio PX S3000, das kostet allerdings (noch) 899 EUR.

Gruß Claus
 
Danke für die Antworten und es wäre auch nachdem eher das fp30. Leider kommt ein anderweitiger Kauf diesmal nicht in Frage. Der Händler ist 200m von mir weg, wenn man schnell was braucht, ist das kein Problem. Wenn ich und andere alles woanders kaufen, macht er irgendwann zu. Musste schon meine PA anderweitig erwerben und da will ich jetzt das Piano bei ihm kaufen. Und wenn er Roland nicht (mehr) hat, dann ist es leider so und ich muss halt eine Alternative finden.
Es soll schon so eine Einheit aus Gestell und Pedalen werden, da es nur zu Hause verwendet wird.
Das tw kein Anschluss für Mischpult da ist, erstaunt mich jetzt schon. Wie will man denn da z.Bsp. in einer Band mitspielen?
Habe manchmal für Proben die PA aufgebaut und da könnte man es ggf mal drüber laufen lassen. Ist aber nicht primär wichtig.
Über die PX von Casio gibt es wirklich nicht viel, das wenige fand ich jetzt eher positiv. Aber ich habe eben auch keine Ahnung:ugly:
 
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Ich finde das ehrenwert dass du zu dem Händler hältst.

mit casio, yamaha und kawai, ggf auch Korg hast du gute Alternativen. Lass deinen Geschmack entscheiden.
 
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Ich finde das ehrenwert dass du zu dem Händler hältst.

Trotzdem würde ich kein anderes Instrument nehmen, nur weil mein Händler es nicht hat. Das ist dann das Problem des Händlers und nicht meins.
 
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Aber einige finden das yamaha angenehmer, ich weiss auch was sie damit meinen.
 
Ich habe gestern wieder einmal den Thomann-Rundumschlag machen können.
Eine von zwei unerwarteten Enttäuschungen war für mich die Tastatur der neuen Casio PX S1000 und PX S3000 (deshalb schreibe ich das hier im Thread). Die Tastatur ist für Klavierspieltechnik leider zu leicht, ein klavierähnliches Gefühl kann sich da trotz schönem Klang nicht einstellen.
Ich fürchte, dass ein Anfänger mit Ausbildung am neuen Casio auf einem akustischen Klavier eine erhebliche Umstellungsphase in Kauf nehmen müsste, weil Kraftentwicklung und Fingermechanik dann nicht mehr passen.
Die auf mich aber - leider nachhaltig - abschreckend wirkende Eigenschaft der aktuellen Casio PX ist der "rutschfeste" Tastaturbelag.
Es ist mir ein Rätsel, wie Casio darauf kommt, dass diese Haftbeschichtung Spielspaß vermitteln könnte - so geht das für mich gar nicht.

Beste Tastatur war - m.E. - wieder die des Roland FP-90. Sie ist zwar unter den "klavierähnlichen" die leichteste, aber mit einem schönen Spielgefühl der Hammermechanik.
Die Roland FP-30 Tastatur würde ich weiterhin jedem empfehlen, der digital und mit Nachdruck bei Option auf ein akustisches Piano mit einem günstigen Instrument anfangen will.
Die Tastatur ist straffer als die des FP-90 und weit besser als es der Preis eines FP-30 oder gar FP-10 vermuten lässt.

Bei Kawai konnte mich nur die Grand Feel des Kawai MP11 überzeugen - aber: für meine (nur) fortgeschrittene Technik fühlt sich sich kein Stück überlegen zu einer Yamaha CP88 Tastatur an, diese dürfte so gut wie jedem Spieler gefallen.

Die Tastatur des Kawai ES110 gefällt mir wie im Vorjahr immer noch besser als die des MP7/ES8 und sie ist mein Alternativtip für Einsteigerdigitalpianos, wenn ein Roland FP-30 nicht infrage kommt.

Eine zweite und geradezu herbe Enttäuschung war die Tastatur des Montage 7, der mir zufällig ins Auge fiel.
Leider verderben hier schon die zu schmalen Tasten den Spaß und wie speckig-glänzende Billig-Plaste wirken sie auch - für rund 3.000 EUR und einen professionellen Anspruch hinsichtlich Bühneneinsatz finde ich so eine Tastatur indiskutabel.

Wie ebenfalls schon letztes Jahr bemerkt finde ich dagegen die vielgescholtene GHS in aktuellen Yamahas - hier Yamaha P-125 - besser als ihren Ruf.
Das "Schwammige" dieser Tastaturen wollte mir auch dieses Jahr partout nicht auffallen.
Vielleicht kann ein Boardkollege mit besserer Klavierausbildung die GHS des P-125/P-121 mal (neu) bewerten und etwas dazu schreiben. Es ist ja immerhin möglich, dass Yamaha ganz ohne Tamtam Verbesserungen an der Tastatur vorgenommen hat.

Natürlich ist so ein Antesten mehrerer Instrumente nur ein Schnappschuss, der mir eine vor allem gefühlsmäßige Einschätzung ermöglichen soll.

Wollte ich aktuell entscheiden, würde ich mir die Kandidaten wie z.B. die 3 genannten Einsteigerdigitalpianos mit viel mehr Zeit vornehmen und auch typische Bedienungsabläufe ausprobieren (anleiten lassen).

Das große Manko der Einsteigerdigitalpianos ist das fehlende Display. Wer also vorhat, Einstellungen bequem per App zu regeln sollte sich das ebenfalls vorführen lassen. Leider sehen Android-Benutzer bei Yamaha und Kawai richtig alt aus, sie werden nämlich nicht unterstützt - das wäre dann für den Großteil der Smartphone-Benutzer noch ein klarer Punkt zugunsten des Roland FP-30 als das seit 3 Jahren rundum beste Einsteigerdigitalpiano, trotz seiner Schwäche des AUDIO Out über Stereoklinke auf der Spielerseite.

