Hilfe für Anfänger - Lieder selber schreiben

  • Ersteller Marsellus
  • Erstellt am
M
Marsellus
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
26.03.06
Registriert
17.11.05
Beiträge
5
Kekse
0
Hi Leute, ich hab mir hier schon einiges durchgelesen und denke das viele von euch rihtig ahnung ham vom thema gitarre.
also was mein persönliches problem is, mir fällt es ncth schwer eigene lieder zu machen nur die 2. gitarre krieg ich dann nie hin weil ich nicht weiß welche töne/tonleitern/pentatoniken/skalen etc etc dann dazu passen. also wenn es so ne art kleine übersicht gäbe, muss ja längst nicht alles drin sein geht ja auch garnicht, aber wenn es sone kürze übersicht gäbe was man wozu spielen kann bzw. sich nicht schräg anhört dann wär ich echt riesig dankbar.
wenn es sowas schon gibt wäre ich dankbar für den link
ansosnten noch einen schönen sonntag abend
gruß
 
Eigenschaft
 
So weit ich weiss, arbeitet man da mit Akkorden, wenn man an eigenen Songs arbeitet.
 
hmm, naja, also wenn man sich da bands mit 2 gitarren anschaut, ist es ja meistens so, dass beide gitarren das selbe spielen und dann eine gitte das solo über der rhythm-gitarre spielt.

meinst du da jetzt konkret ein solo komponieren, oder willst du, dass eine 2. gitarre das ganze lied über eine solo-linie spielt? was meinst du da genau?
wenn es dir um pentatoniken/scales geht, dann stehts hier ziemlich umfangreich drin:
https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=49024&highlight=pentatonik

Rock On.
Cedric
 
Nur so ne Frage, weil du ja anscheinend keine AHnung von Scales etc hast.:
Du weißt schon, welche Akkorde zueinenander harmonisch sind bzw weißt was n Quintenzirkel ist und man ihn anwendet? Oder schrubst du nur wie wild nach gehör auf der Gitarre rum ?
 
@shapeshifter Das ist manchmal gar nicht so schlecht!
Santana zum Beispiel meinte in nem Interview mal, dass man nicht in irgendwelchen Skalen denken soll, nicht in Bundstäbchen, sondern mit Gefühl und aus dem Herzen spielen soll.
Ehrlich gesagt, bin ich mir nimmer sicher obs Santana war, aber auf jeden Fall einer, der sehr, sehr viel Ahnung vom Gitarrespielen hatte.
Und ich bin auch der Meinung (auch wenn ich relativ wenig Erfahrung auf der Gitarre habe) dass es wichtiger ist sein Instrument zu fühlen und einfach die Hand dahinzu greifen, wo es als nächstes gut passt.
 
http://www.justchords.com/theory/progs.html#explain

<- Das hilft dir vllt weiter beim zusammenstellen von akkorden, ansonsten ist die methode versuch und irrtum natürlich immer sehr empfehlenswert (vor allem wenn du guitar pro oder so hast, da man da besonders schnell verschiedene dinge ausprobieren kann). viel glück!
 
@ rrcrock:
Wie heißt der schöne Spruch (von dem ich nicht weiß von wem er kam^^):
"Learn all the rules to forget them"

Du kannst nicht einfach von Anfang an sagen du spielst nach gefühl. Natürlich denkt Santana nicht in Skalen,
aber er weiß ganz genau was er tut und dass der nächste Ton den er spielt auf jedenfall passt und welche Wirkung er erzeugt.Und das kommt daher, weil er den ganzen Scheiß in seiner Anfangszeit gelernt hat, und dann einfach gespielt hat wie ein wilder. Irgendwann brauchte er nicht mehr wissen, aus welcher Scale der Ton kam den er grade spielte. Er wusste einfach aus Routine, dass der Ton den er spielt passt.
Glaubst du wirklich, man kann sich solche Sachen aneignen ohne jemals irgendwie was über Skalen oder Harmonielehre im allgemeinen gehört zu haben?
Klar, wenn du eh nur im stillen Kämmerlein spielst und es sich auch nur für dich gut anhören soll, dann brauchst du nichts über Harmonie wissen. Ein metronom brauchst du auch nicht...! Nur bitte spiel das Ergebnis NIE jemandem vor...!

Vor allem ich rede im oberen Thread nicht von Scales sondern vom Quintenzirkel. Ich meien jeder kann hören, dass sich die Akkordfolge C-A-D nicht grade berauschend anhört. Aber die Grundschematik von Harmonien zu kennen ist gewiss nicht falsch. Dann weiß man nicht nur, was sich total scheiße anhört, sondern kann wenn man will auch mal schnell abzählen, bzw wenn mans nicht auswendig kann, ablesen, welcher Akkorde zB zu einem D passen...!

Ich meine, hör dir hendrix an... der Junge hat live wohl die krassesten Sachen gespielt und war wohl die Person die das Gitarrespielen bis jetzt am meisten im Blut hatte...! Der Junge hat Live in seine Solos die krassesten Rhytmuspassagen eingebaut. Aber er war immer wieder passend zur 1 und nie ausm takt. Und zwr einfach weil er vorher gelernt hatte wie sich Triolen,Quintolen, etc anfühlen. Und dieses wissen konnte er dann sozusagen für seine "kontrollierten Chaossolos" verwenden.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben