Homerecordingstudio wiederbeleben!

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ThePianist25
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Hallo ihr Lieben,

erstmal wünsche ich euch viel Gesundheit und Durchhaltevermögen in diesen seltsamen Zeiten.

Ich würde gerne mein in die Jahre gekommenes Homerecordingstudio/Equipment austauschen und
wieder intensiver zu Hause aufnehmen. Dabei geht es vor Allem um die Aufnahme von Gesang,
Keys und Gitarre und das Programmieren von VSTs.
Ich hoffe, dass es in Ordnung ist, das einfach mal in diesem Unterforum zu fragen,
ansonsten einfach sagen, dann wende ich mich für meine spezifischen Anliegen in die entsprechenden Unterforen.

Auslöser für die Initiative war eine Wasserflasche, die auf meinem alten Mischpult ausgelaufen ist,
was nun den Geist aufgegeben hat. Nicht zuletzt dadurch ist mir bewusst geworden, dass ich selbst
kaum mehr aktiv war. Jetzt würde ich gerne wieder aktiv werden und würde dazu die Grundkomponenten erneuern.

Der aktuelle Zustand (seit 2006):

Rechner mit Windows 7
Cubase 5, welches gefühlt ziemlich buggy ist, bzw. immer wieder abstürzt
Soundkarte: Audiophile 24/96
Mischpult: Soundcraft Compact 4 (welches nun wie gesagt kaputt ist)
Monitore: ESI nEar 05
Gesangsmikrofon: Studio Projects B1 (auch kaputt, zwischenzeitlich immer mit einem SM58 aufgenommen:embarrassed:)

Ihr seht, das war jetzt alles preislich im Kleinwagensegment und so sollte es für die nächste Generation auch bleiben,
da ich keine professionellen Ansprüche habe.

So könnte es künftig aussehen und da bräuchte ich eure Hilfe:

Rechner mit Windows 10
Cubase Elements 10.5 oder eine gebrauchte Version, mal gucken, was ich so finde
Mischpult: https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_qx1002_usb.htm
Monitore: https://www.thomann.de/de/jbl_lsr_305p_mkii.htm x2
Gesangsmikrofon: Nochmal dasselbe?

Bei der Soundkarte bin ich mir sehr unsicher: Was mich stört, ist, dass ich einen unheimlichen Kabelwust habe (von der Soundkarte
ins Mischpult, vom Mischpult in die Soundkarte, vom Mischpult zu den Monitoren) und ich frage mich, ob das auch einfacher geht.
Zudem bekomme ich die Latenz mit Asio nicht unter 32.000 ms. Aufnahmen sind zwar möglich, aber die Latenz stört schon etwas.

Ich würde mich sehr einerseits über Kommentare zu dem vorgeschlagenen Equipment freuen, andererseits über Kommentare zu
Soundkarte/Setup/Latenz.

Liebe Grüße

André
 
Eigenschaft
 
Halllo @ThePianist25

Boxen: gute Wahl
Mikrofon, keine Aussage (kenne ich nicht, ein sehr guter Tipp hier im Board ist das AT 2035..
https://www.thomann.de/de/audio_technica_at2035.htm
Mischpult, nee, was Besseres bitte... (wobei ich mir die Frage stelle, wozu überhaupt ein Mischpult...
Audio Interface: für die Audiophile 24/96 gibt es keine offiz. Windows 10 Treiber und neue Rechner haben i.d.R. keinen PCI Steckplatz mehr...
https://www.musiker-board.de/threads/ersatz-fuer-m-audio-2496.690105/
deshalb USB Audiointerface, in deinen Fall mit 2 Mik/Line Eingängen...
https://www.thomann.de/de/steinberg_ur22c.htm
https://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i2_3rd_gen.htm
 
Danke schonmal für deine Antwort!