Und wenn er Roland nicht (mehr) hat, dann ist es leider so und ich muss halt eine Alternative finden.
Was hat er denn außer Casio?
Wie beschrieben wären bei "kein Roland" ein Kawai ES 110 oder auch ein Yamaha P-125 vertretbare Alternativen.
Übrigens, dein Kauf kann einen kleinen Einzelhändler nicht retten, dazu müsste er schon selbst ein schlüssigeres Konzept als den guten alten Ladenverkauf entwickeln.

Gruß Claus
 
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GHS-Tastatur: Wenn ich da probiere, einen ganz leisen Ton zu spielen, ertönt der in für mich unangemessener Mindestlautstärke.

Für live okay. Aber das was Claus über die neuen casios schreibt, dass man kein Fingergefühl entwickeln kann gilt für mich definitiv auch für ghs von yamaha.

mir kommt sowieso nichts anderes als die Tastatur des Roland fp 90 ins Haus, aber das ist eine andere Preisklasse.

test yamaha cp 88 steht für mich noch aus.

preis leistungsmässig kann ich aber in folgender Reihenfolge empfehlen:

1 roland fp 30
2 kawai es 110
3 yamaha / casio
 
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Die von dir auf deiner Homepage verlinkten Pianoo-Kurzreviews sind faktisch nutzlos und allenfalls wegen der unfreiwillig komischen Fake-Dialoge in den YT-Videos begrenzt unterhaltsam.

Yacine Khorchi tut mir fast leid, aber nur fast. Denn er sagt weder irgendwann einmal einen schlauen Satz zu Eigenschaften der Digitalpianos, noch lässt er irgendwann einmal bei seinem Anspielen aufhorchen.
Eigentlich ist er doch da, weil Sunderkötter nicht gut genug Klavierspielen kann und er zeigen soll, was auf den 88-Tasten abgeht, wenn man es denn kann.

Unterm Strich ist da ganz schön wenig Substanz für Reviews eines langjährigen Fachjournalisten und eines studierten (Jazz-)Pianisten im Demo-Modus.
Die Herren Sunderkötter und Khorchi könnten sich mal bei den leider ebenfalls alle Schwächen der Geräte umschiffenden Kollegen Tony, Jack, Rudy usw. auf Youtube darüber fortbilden, wie man Infotainment macht.

Gruß Claus
 
@Claus , du meinst jetzt nicht emanuel, aber wen?
 
Doch meinte er @stuckl
 
Emanuel verlinkt auf seiner Homepage zu pianoo.de, über die mich ausgelassen habe. Ich kann die Begeisterung für deren oberflächliche und nur werbende Kurzreviews nicht teilen und habe im Beitrag das Stichwort der Klarheit wegen jetzt fett gedruckt. :)

Gruß Claus
 
Danke nochmal zwischendurch. Wenn ich es schaffe, werde ich am Sonnabend nochmal zu Händler gehen und mal wg dem Kawai und Yamaha fragen, wobei mir wg der Pedaleinheit das Kawai https://www.thomann.de/de/kawai_es_110_b_deluxe_bundle.htm etwas sympathischer wäre, als die beim Yamaha https://www.thomann.de/de/yamaha_p_125_bk_home_bundle.htm, das sieht mir nicht so dauerhaft stabil aus
Dieses von Emmanuel verlinkte fand ich jetzt auch nicht so hilfreich, da habe ich hier im Forum schon Informativeres gefunden.
 
Trotz meiner eigenen Entscheidung für Roland, das Kawai ES 110 wäre eine ganz gute Wahl und bei "Klavierspielen" interessant durch seinen schönen Concert Grand Klang und die weiteren Variationen der akustischen Pianos.

Außerdem macht das "Herumspielen" oder Pop/Rock-Stücke spielen mit den stolzen 100 Rhythmen richtig Spaß und eine gute MIDI-Konnektivität hat es für weitere Einsätze auch (MIDI-Buchsen + Bluetooth MIDI).
Erst der Nachfolger wird dann vermutlich das weithin üblichere USB-MIDI mitbringen. Ein MIDI auf USB Adaperkabel ist allerdings gar kein Thema. Meines kostete knapp 10 EUR und funktioniert in der mittlerweilen dritten 3 Windows-Generation (XP, 7, 10).

Nicht zuletzt passt das Kawai ES 110 preislich inzwischen auch ganz gut bei einem Preis unter 700 EUR inkl. Originalständer.
Wie Du richtig sagst, ein anständiges Pedal ist auch schon dabei.

Gruß Claus
 
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Apropos Pedal:
Ich bin ja eigentlich mit meinem Yamaha P-115 recht zufrieden, aber was Yamaha da als "Pedal" ins Paket packt, ist eine bodenlose Frechheit. Diese Plastik-Fußtaster ...
Wobei ich zwei von diesen komischen Dingern (ich hatte vorher ein P-45) als Fußtaster an meinem icon DAW-Controller dran habe. Dafür sind sie super zu gebrauchen :)

Also bei Yamaha unbedingt ein richtiges Pedal mitkaufen!
 
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Han jahrelang nur die einfachen Fusstaster benutzt und nichts vermisst. Für Anfänger ist ein Klavieroptikpedal nicht so wichtig bzw muss man dann für sich entscheiden.

spiele oft im Stehen und finde das Fussheben nerviger beim Klavierpedal.
 
Das spielen im Stehen müssen Show-Keyboarder halt extra üben. :evil:

wakeman.jpg

Quelle: Jürgen Moser, Rock Piano

Gruß Claus
 
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