Hi Gain Amp ("american") für Lead-Sounds gesucht

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Servus zusammen,

Ich suche einen Higain Amp der eher in amerikanische Richtung gehen soll, ich kann mich aber nicht entscheiden.
Ich spiele noch ein Duotone der für die Marshall Sounds absolut geil ist und ein tollen clean hat.

Daher such ich einen Amp der nen schönen Lead hat. Crunch ist mir nicht so wichtig.

Hier nochmal eine Liste mit Amps die ich hatte und nicht unbedingt wieder wollte.

5150
Savage
TSL
DSL
Laney VHR
Screamer
Blackstar HT


Meine bisherige Auswahl

Dual Rectifier
Dual Rectifier Roadster
Koch Powertone
Framus Cobra
Diezel VH4
Kemper
 
Eigenschaft
 
Hey,

offensichtlich hast du ja schon ziemlich große Erfahrung gesammelt im Topteil Bereich. Du hast ja auch schon die üblichen verdächtigen genannt.
Würde dir dann ganz klar einen Shootout bei deinem Händler des Vertrauens empfehlen. Bei der Latte an Geräten bist du allerdings dann ein paar Stunden beschäftigt. Danach solltest du aber auch deinen Wunschamp haben.
 
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Für mich ganz klar der Kemper!

Mit dem Kemper hast du halt den Vorteil alle Verstärker mal zu testen und gegebenenfalls auch "Verstärker" zu kaufen. Eine Community bei der du gratis Verstärker downloaden kannst, gibt es auch aber wie bei allen Dingen gibt es schlechte und gute Profiles. Ich bevorzuge die Profiles von Studios etc. für die man halt etwas zahlen muss aber dafür bekommt man diverse Profiles mit unterschiedlichen Gain Varianten und Effekten.

Gefallen sie nicht, dann hat man nicht soviel Geld investiert und muss auch nicht krampfhaft versuchen einen Käufer zu finden samt der üblichen "Nebengeräusche" wie Ärgereien über Preise, dreiste Angebote usw.

Ich bin selber von einem Marshall JVM 410H Topteil auf den Kemper umgestiegen und für mich ist es eine Freude die diversen Verstärker auszuprobieren und eigene Presets zu erstellen. Für mich gab es keinen Unterschied zwischen Verstärker und Kemper (habe meinen JVM geprofilt und dann einen A/B Vergleich gemacht) und die Liste der Profimusiker die mittlerweile Kemper verwenden, wird auch immer länger.

Ohne Kemper hätte ich sicher nie die Möglichkeit einen Diesel V4, einen Bogner Uberschall, Mesa Boogie Rectifiers von Single bis Triple usw anzuspielen. Und ich habe schon recht viele Profile gekauft und die Investitionen belaufen sich unter der einer Vollröhrenbestückung eines JVM410 mit seinen 5 Vorstufen- und 4 Endstufenröhren.

Für mich auch klar der Vorteil, dass der Kemper in jeder Lautstärke gut klingt und nicht erst eine bestimmte (meist über der Nachbarschaftsakzeptanz) Lautstärke benötigt.


Wahrscheinlich wird jetzt eine Grundsatzdiskussion entbrennen, dass nur die wirkliche Röhre "the real deal" ist. Sorry schon vorher wenn ich diese jetzt losgetreten habe.
 
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Für mich ganz klar der Kemper!

Mit dem Kemper hast du halt den Vorteil alle Verstärker mal zu testen und gegebenenfalls auch "Verstärker" zu kaufen. Eine Community bei der du gratis Verstärker downloaden kannst, gibt es auch aber wie bei allen Dingen gibt es schlechte und gute Profiles. Ich bevorzuge die Profiles von Studios etc. für die man halt etwas zahlen muss aber dafür bekommt man diverse Profiles mit unterschiedlichen Gain Varianten und Effekten.