Zum Mischpult: Was macht denn "was Besseres" aus? Also worauf muss man bei der Qualität achten und wieso
möchte man kein Behringer haben?
Und zu der Frage, warum ich überhaupt ein Mischpult brauche: Ich kenne es nicht anders und da kommt das Setup
wieder ins Spiel: Welche Möglichkeit habe ich denn ohne Mischpult?
 
Zum Mischpult: Was macht denn "was Besseres" aus?
Höherwertige Bauteile, insbes. die Mikrofon Preamps., die Regler/Fader (Verschleiss, Kratzen), Längeres Leben...
Seit Jahren gute Marken sind, Yamaha, Soundcraft, Allen & Heath, Mackie...
Zum Setup...
Üblicherweise nimmt man (alleine) nacheinander auf, somit geht das unverfälschte Original Signal des Instr./Mikros in das Interface, ein Pult dazwischen (gerade bei Mikro) verschlechtert u.U. das Signal.
Solltest du ein Stereo Instrument (Keys) aufnehmen wollen und gleichzeitig singen, brauchst du ein 4-Kanal Interface (damit du in der DAW getrennte Spuren hast).
Also Signalweg:
Klangquelle > Input Interface > DAW > Output Interface > Aktivmonitore.
 
Ok danke, das erklärt mir schonmal Einiges.

Sind Input Interface und Output Interface ein und dasselbe Gerät?

Mein Mischpult hatte ich auch immer, um 3 Dinge separat zu regeln:

1. Lautstärkereglung von Allgemeinem Musikhören losgelöst vom Recording
2. Lautstärkereglung von Musikhören über Kopfhörer
3. Lautstärkereglung/Gainreglung beim Recording

Geht das auch so unabhängig mit einem Interface?
 
Sind Input Interface und Output Interface ein und dasselbe Gerät?
ja...

1. geht nicht
2. geht am Interface (Kopfhörer Regler)
3. überflüssig, geht am Interface (Input Gain)

Lösung für Punkt 1.
Monitor Controller passiv:
Hier schließt du auch z.B. 2 paar Monitore an ( bei dir z.B. die Neuen JBL und die alten Esi) und hat einen Lautstärkeregler (kannst auch einen zweite Klangquelle anschliessen (Keyboard, um nur zu spielen)
https://www.thomann.de/de/mackie_big_knob_passive.htm
 
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Hallo, André,

wieso möchte man kein Behringer haben?

...in diesem Falle entzündet sich der Rat zu einem ordentlichen Interface unter anderem daran, daß das kleine Behringer-Pültchen nur die Stereosumme per USB in den Rechner schaufelt, keine einzelnen Kanäle...
A propos Kanäle: Wieviele würdest Du denn gleichzeitig benötigen? Brauchst Du überhaupt ein Mischpult? Denn eigentlich kommst Du zum Aufnehmen auch nur mit einem Interface hin. Solltest Du Dich aber dennoch auf ein Mischpult versteifen, dann nimm besser eines, das nicht nur die Stereosumme in den Rechner gibt. Der Einstieg wäre da ein wenig teurer, z. B. ein Soundcraft Signature 12MTK (das MTK ist wichtig - steht für "Multitrack")


Es ist, wie gesagt, eine Frage der Kanäle... auch Interfaces mit bis zu 8 Mikrofoneingängen (die haben übrigens fast alle Kombibuchsen, d. h. es gehen sowohl Mics als auch Line-Pegel...) sind heute nicht mehr teuer. Ein günstiges Beispiel hier von Tascam:


Eine andere Denkrichtung wäre ein Gerät, was alles in sich vereint: Mischpult, Interface und auch noch SD-Recorder dazu. Zoom hat sowas im Programm, in Gestalt des LiveTrak L-12:


Das wäre dann sogar ohne Rechner recording-fähig... aber jetzt müßten wir Deine genauen Anforderungen/Wünsche noch ein wenig besser kennen, vielleicht auch eine Budgetvorstellung ;)

