High-End-Gitarren aus China?

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Moin,

es ist ja mittlerweile bekannt, dass auch aus China sehr brauchbare Instrumente kommen. Ich hab mich gestern nur gefragt, ob es auch wirkliche High-End-Instrumente aus China gibt. Also vielleicht einen kleinen, eigenständigen Gitarrenbauer, der hochwertige, eigene Gitarren baut (nicht eine Zweigstelle der großen Hersteller).

Hat da mal einer was von gehört?
 
Eigenschaft
 
China und highend Gitarren würd ich eigentlich nie in einem Satz nennen, aber ich kann mir doch gut vorstellen, dass es auch Handwerker in China gibt die tolle Instrumente herstellen. Da denke ich aber eher an traditionelle chinesiche Instrumente und nicht an Gitarren.
 
China ist ja ein Dorf und sonnen Dorf hat auch den ein oder anderen Gitarrenbauer.



:rolleyes:







Editiert!
Bitte keine Links zu Plagiatsherstellern.
Danke und Gruß,

Oliver
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also vielleicht einen kleinen, eigenständigen Gitarrenbauer, der hochwertige, eigene Gitarren baut (nicht eine Zweigstelle der großen Hersteller).

Ich könnte mir vorstellen, dass das ein Widerspruch mit der aktuellen chinesischen Kultur bzw. Geisteshaltung wäre. Individuelles Herausragen gehört da eher nicht zu den angestrebten Zielen, und wohl vor allem nicht mit westlichen Kulturgütern. Selbige nur, wenn man durch eine Gemeinschaftsleistung den westlichen Staaten zeigen kann, wo der Hammer billiger hängt. Es gibt zwar sicherlich herausragende Künstler, aber das ist eine andere Baustelle. Da darf man sogar mit Klavierkonzerten und klassischen westlichen Kompositionen erfolgreich sein. Aber ein Gitarrenbauer mit Kundschaft fast ausschließlich außerhalb des Landes klingt irgendwie unplausibel und unpassend. Dass da Leute wären, die - wie Buzzerton schon sagte - es evtl. rein handwerklich könnten, bezweifle ich nicht.

Bernd
 
China ist ja ein Dorf und sonnen Dorf hat auch den ein oder anderen Gitarrenbauer.



:rolleyes:







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Danke und Gruß,

Oliver

Ähm, sorry, das war ein Link der ca.2000 Produkte von ca. 300 chinesischen Gitarrenherstellern aufgelistet hat. Wenn da einer dabei war der Plagiate verkauft war das nicht meine Absicht diesen zu verlinken.

@Bernd:
Du bist ja ein Kenner der chinesischen Kultur, da haut es mich echt aus den Schuhen.
 
@Bernd:
Du bist ja ein Kenner der chinesischen Kultur, da haut es mich echt aus den Schuhen.


Wenn's Käse war, kannst du das gerne sagen. Ich bin kein Kenner der chinesischen Kultur, sondern versuche nur immer wieder mal, selbige irgendwie verstehen zu können. Was mir angesichts dessen, wie sich das Land präsentiert, nicht immer leicht fällt. Also, fülle meine Bildungslücken mit fundierten Informationen, die Gegenteiliges sagen. Ich nehme das dankend an :)

Bernd
 
Über das Land und seine Kultur darfst Du Dich gerne selber informieren, ich sehe das jetzt nicht unbedingt ein Dir hier einen seitenlangen Vortrag dazu zu geben.
Evtl. reicht Dir ja als Bemerkung , dass China ein ziemlich grosses Land mit ca. 1,4 Milliarden Menschen ist und es "die aktuelle chinesische Kultur" zu einem gar nicht gibt und zum anderen hat das chinesische Handwerk eine ziemlich lange Tradition.
Und selbst in Amerika wurden vor 80 Jahren nicht besonders viele elektrische Gitarren hergestellt.
Aus Erfahrung kann ich Dir mitteilen, wenn ein Chinese etwas tut, dann tut er das meistens sehr sehr gründlich und erschreckend konsequent wenn man ihn lässt.
Also etwa 1 Milliarde von den 1,3 Milliarden, die anderen evtl. auch nicht.
 