Gefallen sie nicht, dann hat man nicht soviel Geld investiert und muss auch nicht krampfhaft versuchen einen Käufer zu finden samt der üblichen "Nebengeräusche" wie Ärgereien über Preise, dreiste Angebote usw.

Ich bin selber von einem Marshall JVM 410H Topteil auf den Kemper umgestiegen und für mich ist es eine Freude die diversen Verstärker auszuprobieren und eigene Presets zu erstellen. Für mich gab es keinen Unterschied zwischen Verstärker und Kemper (habe meinen JVM geprofilt und dann einen A/B Vergleich gemacht) und die Liste der Profimusiker die mittlerweile Kemper verwenden, wird auch immer länger.

Ohne Kemper hätte ich sicher nie die Möglichkeit einen Diesel V4, einen Bogner Uberschall, Mesa Boogie Rectifiers von Single bis Triple usw anzuspielen. Und ich habe schon recht viele Profile gekauft und die Investitionen belaufen sich unter der einer Vollröhrenbestückung eines JVM410 mit seinen 5 Vorstufen- und 4 Endstufenröhren.

Für mich auch klar der Vorteil, dass der Kemper in jeder Lautstärke gut klingt und nicht erst eine bestimmte (meist über der Nachbarschaftsakzeptanz) Lautstärke benötigt.


Wahrscheinlich wird jetzt eine Grundsatzdiskussion entbrennen, dass nur die wirkliche Röhre "the real deal" ist. Sorry schon vorher wenn ich diese jetzt losgetreten habe.


Ja Kemper hab ich mir auch lang überlegt aber ich bin einfach kein modeller Typ mich nervt das ganze Überangebot an Möglichkeiten und Einstellungen, kam bisher mit keinem zurecht bzw. hatte ein 1-2 Sounds das wars. Aber irgendwie reizt es mich doch nochmal einen Modeling Amp auszuprobieren.
 
Erscheint vielleicht am Anfang etwas unübersichtlich wegen der scheinbar unendlichen Möglichkeiten und man muss sich auch ein wenig mehr zu Beginn damit beschäftigen als wenn man die Gitarre an einen 1 Kanal Verstärker ansteckt.

Mit der Zeit hat man das System aber im Griff und stellt sich den Sound ein wie bei einem "normalen" Verstärker.

Ich muss aber für mich zugeben, dass ich wenn nur die üblichen Effekte nutze und die Effektmöglichkeiten (die endlos zu sein scheinen) nur vom scrollen kenne bis ich meine "üblichen Verdächtigen" gefunden und ins Preset eingebaut habe.

Ist aber trotzdem toll wenn man auf viele Effekte zurückgreifen kann weil ich letztens ein Preset für "Soundgarden - Black Hole Sun" erstellt habe und für den Verse Teil einen Rotary Speaker Effekt dazugeschalten habe und klingt einwandfrei.
 
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Versuch mal einen gebrauchten Crate BV150H zu bekommen (gab es auch mal als BV300). Wird leider nicht mehr gebaut.
Super geiler Röhren 3-Kanaler - kann ich nur empfehlen. Seit ich den spiele bin ich wunschlos Glücklich. :)

Gruß
 
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Wenn ich mir die Amphistorie von dir so durchlese denke ich ehrlich gesagt, dass das Problem woanders liegt. Hab ja selbst den Duotone, und dass man dem keinen gescheiten leadsound entlocken kann kann ich so nicht bestätigen. Auch kenn ich einige der genannten Topteile ganz gut und würde dir wirklich raten, dich tiefgreifend mit dem Thema Sound auseinanderzusetzen. Also auch mal die anderen Glieder der Kette anzuschauen. Gitarre, pickups, Boxen, effekte. Du kommst sonst aus der Spirale dauernd was neues haben zu wollen nicht raus. Der Duotone ist ein absoluter Oberklasse Amp, der einen dermaßen flexiblen eq hat dass man dem wirklich von srv sound bis Hartes zeug viel entlocken kann.
 