Bei den Boxen sind die JBL LSR 305-II, die Du Dir ausgeguckt hast, eine gute Wahl in der Einsteigerklasse, da gibt's nichts zu mäkeln ;)

Wenn Dein Mikrofon auch hinüber ist, dann greife wirklich am besten zum Audio Technica AT2035. Das ist im Klang zwar im ersten Moment unspektakulär, enttäuscht aber später nicht durch zu scharfe Höhen, die man zuerst vielleicht als "wow, wie präsent!" wahrgenommen hat. Mit dem AT2035 kannst Du lange glücklich werden. Hier mal im Bundle:


Da Du Cubase gewöhnt bist, ist vermutlich eine aktuelle Version das Mittel der Wahl - obwohl in der Oberfläche zwischen dem alten 5er und dem 10er doch einige Differenzen bestehen ;)
Wenn Du aber auch mal was anderes probieren magst, ist Reaper immer eine Empfehlung wert und für private Anwender auch nicht teuer. Dem Presonus Studio one, mittlerweile in der Version 4, sagen viele eine extrem gute Bedienbarkeit nach, hier muß ich wirklich passen, das hatte ich noch nie unter den Fingern.
Kostenlos wäre Cakewalk by Bandlab, das hieß vor nicht allzulanger Zeit mal Sonar Platinum und hat einst eine Stange Geld gekostet. In der nun kostenlosen Version fehlen lediglich einige third-party-Plugins, ansonsten hat es die volle Funktionalität des alten Platinum.

Viele Grüße
Klaus
 
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ja...

1. geht nicht
2. geht am Interface (Kopfhörer Regler)
3. überflüssig, geht am Interface (Input Gain)

Lösung für Punkt 1.
Monitor Controller passiv:
Hier schließt du auch z.B. 2 paar Monitore an ( bei dir z.B. die Neuen JBL und die alten Esi) und hat einen Lautstärkeregler (kannst auch einen zweite Klangquelle anschliessen (Keyboard, um nur zu spielen)
https://www.thomann.de/de/mackie_big_knob_passive.htm

Das habe ich nicht verstanden :( Warum werden 2 paar Monitore angeschlossen?

Wobei ich dazu noch folgendes anmerken möchte:
Habe gerade einen alten M-Audio M-Track Interface am Rechner hängen. Dieser ist nicht direkt am Mac angeschlossen sondern über einen aktiven USB-Hub.
https://www.amazon.de/gp/product/B07BBM48LC/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1
Damit kann ich das Interface zur Lautstärke-Regulierung auch ohne Rechner verwenden.

Das verstehe ich ebenfalls nicht...wieso kann man dann plötzlich über das Interface die Lautstärke regeln? Tut mir Leid für die vl. blöden Fragen...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
A propos Kanäle: Wieviele würdest Du denn gleichzeitig benötigen? Brauchst Du überhaupt ein Mischpult? Denn eigentlich kommst Du zum Aufnehmen auch nur mit einem Interface hin.

Danke für deine ausführliche Nachricht. Also ich brauche eigentlich nur einen Kanal, bzw. Stereokanal. Ich nehme immer alles einzeln auf, also bspw. erst Piano, dann darüber Gesang.
Ich denke, dann brauche ich auch kein Mischpult. Ich war es wie gesagt nur immer gewöhnt, die PC Lautstärke eben auch an einem Rädchen zu regeln und würde sie
ungern am PC regeln müssen. Das wäre mir lieb.

Gut, Boxen und Mikrofon steht ja dann schonmal, prima! Das Bundle scheint auch sehr solide.
Jetzt wäre nur noch die Frage, welches Interface ich nehme und wie ich das mit dem Regeln der PC Lautstärke mache.
Verstehe ich es richtig, dass so ein Interface die Soundkarte im PC ersetzt? Wie verbindet man dann das Interface mit
dem Rechner?
 
