Hilfe! Welche Tonart ist hier denn die Beste?

Metus
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Hallo Leute!

Ich hab für die Uni ein Lied komponiert, und jetzt hab ich ein Problem.

Ich mache einen Tonartwechsel, aber ich weiß nciht wohin :D

Eigentlich ist das Stück in C-Dur, und ich spiele ein d-moll Arpeggio.
Das moduliert dann in ein d#-moll Arpeggio.

Der Übersicht halber würde ich da gerne einen Vorzeichenwechsel reinmachen, aber egal in welche Tonart ich gehe, es ist total unübersichtliich, mit den ganzen Vor- und Auflösezeichen :D

Hat einer von euch ne Idee in welche Tonart ich da gerutscht bin?!?

Danke :)
 
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Ist das nur ein Ausschnitt?

Anhand der wenigen Takte kann ich nur das selbe sagen, wie du auch. Die ersten drei Takte stehen in D-moll bzw. F-Dur. Die nächsten drei Takte in D#-moll bzw. F#-Dur.

Statt D#-moll/F#-Dur könntest du auch Eb-moll/Gb-Dur vorzeichnen.

Deine Noten enthalten noch einen Fehler. Im D#-moll-Teil sollte statt f immer e# geschrieben werden. Wenn du die Vorzeichen aber änderst, wird das wahrscheinlich automatisch vom Notensatzprogramm korrigiert.

Gruß
 
Hallo,
MaBa hat recht. Der Fehler muss weg. Wieso machst Du nicht einen "offiziellen" Tonartwechsel, und schreibst die Vorzeichen an den Zeilenanfang. Ob es-moll oder dis-moll ist nahezu egal, beide haben gleich viel Vorzeichen. Ich würde aber lieber dis nehmen, dann ist der Sprung von d zu dis "reiner."
Grüße Ludwig
 
Super danke!

Ja, ich WIL ja einen pffiziellen Tonartwechsel reinmachen, nur ists an der Tonart gescheitert :

Das mit dem e# ist mir auch schon gekommen ,danke für die bestätigung :)

Was muss ich auch so komplizierte sachen machen :D
 
Hm...wenn ich dem Verlauf des Stückes folge ist zuerst meine Hörerwartung, dass es per Rückung von d-Moll nach Es-Dur geht, aber dann kommt das ges und ich merke, dass es sich um Moll, statt um Dur handelt.

Die Tonart würde ich persönlich eher als es-Moll notieren - zum einen, weil ich es als unnötig verwirrend empfinde, den gerade noch als f gespielten Ton als eis umdeuten zu müssen und ich den Übergang von d zu es als weniger abrupt empfinde als den von d zu dis, zum anderen unterscheidet sich es-Moll von d-Moll nur um 5 Vorzeichen (statt um 7 bei dis-Moll). Außerdem erwarte ich zuerst Es-Dur (statt es-Moll), was wesentlich näher an d-Moll wäre als Dis-Dur. Ist aber natürlich alles Geschmackssache. ;)
 
Super! mit d#-moll [6#, würg ^^] Hats gut funktioniert! Ddanke!
 

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