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Da das Budget ja wohl ganz gut zu sein scheint, schau mal nach Bogner z.B. Shiva 20th anniversary oder Überschall. Sonst wäre da noch Soldano HotRod und VHT( Fryette) Pitbull. Alles super Amps und gebraucht zwischen 1500-1900,-€ zu bekommen.
 
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Wenn ich mir die Amphistorie von dir so durchlese denke ich ehrlich gesagt, dass das Problem woanders liegt. Hab ja selbst den Duotone, und dass man dem keinen gescheiten leadsound entlocken kann kann ich so nicht bestätigen. Auch kenn ich einige der genannten Topteile ganz gut und würde dir wirklich raten, dich tiefgreifend mit dem Thema Sound auseinanderzusetzen. Also auch mal die anderen Glieder der Kette anzuschauen. Gitarre, pickups, Boxen, effekte. Du kommst sonst aus der Spirale dauernd was neues haben zu wollen nicht raus. Der Duotone ist ein absoluter Oberklasse Amp, der einen dermaßen flexiblen eq hat dass man dem wirklich von srv sound bis Hartes zeug viel entlocken kann.

Der Duotone ist absolut top für mich, der bessere Marshall mit einem geilen clean aber für amerikanische Sounds ala Boogie kann ich einstellen was ich will das bekomm ich nicht raus.
Alle die amps die ich aufgezählt habe sind wieder gegangen weil ich nicht komplett überzeugt war ...
Der 5150 war Jahre lang mein Band Amp Hab mich erst letztens mit der Boxen Auswahl beschäftigt, das hat mir aufgezeigt wie unterschiedlich die Wahrnehmung ist. Und für mich nicht mehr die Kosten frage oder das Image wichtig ist.

Ich bin eigentlich aus der Spirale raus :D
Aber man kommt wohl nie ganz davon weg was neues haben zu wollen.

Ich bin wunschlos glücklich mit dem Duotone in seinem Segment. Ohne das Board wäre ich auf den Amp auch nie gekommen und über irgendwas müssen wir uns ja hier unterhalten.

Ich bin wahrscheinlich eher der Spieler hab einfach kein Nerv mehr ewig lang am Amp einstellen. Hatte auch schon den Jvm fällt mir gerade wieder ein ... hab den von tonehunter Moden lassen dann von Morgana Amps ... am Ende klang er wirklich geil und nicht mehr so fizzelig... aber es war mir einfach zu viel mit seinen 12 Einstellungen.

Ich hätte jetzt nur gern noch ein Amp der ein anderen Sound hat als mein Duotone, wenn ich mal was in eine andere Richtung spielen will
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Mesas sind Ärsche beim einstellen, ansonsten wären die ja DIE Anlaufstelle.

VH4 bietet ja auch wieder viele Möglichkeiten, irgendwie sind mir persönlich Diezels aber immer etwas "drüber".

Framus Cobra hat irgendwie etwas hohl-blechernes. Ich finde das geil, muss aber nicht jeder mögen.

Wie siehts beim Laboga Mr Hector aus? Bzw. dem geschickt umgelabelten Fame Overkill, den es fürn Appel und n Ei gibt. Theoretisch müsste der deinen Soundwünschen ja entsprechen und viel zum einstellen gibt es auch nicht.

Ansonsten schmeiß ich noch den VHT Sig-X in die Runde. Vielleicht etwas speziell, aber vielseitig und ich finde der klingt eigentlich sofort gut.
 
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Aloha,

Ich würde einen Mesa MKV ins Rennen werfen. Geniale Leadsounds (und auch Crunch) in Channel 2 und 3 und ein schöner Clean bis (fast) britischem Crunch in Ch1.
Durch die unterschiedlichen Modes lassen sich viele verschiedene Klänge erzeugen.
Mein Favorit für Lead ist momentan der MK I Mode. Genial.



