HiGainamp + TS = Geil, wie klingt denn nun tight/ nicht tight eigentlich?

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TimTom
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Hallo Leute,
ich frage mich das schon ne Weile: Aufwelche Weise anderes klingt ein, mit einem TS o.ä. geboosteter, Amp eigentlich im Vergleich zu einem nichtgeboostetem? Irgendwie hab ich von dem Ausdruck "tight" keine Vorstellung.
Würde jemand so freundlich sein und Vergleichssamples posten?
Würde mich unheimlich freuen!

Tim
 
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Ah genau sowas , also genau sowas,hab ich gesucht. Hatte gehofft das Lasse mal vergleichssamples gepostet hat, aber die hab ich nicht gefunden, wieso auch immer...
Danke :)
 
ein TS nimmt in erster linie bässe um die 100-200Hz aus dem signal was von der gitarre(pickups) kommt. diese frequenz(en) kann man so genau an den amps meißt nich regeln,
darum "matscht" oder wummert es untenrum oft etwas, TS schafft abhilfe. ausserdem sorgt ein TS unter anderem (je nach reingedrehtem GAIN) für zusätzliche kompression,
was das spielen ebenfalls etwas erleichtert... kurz um: ein TS verkürzt die ansprache bzw das nachwummern in den bässen und erleichter somit das spielen.
je nach treter wird der sound auch etwas beeinflusst (mal mehr mal weniger (schön))

ich zB bevorzuge bzw nutze dafür einen 7band EQ vorm amp. damit erziele ich das gleiche in den bässen, der sound bleibt aber unbeeinflusst und der clean kanal bleibt vollkommen sauber ;)
 
ein TS nimmt in erster linie bässe um die 100-200Hz aus dem signal was von der gitarre(pickups) kommt. diese frequenz(en) kann man so genau an den amps meißt nich regeln,
darum "matscht" oder wummert es untenrum oft etwas, TS schafft abhilfe. ausserdem sorgt ein TS unter anderem (je nach reingedrehtem GAIN) für zusätzliche kompression,
was das spielen ebenfalls etwas erleichtert... kurz um: ein TS verkürzt die ansprache bzw das nachwummern in den bässen und erleichter somit das spielen.
je nach treter wird der sound auch etwas beeinflusst (mal mehr mal weniger (schön))

ich zB bevorzuge bzw nutze dafür einen 7band EQ vorm amp. damit erziele ich das gleiche in den bässen, der sound bleibt aber unbeeinflusst und der clean kanal bleibt vollkommen sauber ;)


Whou! Jetzt weiß ich was ich den Leuten sagen kann wenn se fragen warum ich einen Tubescreamer benutze =)

Ich finde gewisse Tubescreamer in Kombi mit bestimmten PUs geben den Amp noch einen eigenen Klang... ich zB. finde die Kombi EMG 81 - MXR GT OD - Engl Powerball geradezu spektakulär! Aber würdest du sagen dass ein EQ und notfals Kompressor besser und effektiver arbeiten als ein TS? Wie du bereits sagst ein TS bedeutet mehr Gain und das auch im Cleankannal
 
also ein EQ + kompressor is dann scon fast das gleiche wie ein TS ;) ich glaub da muss man einfach selbst probieren... das is auch einfach ganz stark amp abhängig.
ich hatte mal ein paar TS bzw maxon od808 usw probiert aber das hat mir alles nie so richtig gefallen... hat mir den ampsound immer zu doll vermauschelt
 
Sehr interessant, bin momentan zufrieden aber gut zu wissen falls man sich doch nochmal umorientiert =)
 
Wie du bereits sagst ein TS bedeutet mehr Gain und das auch im Cleankannal
Du musst beim Tubescreamer ja kein Gain reindrehen, die Bässe werden (wie gesagt bei 100-200 Hz, also ohnehin im Revier des Bassisten) beschnitten, weil die Schaltung des TS diese nicht verarbeitet, ganz einfach ;)