Ich habe schon auf einigen chinesischen Jazzgitarren gespielt. Keine Plagiate oder Massenware, sondern von chinesischen Gitarrenbauern. Die hat mein ehemaliger Gitarrenlehrer auf einer Musikmesse zum günstigen Preis (bisschen mehr als 1000 €) gekauft.
Ich war vom Klang und der Verarbeitung angetan! Ich kann aufgrund der kurzen Zeit, die ich die Gitarre in der Hand hatte und aufgrund der langen Zeit, die das her war, nicht genau sagen, ob das wirklich "high end" war.
Allgemein sollte man sich vielleicht mal vom Gedanken lösen, dass China westliche Ware schlecht kopiert und nur traditionell chinesische Sachen in guter Handarbeit fertigt. China bietet ein ziemlich breites Spektrum in alle Richtungen.
 
Über das Land und seine Kultur darfst Du Dich gerne selber informieren, ich sehe das jetzt nicht unbedingt ein Dir hier einen seitenlangen Vortrag dazu zu geben.

Na, nach dem Oberlehrer hatte ich auch nicht gefragt, aus dem Alter bin ich schon eine zeitlang raus. Sondern lediglich nach Informationen, die in Bezug zur ursprünglichen Frage stehen. Ansonsten hätte ich den seitenlangen Vortrag auch nicht gelesen.

Evtl. reicht Dir ja als Bemerkung , dass China ein ziemlich grosses Land mit ca. 1,4 Milliarden Menschen ist und es "die aktuelle chinesische Kultur" zu einem gar nicht gibt und zum anderen hat das chinesische Handwerk eine ziemlich lange Tradition.

Jepp. Genau dies ist einer der Gründe, die mir das Verstehen erschweren. Weil ich mich schwer tue, das offizielle Auftreten des Landes mit der von dir angesprochenen Vielfalt in Übereinstimmung zu bringen. Wie gesagt, ich kriege ja auch nur mit, was "man" halt mitkriegt, und zumindest offiziell ist weder Individualität noch Rock'n'Roll Teil des vorbildlichen Eingliederns. Was - das ist mir auch klar - nix über das Individuum sagt ;)


Aus Erfahrung kann ich Dir mitteilen, wenn ein Chinese etwas tut, dann tut er das meistens sehr sehr gründlich und erschreckend konsequent wenn man ihn lässt.
Also etwa 1 Milliarde von den 1,3 Milliarden, die anderen evtl. auch nicht.

Ich habe im Gegensatz zu anderen nicht die Qualitätsfrage gestellt. Ich habe nie in Frage gestellt, dass es in China jede Menge Meister aller möglichen technischen, handwerklichen oder geistigen Fächer gibt. Ich habe nur in Frage gestellt (derzeit), dass das Herstellen von E-Gitarren zu den individuellen Zielen besonders vieler Chinesen zählt. Das, was da in der Massen-Fake-Industrie hergestellt wird, hat den gleichen Stellenwert wie gefakte Uhren, Handtaschen und sonstiges. Da geht's nicht um Gitarren, sondern um jedes beliebige Wirtschaftsgut, dass sich massenhaft produziert gut absetzen lässt. Aber die wirtschaftliche Überlebensfähigkeit eines einzelnen Enthusiasten in China ist ein anderes Thema, denke ich. Dem stehen nicht die gleichen Marktmöglichkeiten offen. Auch nicht die, die ein beliebiger Amerikaner oder Europäer hat. Wenn ich das nämlich nicht falsch verstanden habe, dann überlebt wirtschaftlich in China das, was die offiziellen Stellen gut finden. Und nicht mehr.

Bernd

---------- Post hinzugefügt um 00:35:09 ---------- Letzter Beitrag war um 00:32:09 ----------

Ich habe schon auf einigen chinesischen Jazzgitarren gespielt. Keine Plagiate oder Massenware, sondern von chinesischen Gitarrenbauern. Die hat mein ehemaliger Gitarrenlehrer auf einer Musikmesse zum günstigen Preis (bisschen mehr als 1000 €) gekauft.
Ich war vom Klang und der Verarbeitung angetan!

Das ersetzt doch glatt einen seitenlangen Vortrag :D

Danke,
Bernd
 
Also ne "high-end"-Gitarre aus China habe ich noch nicht in Händen gehalten, zumindest nichts, was offiziell in diesem Spektrum angesiedelt wäre, aber ich wollte mal in den Raum werfen, dass Gibson die bald erscheinende Firebird X meines Wissens nach in China produzieren wird/hat. Und vom Konzept her ist das ja schon high-end.
 
Also ne "high-end"-Gitarre aus China habe ich noch nicht in Händen gehalten, zumindest nichts, was offiziell in diesem Spektrum angesiedelt wäre, aber ich wollte mal in den Raum werfen, dass Gibson die bald erscheinende Firebird X meines Wissens nach in China produzieren wird/hat. Und vom Konzept her ist das ja schon high-end.