Der Mythos dass Mesas so schwer einzustellen sind hält sich hartnäckig. Man sollte an den EQ allerdings nicht herangehen wie zB. bei einem Marshall, es lohnt sich in diesem Fall sogar die BA zu lesen. Die Tips machen es wirklich einfach schnell gute Sounds zu bekommen.
Das grösste Problem ist glaube ich dass Leute mit falschen Erwartungen an die Mesas rangehen. Alles auf 12 Uhr ist keine gute Idee von dort kommt man nur mit einer grossen Portion Glück ans Ziel.

Gebraucht geht der MKV zu vernünftigen Preisen. Wenn man einen superflexiblen "amerikanischen" Amp mit genialen Leads sucht kann man mM hier wenig verkehrt machen.

MfG,
Michi
 

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Hi,

Wenn du`s cremig und trotzdem heftig magst beim (Zerr-) Sound ist klar, dass dir die Engls nicht in diese Richtung passen. Der Screamer ist zu hart und der Savage klingt irgendwie seltsam.

Den Powerball vermisse ich dann allerdings auf deiner Liste-für den Bereich schon unverschämt gut und (falls doch mal nötig-für Recording z.B.) mit unglaublichem Vintage Crunch Sound (Clean Gain aufdrehen, mit ner Strat/Tele rein: uiii!).

Falls es dir beim Antesten doch zu sehr in die Richtung "American Metal" geht versuch mal n Ohr an nen Diezel Einstein-für mich ne optimale Mischung aus American Sound und britischer Kratzbürstigkeit...

Gruss,
Bernie
 
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Hi,

Wenn du`s cremig und trotzdem heftig magst beim (Zerr-) Sound ist klar, dass dir die Engls nicht in diese Richtung passen. Der Screamer ist zu hart und der Savage klingt irgendwie seltsam.

Den Powerball vermisse ich dann allerdings auf deiner Liste-für den Bereich schon unverschämt gut und (falls doch mal nötig-für Recording z.B.) mit unglaublichem Vintage Crunch Sound (Clean Gain aufdrehen, mit ner Strat/Tele rein: uiii!).

Falls es dir beim Antesten doch zu sehr in die Richtung "American Metal" geht versuch mal n Ohr an nen Diezel Einstein-für mich ne optimale Mischung aus American Sound und britischer Kratzbürstigkeit...

Gruss,
Bernie


Der Einstein hört sich nicht schlecht an und ist preislich noch relativ günstig. Aber wäre halt doof wenn er auch wie mein Duotone eher in die Britische Richtung geht. Der Framus Cobra würde mir da auch gefallen ist gebraucht nochmal günstiger.
 
Oh, hab grad erst gelesen-sorry, hätt ich wohl schon vorher machen sollen, dass du einen HK Duotone hast...
Hmm, du willst nicht viele Knöpfe....Asche auf mein Haupt, aber ich würde dir empfehlen den FIREBALL 100 zu testen. Das geniale Bedienkonzept kenne ich sehr gut vom Blackmore (mein Leib und Magen-Amp seit über 20 Jahren...) und klanglich könnte er dir auch gefallen...

Übrigens sind alle Engls extrem empfindlich in Sachen Boxen!
Mein Blackmore ist mit offener 2mal 12 Selbstbau Box (2 mal Eminence "Swamp Thang" in vergrössertem Farfisa Combogehäuse aus den 60ern) ein Classic-Rock Monster. Mit 4mal12er Vintage 30 wird er deutlich (Classic) Hard/Heavy lastiger!

Noch ne Erfahrung die ich gemacht habe: Cremig ist klanglich angenehm, aber je mehr "Kratz-Sound", desto hörbarer in der Band-vorallem mit 2. Gitarristen und noch evtl. Keyboarder-die Richtige Gesamt-Abstimmung ist hier wichtig.
Ich hab schon viele laute und trotzdem fast unhörbare Heavy-Rectifier-Klampfer erlebt!