Im Studio habn wir den TS nur verwendet, um die Gitarre von jenen Frequenzen zu befreien, die eigentlich dem Bass gehören. Dafür waren alle Regler des TS in Nullposition bzw. Mittelposition, so dass er das Signal grundsätzlich nicht beeinflußt hat (außer eben die gewissen tiefen Frequenzen)

Ich bin mit meinem Sound eigentlich ganz zufrieden und hab zurzeit weder Geld noch Muße, wieder mit Effektpedalen zu experimentieren, deshalb fahre ich übrigens nur über den puren Amp (allerdings mit den im Bass auch eher Bassisten-freundlichen V30ern)
 
Du musst beim Tubescreamer ja kein Gain reindrehen, die Bässe werden (wie gesagt bei 100-200 Hz, also ohnehin im Revier des Bassisten) beschnitten, weil die Schaltung des TS diese nicht verarbeitet, ganz einfach ;)

Im Studio habn wir den TS nur verwendet, um die Gitarre von jenen Frequenzen zu befreien, die eigentlich dem Bass gehören. Dafür waren alle Regler des TS in Nullposition bzw. Mittelposition, so dass er das Signal grundsätzlich nicht beeinflußt hat (außer eben die gewissen tiefen Frequenzen)

Ich bin mit meinem Sound eigentlich ganz zufrieden und hab zurzeit weder Geld noch Muße, wieder mit Effektpedalen zu experimentieren, deshalb fahre ich übrigens nur über den puren Amp (allerdings mit den im Bass auch eher Bassisten-freundlichen V30ern)


Ich hab bei meinem TS (MXR GT OD) das Gain auf Null und den Rest auf 3/4 und der Cleankannal ist trotzdem leicht angecrunched ;) Naja is nich so wild... cleanes wird eh eingesampled =P
 
Ich hab bei meinem TS (MXR GT OD) das Gain auf Null und den Rest auf 3/4 und der Cleankannal ist trotzdem leicht angecrunched ;) Naja is nich so wild... cleanes wird eh eingesampled =P
Den Level-Regler (bei MXR "Output") kannst du noch zurücknehmen, der fungiert quasi als "Master Volume" der gesamten Tretmine - schraub ihn soweit zurück, dass du den gleichen Pegel hast als wenn du ihn aus der Effektkette rausnehmen würdest, und du hast die pure Tightness ohne crunchigen Clean :)
 
Oder du nimmst die Dioden aus dem Signalweg :)
 
@ The_Dark_Lord: Verdammt hätte man eigentlich selbst drauf kommen können ^^ ich probiers nachher gleich mal aus, danke!!!

@ Kramusha: Die Dioden? Dazu müsste ich ja auf meine Garantie verzichten außerdem bin ich auf dem Gebiet nicht so bewandert ;) Kann man das umgehen... via Bypass zB.?
 
Whou! Jetzt weiß ich was ich den Leuten sagen kann wenn se fragen warum ich einen Tubescreamer benutze =)

Ein interessantes Bekenntnis ;-)

Ohne jetzt ausdrücklich DIR zu nahe treten zu wollen, habe ich hier tatsächlich manchmal den Eindruck, dass gerade jüngere Gitarristen bei der Anschaffung eines Amps den TS oder Maxon gleich mit einplanen, ohne es überhaupt mal mit dem "trockenen" Amp probiert zu haben. Bzw. gleich den Amp danach auszuwählen, dass er eben auch schon allein "sauber" klingt.