:eek: Quelle?
 
früher wurde über Japan genau so geredet. Ich weiß noch, wie die auf den Messen unter unsere Produkte gekrochen sind, um Details zu dokumentieren. Heute wird über Japan in den höchsten Tönen gesprochen.
Ich habe noch keine chinesische Edelklampfe gesehen - ich weiß aber, dass es ganz hervorragende Celli gibt und ich bin überzeugt, dass dort auch richtig gute Manufakturen entstehen können. Jedenfalls werde ich die nicht unterschätzen, so wie ich es vor 25 Jahren bei Japan gemacht habe.
 
Also ne "high-end"-Gitarre aus China habe ich noch nicht in Händen gehalten, zumindest nichts, was offiziell in diesem Spektrum angesiedelt wäre, aber ich wollte mal in den Raum werfen, dass Gibson die bald erscheinende Firebird X meines Wissens nach in China produzieren wird/hat. Und vom Konzept her ist das ja schon high-end.

Also sorry, aber wenn Du solche Behauptungen in den Raum wirfst, sollten schon glaubhafte Quellen dabeistehen!

Das wäre dann die allererste Gibson, die in China gebaut würde. Zudem noch als "Traditionshersteller" und dann noch eine limitierte 5000$ Gitarre.
Never ever, lieber Kollege!

Damit würde sich Gibson ja noch dreimel mehr ins Bein schiessen, als nur diese gebrauchsfreie Gitte in die Läden zu stellen.

Greetz,

Oliver
 
@Bernd
In den letzten 10-15 Jahren hat sich eine Menge in China verändert.
Darüber wurde ja auch in der Presse ausführlich berichtet.
Als Beispiel evt. dieser Beitrag:
http://www.nzz.ch/2003/04/26/li/article8MQKJ.html
Ist ja auch schon ein paar Jahre alt.
Nicht gewünscht ist von der Regierung was dem Land und der Führung schaden kann.
Nach ihrer Auffassung versteht sich. Ein erfolgreicher Gitarrenbauer
mit weltweiter Anerkennung dürfte das aber wohl kaum sein, ganz im Gegenteil.

Der oben gelöschte Link war eigentlich nur das Suchergebnis von "made in china .com"
Da kann man eine Produktsuche über chinesische Firmen/Geschäfte machen.
Warum man dann das Ergebnis so "empört" löscht wo hier ständig über diverse explizite Fakeseiten (mit link) diskutiert wird/wurde bleibt ein Rätsel, vielleicht klärt mich Oliver ja nochmal auf. Ist "made in china" grundsätzlich eine nichtverlinkbare Seite?
Ich bin mir auch nicht 100% sicher, dass jede dort angebotene "Gibson" "Gretsch" usw. unbedingt ein Fake sein muss, ich könnte mir gut vorstellen , dass auch Firmen in China, in China original Gitarren verkaufen, oder spielt man in den grossen Metroplen von China nur auch billiger Fakeware?
Wenn da Fakes auftauchen wundert mich das allerdings auch nicht. Aber das wundert mich besipielsweise ebenso auf italienischen Flohmärkten oder Geschäften in Spanien nicht.
 
Ist schon interessant, wie hier immer wieder Diskussionen entstehen. Obwohl alle betonen, es natürlich nicht genau zu wissen (oder wissen zu können), wird munter drauflos diskutiert, relativiert und wieder zurückgenommen.

Ich sage es klar heraus: mir ist es wirklich scheissegal (Entschuldigung), ob in China Highend-Gitarren hergestellt werden. Da ich mir im Schnitt (!) ca. alle fünf Jahre eine Gitarre kaufe (gekauft habe), habe ich ein entsprechendes Angebot aus China in Wahrheit nicht vermisst. Ich gebe ebenso zu, dass für mich die Frage, wo denn ein bestimmtes Instrument hergestellt wurde, auch nicht von entscheidendem Belang ist. Mir ist wichtig, dass es gut ist (was ist eigentlich Highend bei einem Instrument wie einer Gitarre?).

Ich stelle mir außerdem gerade vor, wie ich das Musik-Geschäft meines Vertrauens gehe und den Gitarren-Spezi frage:"Sag 'mal, habt Ihr Highend-Gitarren aus China (oder Korea, Indonesien,Brasilien)?"Also, ich weiss nicht... .