Bernie
 
Ich würde eh eher den FB100 statt des Powerballs empfeglen. Die Zerre hat mich da immer mehr überzeugt obwohl die ja in 'ne sehr ähnliche Richtung schlagen. Dabei auch mit dem Mittenregler und Midboost rumprobieren. Die Zerre vom Fireball 100 lebt mMn erst richtig auf, wenn man die Mitten ordentlich pusht und den Boost aktiviert.
Den Blackmore solltest du imo auch mal antesten, der kann auch modern, ist dabei aber immer smoother als bspw 'nen Marshall Imo. Wenn man sich Engl-Amps anschaut, ist der immer 'n antesten wert.
Wie mein Vorposter im Prinzip schon gesagt hat sinds auch beides Amps mit 'ner guten Bedienung. Ziemlich simpel, aber dabei doch vielseitiger als manch einer denken mag.
 
Den Blackmore kenn ich auch gut, hat der zweite Gitarrist gespielt in meiner Band. Fand den Blackmore von den Engls am besten aber ich wollte kein Engl mehr.

Mit dem Fireball, Powerball, switchblade, Trilogy hatte ich immer ein ähnliches Problem... ziemliches matchen undifferenziert. Irgendwie hat sich das nicht wie ein röhren Amp angefühlt beim spielen.
 
Beim Fireball hat mans halt schnell mit Gain übertrieben, dann wirds durchaus matschig. Ich dreh Gain wirklich nie über 10 Uhr, bei Proben/Gigs früher eher darunter. Matschig ist der richtig eingestellt nicht, aber kann natürlich sein das er nicht dein Fall ist. Nur um sicher zu gehen: du meinst auch den 100er? Vom Sound her haben Fb100 und der 60er nicht viel gemeinsam.
 
Beim Fireball hat mans halt schnell mit Gain übertrieben, dann wirds durchaus matschig. Ich dreh Gain wirklich nie über 10 Uhr, bei Proben/Gigs früher eher darunter. Matschig ist der richtig eingestellt nicht, aber kann natürlich sein das er nicht dein Fall ist. Nur um sicher zu gehen: du meinst auch den 100er? Vom Sound her haben Fb100 und der 60er nicht viel gemeinsam.


Ich hab nur den Fireball 60 gespielt den 100 kenn ich nicht
 
Ok. Ich spreche halt vom 100er. Der ist völlig anders gevoiced als der 60er. Verstehe auch nicht wirklich, warum Engl den 100er nicht anders genannt hat, denn wie gesagt ist der Sound sehr unterschiedlich. Der Sound beim 100er liegt viel mehr in den Tiefmitten und hat deutlich mehr "growl". Der ist auch von Haus aus etwas scooped, weshalb ich den Sound mit aufgerissenen Mitten+MidBoost erst so richtig gut finde. Wenn du mal die Gelegenheit hast, solltest du dir den 100er vll mal anhören.
 
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....bei den Blackmores gibt`s Unterschiede! Meiner (alt, mit orangenem Power Switch) klingt deutlich kerniger als die neueren und hat weniger Gain, aber immer noch genug!
Das mit dem FIREBALL 100 kann ich bestätigen-ist einwandfrei der bessere FIREBALL mit mehr Charakter.
Auch hier gibt es diesen leckeren Crunch Sound im Clean Kanal. Ich weise da gerne darauf hin, weil niemand einen Solchen Sound in einem solchen Amp (versteckt) vermutet und der Sound so gut ist, dass Blueser ganz verzückt und ungläubig aus der Wäsche gucken.

Dieser Crunch Sound eignet sich mit entsprechend eingestellter Klangregelung und holziger Humbucker Klampfe auch hervorragend für ACDC Rhythmus Sounds.

Der Midboost (beim Blackmore "Contour") ist die Geheimwaffe bei den damit ausgestatteten Engls!
Meiner Meinung nach leidet z.B. der Screamer schon darunter, dass er ein schlechterer Blackmore und dazu noch ohne Contour Switch ist...

Bernie
 

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