Damit will ich nicht zum Ausdruck bringen, dass ich die Kombi für Quatsch halte, ich finde lediglich auffällig, wie oft sowas "unreflektiert" zum Einsatz kommt. So, wie viele sich schon mal von vorne herein EMGs reinschrauben, weil man ja nur damit amtlich "Metal" machen kann ... ;-)

In den späten 80ern hat eigentlich jeder Metal-Gitarrist einen Pedal-Zerrer vorm Amp gehabt, einfach aus der"Not" heraus, dass kein Amp "ab Werk" genug Gain für die damals modernen Metal-Stile hatte. Wir waren heilfroh, als dann Anfang der 90er endlich Amps rauskamen, bei denen man die Treter endlich WEGLASSEN konnte (Rectifier, 5150, Savage). Na, so ändern sich die Zeiten ;-)
 
Ein interessantes Bekenntnis ;-)

Ohne jetzt ausdrücklich DIR zu nahe treten zu wollen, habe ich hier tatsächlich manchmal den Eindruck, dass gerade jüngere Gitarristen bei der Anschaffung eines Amps den TS oder Maxon gleich mit einplanen, ohne es überhaupt mal mit dem "trockenen" Amp probiert zu haben. Bzw. gleich den Amp danach auszuwählen, dass er eben auch schon allein "sauber" klingt.

Damit will ich nicht zum Ausdruck bringen, dass ich die Kombi für Quatsch halte, ich finde lediglich auffällig, wie oft sowas "unreflektiert" zum Einsatz kommt. So, wie viele sich schon mal von vorne herein EMGs reinschrauben, weil man ja nur damit amtlich "Metal" machen kann ... ;-)

In den späten 80ern hat eigentlich jeder Metal-Gitarrist einen Pedal-Zerrer vorm Amp gehabt, einfach aus der"Not" heraus, dass kein Amp "ab Werk" genug Gain für die damals modernen Metal-Stile hatte. Wir waren heilfroh, als dann Anfang der 90er endlich Amps rauskamen, bei denen man die Treter endlich WEGLASSEN konnte (Rectifier, 5150, Savage). Na, so ändern sich die Zeiten ;-)

:D Interessant: Ich hatte meinen Amp schon ne Weile, aber so ganz passte mir den Sound nicht... EMG 707 und Tubescreamer gekauft. Wunderbar :D Allerdings wusste ich, was genau ich wollte bzw. was mich störte.

MfG
 
Ein interessantes Bekenntnis ;-)

Ohne jetzt ausdrücklich DIR zu nahe treten zu wollen, habe ich hier tatsächlich manchmal den Eindruck, dass gerade jüngere Gitarristen bei der Anschaffung eines Amps den TS oder Maxon gleich mit einplanen, ohne es überhaupt mal mit dem "trockenen" Amp probiert zu haben. Bzw. gleich den Amp danach auszuwählen, dass er eben auch schon allein "sauber" klingt.

Damit will ich nicht zum Ausdruck bringen, dass ich die Kombi für Quatsch halte, ich finde lediglich auffällig, wie oft sowas "unreflektiert" zum Einsatz kommt. So, wie viele sich schon mal von vorne herein EMGs reinschrauben, weil man ja nur damit amtlich "Metal" machen kann ... ;-)

In den späten 80ern hat eigentlich jeder Metal-Gitarrist einen Pedal-Zerrer vorm Amp gehabt, einfach aus der"Not" heraus, dass kein Amp "ab Werk" genug Gain für die damals modernen Metal-Stile hatte. Wir waren heilfroh, als dann Anfang der 90er endlich Amps rauskamen, bei denen man die Treter endlich WEGLASSEN konnte (Rectifier, 5150, Savage). Na, so ändern sich die Zeiten ;-)

Irgendwo ists richtig was du sagst aber die junge Generation ist vielleicht mit anderen Sounds und viel mehr Möglichkeiten aufgewachsen und wenn was am Sound nicht passt wird geforscht und da bleibt man beim modernen Metal halt backen auf dem Recti, 5150, Überschall, Engl, Diezel usw. in Kombi mit nem gängigen TS allein schon weil du genau das in jedem Studio findest...
und was die EMGs betrifft: ich hab mich ein Jahr lang gesträubt EMGs anzutesten weil ich von vorherrein diesen Batteriewechsel für überflüssig gehalten habe naja und jetzt spiel ich nix anderes und habe immer 3 Batterien vorrätig... es ist eben so und wozu bei Null anfangen wie damals wenn man heute schon so leicht einen massenkompatiblen Sound haben kann? =) Ich finds nicht schlimm denn im Endeffekt zählt ja was von der Bühne und Scheibe kommt und wenn das kacke ist kannste auch den besten Sound haben! :D

MfG
 
Ich finds nicht schlimm denn im Endeffekt zählt ja was von der Bühne und Scheibe kommt und wenn das kacke ist kannste auch den besten Sound haben! :D

Da gebe ich Dir vollkommen recht!