Ohne jetzt hier mit meinem (in Wahrheit nicht vorhandenen) China-Spezial-Wissen protzen zu wollen (können): In einem Land mit 1,3 Milliarden Einwohnern und einer geradezu unglaublich boomenden Wirtschaft halte ich es für ziemlich wahrscheinlich, dass es doch den einen oder anderen Gitarrenbauer geben könnte, dessen Fertigkeiten sich mit denen eines normalen Gibson-,PRS- oder sonstwas-Fabrikarbeiters messen könnten.

Ich schreibe das nur, weil ich den Eindruck habe,dass es in diesem Thread mittlerweile eher um die Frage geht, ob es denkbar ist, dass ein Chinese überhaupt eine vernünftige Gitarre bauen kann und in der Lage sein könnte, eigene Gedanken zu entwickeln, ohne nur ständig die geistigen und technischen Meisterleistungen unserer westlichen Hochkultur zu kopieren!
 
In den letzten 10-15 Jahren hat sich eine Menge in China verändert.
Darüber wurde ja auch in der Presse ausführlich berichtet.

Ich weiß, dass sich das Land in einem Umbruch befindet. Aber leider klatschen da derzeit immer noch die Gegensätze aufeinander. Bestes Beispiel die von dir genannten Literaten. China als "Gastgeberland" auf der Buchmesse, und was passiert? Kontrollausübung sogar auf fremdem Territorium. Die neue Individualität steht auf fragilen Füßen.


Nicht gewünscht ist von der Regierung was dem Land und der Führung schaden kann.
Nach ihrer Auffassung versteht sich. Ein erfolgreicher Gitarrenbauer
mit weltweiter Anerkennung dürfte das aber wohl kaum sein, ganz im Gegenteil.

Guckt man sich allerdings an, dass ein erfolgreicher Künstler (Ai Weiwei) mit internationaler Anerkennung gerade unter Hausarrest gestellt wurde, weil er den behördlich erzwungenen Abriss seines Ateliers mit einer Abrissparty verbinden wollte, dann ist das zumindest nicht zweifelsfrei.

Ich habe das auch ein bisschen aus anderem Blickwinkel gemeint. Ein Gitarrenbauer ist erstmal ein selbständiger Unternehmer. Selbige sind in China noch eher selten, sofern von international handelnden Betrieben ausgegangen wird (nicht dem Dorftischler). Aber immerhin gibt es sie mittlerweilen, die Kapitalisten ;). Wenn ich mir anschaue, wie schwer sich ein selbständiger Gitarrenbauer hierzulande tut, trotz vergleichsweise hervorragenden Randbedingungen in einem Land mit halbwegs brauchbarer sozialer Grundsicherung, dann muss der Enthusiasmus noch deutlich größer sein, um sich gegen die Widernisse von eben fehlender Grundsicherung und vor allem vermutlich mangelnder Kundschaft vor der eigenen Haustüre durchzusetzen. Dazu kommt, dass außerhalb der Großstädte wohl auch die gemeinschaftliche Anerkennung für so einen Freak-Job fehlen dürfte. Das merkt man doch sogar hier, wenn der kleine Wilfried beschließt "Papa, ich werde Gitarrenbauer". Und jetzt ist es so, dass man hier sogar auf dem Lande üblicherweise Strats oder Paulas kennt, denn beim letzten Apfelblütentanz hat der Kerl von der Band so eine gespielt. Ich bin mir nicht sicher, dass das für die chinesische Landbevölkerung in gleichem Rahmen gilt. Also, mein Ansatz war eigentlich eher die Frage, wie erstrebenswert und umsetzbar die Tätigkeit als "High-End Gitarrenbauer" in China ist. Ich weiß allerdings, dass es in China hervorragende Möbelbauer gibt, die wunderschöne Schränke mit Intarsien und allem PiPaPo herstellen. Das handwerkliche Potenzial und Meisterschaft in der Holzbearbeitung ist ohne jede Frage da. Nur… tut's auch jemand?

Grüße,
Bernd

---------- Post hinzugefügt um 12:08:58 ---------- Letzter Beitrag war um 12:07:28 ----------

Ich schreibe das nur, weil ich den Eindruck habe,dass es in diesem Thread mittlerweile eher um die Frage geht, ob es denkbar ist, dass ein Chinese überhaupt eine vernünftige Gitarre bauen kann und in der Lage sein könnte, eigene Gedanken zu entwickeln, ohne nur ständig die geistigen und technischen Meisterleistungen unserer westlichen Hochkultur zu kopieren!

Lies nochmal. Darum geht's eigentlich nicht.