Das habe ich nicht verstanden
Okay...
wenn du, angenommen, nur ein Audiointerface hast (das ist dann deine "Hauptsoundkarte" im PC), heisst, alles was du am PC an Musik abspielst (z.B. YouTube), wird an diese "Soundkarte" (Audio Interface) ausgegeben, und an diesem Gerät sind deine aktiven Monitorboxen angeschlossen, dann kommt jeglicher Sound eben aus dem Interface, da kannst du aber nicht die Lautstärke per Regler kontrollieren (nur in Windows).
Schliesst du jetzt zwischen dem Interface und den Aktiv Boxen den o.g. Monitor Controller an, hat Dieser eine Lautstärkeregelung (Drehknopf), aber der kann mehr...
Wenn du, nur eine Idee, deine ESI Boxen und die neuen JBL Boxen hast, kannst du beide Paare mit dem Monitor Controller verbinden und via Umschalter Alles entweder auf den ESI oder auf den JBL hören.
Verstehe ich es richtig, dass so ein Interface die Soundkarte im PC ersetzt?
so ist es...
Wie verbindet man dann das Interface mit
dem Rechner?
mit einem USB Kabel... dann sagt man Windows (Einstellungen/Sound) dass das Interface die "Haupt" Soundkarte ist (wie, machen wir hier, wenns soweit ist...).
welches Interface ich nehme und wie ich das mit dem Regeln der PC Lautstärke mache.
Wie gesagt, ein Zusatzteil, wenn du nicht nur am PC (oder den Boxen) regeln willst. (Kein Interface (in deiner Liga) kann den Output des PCs zu den Boxen am Interface von Windows Soundquellen per Drehknopf regeln.
 
(Kein Interface (in deiner Liga) kann den Output des PCs zu den Boxen am Interface von Windows Soundquellen per Drehknopf regeln.
Häh? Ich kenne jetzt kein Interface, dass keinen Regler für den line out Level hätte. Oder hab ich da jetzt irgendwas komplett falsch verstanden???
 
Oder hab ich da jetzt irgendwas komplett falsch verstanden???
Vielleicht bin ich auch auf dem falschen Dampfer, aber, wenn ich ein Back Kanal vom PC habe, regle ich das, je nach Interface, über den Monitor Regler /Schalter, und nicht über den Main Out (sorry, hab kein Interface, benutze aktuell Zoom L-12, da stellt sich die Frage nicht...)
Klär uns auf...
 
sorry, hab kein Interface,
Also, jedes einfache Interface hat einen Main Out Lautstärke-Regler und einen getrennten Kopfhörer-Lautstärke-Regler. An dem Main Out hängen die Aktivboxen. Der Backkanal läuft über USB und kann nicht getrennt geregelt werden aber sehr wohl über den Mainregler.

Die meisten einfachen Interface sind USB-Bus-Powered, d.h. Ist der Rechner aus kann ich nichts am Interface bedienen, außer ich verwende einen aktiven USB-Hub. Damit könnte ich z.B. an zwei Eingängen einen CD-Player anschließen und auch ohne PC die Lautstärke der angeschlossenen Aktivboxen regulieren. Braucht man aber hier vielleicht garnicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich es richtig, dass ich mit diesem Interface hinkommen müsste?

https://www.thomann.de/de/steinberg_ur22c.htm

Ich muss ja nur ein Instrument auf einmal aufnehmen, kann über den Outputregler die PC Lautstärke
regeln, über den Kopfhörerregler die Kopfhörer und für die Aufnahmen den Gain regeln.
Eine Sache, die mir noch eingefallen ist: Über meine Keys spiele ich auch MIDI ein, d.h.
das Interface benötigt eine MIDI Schnittstelle. Jenes hier hat eine, d.h. das hätte ich dann geregelt oder?
 