Auch klar: Man soll "ideologiefrei" das benutzen, was für einen selbst funktioniert. Ich habe z.B. seit 1992 EMGs gespielt, dann die letzten Jahre nicht, eben weil sie plötzlich JEDER hatte (und es mit meinem damaligen 5150 auch soundmäßig keinen großen Unterschied machte, welchen PU man benutzte - der Amp bügelte das eh alles glatt).

Mittlerweile konnte ich feststellen, das mit meinem aktuellen Amp EMGs sehr gut harmonieren, so dass ich möglicherweise auch testweise zu ihnen zurückkehre - OBWOHL sie jeder spielt, seufz ;-)

es ist eben so und wozu bei Null anfangen wie damals wenn man heute schon so leicht einen massenkompatiblen Sound haben kann? =)

"Massenkompatibel" ist ein gutes Stichwort. Denn obwohl es heute viel mehr verschiedenes Equipment als vor 20 Jahren gibt, gleichen sich die Gitarren-Sounds auf den Aufnahmen vieler aktueller Bands doch sehr. Da gab es für mein Empfinden in den späten 80ern eine größere Vielfalt. Denk' an Metallica, Slayer, Pantera, Exodus usw. die hatten alle IHREN ureigensten "Trademark"- Gitarrensound. Wieviel aktuelle Bands fallen Dir ein, die man beim ersten Riff allein schon am Gitarrensound erkennen kann?

Insofern muss ich Dir, was das "Experimentieren" angeht etwas widersprechen. Heute ist es eine bewährte Formel, dass "LTD + EMG + Engl/6505 + TS" zu einem bestimmten, amtlichen Sound führt - das benutzen viele und entsprechend ähnlich klingt's dann auch.

Übrigens war ich vor zwei Wochen bei einem kleinen Metal-Festival, wo ich backstage mit einigen Bands über Equipment gequatscht habe. Was Bands wie HAIL OF BULLETS, HOUWITSER (beide NL) und SEAR BLISS (Ungarn) gemeinsam hatten: Die spielten alle "nackte" Amps, allerdings in sehr ungewöhnlichen, aufeinander abgestimmten Kombinationen (darunter Mesa Stiletto, Rivera, London City, Uralt-Marshall, ungarischer Soldano-Klon...), um sich ergänzende Klangfarben zu erzeugen. Da geht es dann wieder mehr um den Bandsound insgesamt als um den einzelnen Gitarrensound. Die Jungs waren allerdings auch alle schon jenseits der 30, bei den jüngeren Bands dagegen das bekannte Bild, siehe oben.

Aber das hast Du ja auch oben schon richtig gesagt: Entscheidend ist erstmal die Mucke und man sollte das Equipment auch nicht zum Fetisch erheben.
 
Wieviel aktuelle Bands fallen Dir ein, die man beim ersten Riff allein schon am Gitarrensound erkennen kann?

Rammstein, Sevendust, Korn, Mudvayne... erkennt man alle sofort... aber das hat denke doch eher produktionstechnische Gründe und liegt weniger am equipment.
zumal nich allein der gitarrensound DEN "bandsound" ausmacht ;) n anderer basssound beton bzw überdeckt gleich wieder ganz andere frequenzen der gitarre.

ich glaub die ähnlichkeit der sounds sind einfach musikstil abhängig. und das war auch damals schon so... es hatten auch viele den typischen metallica scoop sound.

ausserdem werden im studio teilweise soviel amps kombiniert dass man den unterschied da garnicht mehr wirklich den amps zusagen kann sondern vielmehr
der aufnahme technik...