Bernd
 
Der oben gelöschte Link war eigentlich nur das Suchergebnis von "made in china .com"
Da kann man eine Produktsuche über chinesische Firmen/Geschäfte machen.
Warum man dann das Ergebnis so "empört" löscht wo hier ständig über diverse explizite Fakeseiten (mit link) diskutiert wird/wurde bleibt ein Rätsel, vielleicht klärt mich Oliver ja nochmal auf. Ist "made in china" grundsätzlich eine nichtverlinkbare Seite?
Ich bin mir auch nicht 100% sicher, dass jede dort angebotene "Gibson" "Gretsch" usw. unbedingt ein Fake sein muss, ich könnte mir gut vorstellen , dass auch Firmen in China, in China original Gitarren verkaufen, oder spielt man in den grossen Metroplen von China nur auch billiger Fakeware?
Wenn da Fakes auftauchen wundert mich das allerdings auch nicht. Aber das wundert mich besipielsweise ebenso auf italienischen Flohmärkten oder Geschäften in Spanien nicht.

Gerne!
Links zu Seiten, die Plagiate enthalten, werden grundsätzlich gelöscht. Sollten mir da welche entgangen sein, bitte ich Dich in Zukunft einfach den "Melde"-Button zu betätigen. Sie werden hier grundsätzlich nicht geduldet!
Auf den ersten drei Seiten Deines Links (ja, ich lese vorher was ich lösche) waren 90% Anbieter gelistet, die Fender und Gibson etc. Fakes angeboten haben.
Hättest Du explizit auf eine oder mehrere Manufaktur(en) hingewiesen, wäre das überhaupt kein Problem. Aber Dein Link beinhaltete eben zum Großteil Plagiate. Ganz einfach Nummer das.:)

Greetz,

Oliver
 
Lies nochmal. Darum geht's eigentlich nicht.

Bernd[/QUOTE]

Ich weiss ja nicht, ob Du einen Thread verfolgst! Und ich lese (auch Deine Beiträge, wenngleich sie die Frage vielleicht aus einem anderen Winkel betrachten und sich dadurch etwas abheben) gerne noch ein viertes Mal! Ich bleibe dabei!
 
Gerne!
Links zu Seiten, die Plagiate enthalten, werden grundsätzlich gelöscht. Sollten mir da welche entgangen sein, bitte ich Dich in Zukunft einfach den "Melde"-Button zu betätigen. Sie werden hier grundsätzlich nicht geduldet!
Auf den ersten drei Seiten Deines Links (ja, ich lese vorher was ich lösche) waren 90% Anbieter gelistet, die Fender und Gibson etc. Fakes angeboten haben.
Hättest Du explizit auf eine oder mehrere Manufaktur(en) hingewiesen, wäre das überhaupt kein Problem. Aber Dein Link beinhaltete eben zum Großteil Plagiate. Ganz einfach Nummer das.:)

Greetz,

Oliver

Nun ja, mit der Begründung kannst Du auch einen Link zu Google löschen wenn ich die Suchergebnisse von "cheap Gibson Les Paul China" poste.
Mir ging es dabei auch eher um die Anzahl der Gitarrenfabriken und die Standorte, ich habe da zu später Stunde nicht jeden Link geprüft. 90% halte ich jetzt aber übertrieben, also ein paar Links hab ich mir schon angeschaut.
Kann ja jeder selber ausprobieren und in der Suche "guitar" eingeben.

Jedenfalls gibt es in den verschiedenen Provinzen des Landes jede Menge Gitarrenhersteller und leider auch welche die gerne Gibson oder Fender draufschreiben.
 
Also sorry, aber wenn Du solche Behauptungen in den Raum wirfst, sollten schon glaubhafte Quellen dabeistehen!

Das wäre dann die allererste Gibson, die in China gebaut würde. Zudem noch als "Traditionshersteller" und dann noch eine limitierte 5000$ Gitarre.
Never ever, lieber Kollege!

Damit würde sich Gibson ja noch dreimel mehr ins Bein schiessen, als nur diese gebrauchsfreie Gitte in die Läden zu stellen.

Greetz,

Oliver

Ich berufe mich hier, liebster Kollege, auf eine Diskussion zur Firebird X die bei den Guitarmaniacs geführt wurde, wo ein sehr geschätzter User und Gibsonkenner davon sprach, dass das Teil aus China kommen soll.
Und ob Gibson sich damit wirklich so ins Bein schießen muss, das sei mal dahin gestellt. Fender hat sich mit "made in Mexico" ja schließlich auch schon beide Beine komplett weggeschossen. :rolleyes:
 

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