Sehe ich es richtig, dass ich mit diesem Interface hinkommen müsste?

https://www.thomann.de/de/steinberg_ur22c.htm

Ich muss ja nur ein Instrument auf einmal aufnehmen, kann über den Outputregler die PC Lautstärke
regeln, über den Kopfhörerregler die Kopfhörer und für die Aufnahmen den Gain regeln.
Eine Sache, die mir noch eingefallen ist: Über meine Keys spiele ich auch MIDI ein, d.h.
das Interface benötigt eine MIDI Schnittstelle. Jenes hier hat eine, d.h. das hätte ich dann geregelt oder?
Ja. Für die Anforderungen reicht es aus.
 
... und für den Anfang können auch die vorhandenen Monitore weiter genutzt werden.

Bleibt als Anschaffung das Steinberg Interface und das AT2035. Beim Interface ist eine kleine Cubaseversion dabei, die für 50 Euro zumindest auf Elementsversion upgradebar ist.
 
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Der Steinberg ist OK als Interface. Den gibt es auch mit mehreren Eingängen, damit müsstest du nicht jedesmal deine Instrumente umstöpseln. Wenn es dir aber nichts ausmacht ist gut.

Noch ein Punkt was ich überprüfen würde: Der Steinberg (wie auch Focusrite) werden von vorne bedient. Es gibt aber auch Interface die von oben bedient werden (z.B. M-Audio) was je nach Platzsituation mehr oder weniger Sinn machen kann.

Ein anderer Aspekt: Wenn man auf Sicht mehrere Abhörmöglichkeiten hat macht es Sinn einen Interface zu haben der mehrere regelbaren Main Outs hat (z.B. Mackie).

Und noch eins: Es gibt Interface mit integrierter Software die z.B. verschiedene Sounds und Effekte bereitstellen, ohne über den Umweg PC/Daw zu gehen (z.B. Audient). Das hat Vorteile bei der Latenz. DSP ist hier das Schlagwort.

Das soll dich jetzt alles nicht verunsichern, der Steinberg ist voll in Ordnung aber es wäre doch blöd wen du in ein paar Monaten feststellsst, dass dir etwas von den hier genannten Möglichkeiten fehlt.

Zwei Dinge die allerdings für den Steinberg sprechen: Der Mix-Regler (Input/DAW). Für mich zum einspielen oder einsingen sehr wichtig, wenn man auch Effekte der DAW nutzt. Man kann sich damit immer noch genug Direktsignal dazugeben, um keine Latenz zu spüren (und dennoch Effekt zu haben). Der Kopfhörerausgang ist wohl laut genug. Beide Argumente werden oft beim so vielgelobten Focusrite bemängelt. Gehören für mich zu den Dingen die ich als erstes überprüfen würde, bei einem neuen Interface.
 
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Vielen vielen Dank für eure Hilfe, ich muss echt sagen, so im Vergleich fühlt man sich bei euch im Forum
echt immer top aufgehoben!

Von der Seite bedienen passt für meinen Schreibtisch gut.

Wenn man auf Sicht mehrere Abhörmöglichkeiten hat macht es Sinn einen Interface zu haben der mehrere regelbaren Main Outs hat (z.B. Mackie).

Das möchte man haben, um seinen Mix mit verschiedenen Ausgabequellen zu vergleichen? Oder was wäre der Sinn dahinter?

DSP ist hier das Schlagwort.

Was heißt DSP? Ich glaub, das brauch ich nicht. Möchte bei den Effekten eigentlich lieber digital bleiben.
 
Das möchte man haben, um seinen Mix mit verschiedenen Ausgabequellen zu vergleichen?
Genau. Aktivmonitore, die eigene Stereoanlage, BT-Speaker...
Digital Signal Processing
Möchte bei den Effekten eigentlich lieber digital bleiben.
Sind digital wie der Name schon sagt. Man kann sie aber direkt im Interface abrufen, ohne DAW, was natürlich die Latenz verringert. Muss man aber nicht haben wenn man einen oben genannten Mix-Regler hat.
 

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