live sieht das natürlich wieder anders aus... wobei gerade live der basssound den gitarrensound doch extrem beeinflusst und prägt. auf dem letzten konzert auf dem ich war
von lamb of god waren zB auch august burns red die haben beide nen 5150er und der sound war sowas von dünn und lasch und harsch... aber nur weil der bassist so
gut wie garnicht zu hören war oder einfach nen scheiß bzw unpassenden sound hatte. ...und schon is der ach so schiebende amp nix mehr wert.

die abstimmung von bass und gitarren sound frequenztechnisch is einfach das wichtigste um nen guten "gitarrensound" zu erzeugen.

...ansonsten versteh ich natürlich schon was du meinst ;)

Aber das hast Du ja auch oben schon richtig gesagt: Entscheidend ist erstmal die Mucke und man sollte das Equipment auch nicht zum Fetisch erheben.

daran muss ich mich auch des öfteren immer wieder erinnern... aber ich kann mich mittlerweile von meine K-tre kaum noch trennen... ich ertappe mich manchmal
wie ich regelrecht nach Mankos suche um mal wieder was neues zu kaufen... (wie jetzt erst wieder) aber eigentlich bin ich wunschlos glücklich.
GAS kommt letzten endes meißt nur auf wenns an anderen stellen (wie zB die musik/band) nicht läuft :redface:
 
Übrigens war ich vor zwei Wochen bei einem kleinen Metal-Festival, wo ich backstage mit einigen Bands über Equipment gequatscht habe. Was Bands wie HAIL OF BULLETS, HOUWITSER (beide NL) und SEAR BLISS (Ungarn) gemeinsam hatten: Die spielten alle "nackte" Amps, allerdings in sehr ungewöhnlichen, aufeinander abgestimmten Kombinationen (darunter Mesa Stiletto, Rivera, London City, Uralt-Marshall, ungarischer Soldano-Klon...), um sich ergänzende Klangfarben zu erzeugen. Da geht es dann wieder mehr um den Bandsound insgesamt als um den einzelnen Gitarrensound. Die Jungs waren allerdings auch alle schon jenseits der 30, bei den jüngeren Bands dagegen das bekannte Bild, siehe oben.

Aber das hast Du ja auch oben schon richtig gesagt: Entscheidend ist erstmal die Mucke und man sollte das Equipment auch nicht zum Fetisch erheben.

Wenn man die Möglichkeit hätte alles was einen interessiert mal zusammenzuschließen und auszutesten... hach wäre das schön ^^ das blöde ist, dass man VIP-Karten braucht um mit Leuten die wirklich Ahnung haben von Biamping und allg. zu quatschen zumindest hier in meinem Kaff aber dazu hab ich mich ja hier angemeldet ;) Denk mal auch das Hail of Bullets und Co. ihren Hang zum Purismus was die natürliche Klangvielfalt betrifft im Studio beim rumexperimentieren herrausgefunden haben und das ist ja für Normalsterbliche nahezu unmöglich ;) Und dann noch das finanzielle Problem... dann lieber n TS für 150,- als nen Mesa für 2000,- ... aber man soll ja niemals nie sagen!
 
Mal zurück zum eigentlichen Thema: Tubescreamer

Ich habe einen Peavey Triple X mit einer ENGL 4x12 V30 und mir ist der Sound im Proberaum untenrum irgendwie zu wummerig, zu bassig, zu wenig transparent.
Schalte ich n TS ohne Gain davor, löst er ja scheinbar das Problem.

Nun stehe ich erstmal vor der Überlegung, ob es nicht auch ein EQ tut (mit dem ich dann noch mehr Möglichkeiten in anderen Frequenzen hätte)? Wäre vom Prinzip ja dasselbe, oder macht es einen soundtechnischen Unterschied?

Zudem frage ich mich, ob es ein teurer original TS sein muss, oder z.B. der Overdrive von Fame etc.
Hört man bei Higain als Booster da überhaupt einen Unterschied? (Ideologischen mal abgesehen)
 

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